Cover-Bild Ein Sommer im Rosenhaus
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 17.02.2017
  • ISBN: 9783746632629
Nele Jacobsen

Ein Sommer im Rosenhaus

Roman

Wo liegt das Glück, wenn nicht im Rosengarten?

Nach dem Tod ihres Mannes und dem Auszug der Kinder sucht die Botanikerin Sandra einen Neuanfang für sich. Sie kauft ein altes Gärtnerhaus auf Usedom an der Ostsee, zu dem ein verwilderter, aber einmalig schöner Rosengarten gehört. Doch die Pflege der empfindlichen Pflanzen erweist sich als schwieriger als gedacht, so dass sie den britischen Rosenexperte Julian zu Rate ziehen muss. Der hilft ihr zwar, verhält sich sonst jedoch merkwürdig abweisend. Dann findet Sandra heraus, dass ihr Garten ein Geheimnis birgt – aber um es zu lüften, müssen sie und Julian sich zusammenraufen ...

Mit wunderbaren Rosenrezepten zum Nachkochen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2017

Start in ein neues Leben

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Die Botanikerin Sandra ist Mitte vierzig und seit zwei Jahren Witwe. Als ihre Tochter für ein Studium ins Ausland zieht, fühlt sie sich allein in der nun viel zu großen Wohnung. Sandra wünscht sich einen ...

Die Botanikerin Sandra ist Mitte vierzig und seit zwei Jahren Witwe. Als ihre Tochter für ein Studium ins Ausland zieht, fühlt sie sich allein in der nun viel zu großen Wohnung. Sandra wünscht sich einen Neuanfang im Leben und spielt mit dem Gedanken, auf Usedom ein Häuschen mit Rosengarten zu ersteigern. Allerdings fühlt sie sich bei dem Gedanken auch unwohl, denn diese Entscheidung trifft sie diesmal so ganz allein für sich und empfindet eine gewisse Unsicherheit ohne Netz und doppeltem Boden. Als sie bei der Versteigerung des Häuschens den Zuschlag bekommt, ist Sandras Entscheidung gefallen. Sie wird die neue Chance wahrnehmen und reist nach Usedom. Dort erwarten sie allerdings ein recht renovierungsbedürftiges Haus und ein noch mehr verwilderter Garten. Schnell wird ihr klar, dass sie fachmännische Unterstützung braucht, vor allem bei dem Rosengarten. Sie schaltet eine Anzeige und lernt dadurch den englischen Rosenexperten Julian kennen. Julian hat ein eigenes Interesse an dem Garten, wovon Sandra nichts weiß. Und zuerst kommen die beiden gar nicht gut miteinander aus, doch dann raufen sie sich zusammen und stellen sich den Herausforderungen und dem Gegenwind, der ihnen entgegen weht. Sandra findet im Haus zudem alte Unterlagen und erfährt auf diese Weise einiges über die Vergangenheit und deren Bewohner, was einige neue Überraschungen für sie bereithält. Wird sie mit Julians Hilfe den Garten wieder zum Erblühen bringen? Und wird Sandra endlich in ihrem neuen Leben ankommen?

Nele Jacobsen hat mit ihrem neuen Buch „Ein Sommer im Rosenhaus“ einen wunderschönen gefühlvollen und unterhaltsamen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und warmherzig, der die Liebe der Autorin zur Ostsee ebenso wie die Vorliebe für Rosen mit jedem Wort zum Ausdruck bringt. Der Leser wird in kurzen Kapiteln auf eine wunderbare Reise nach Usedom an die Seite von Sandra geschickt und darf sie bei ihren Gedanken, Gefühlen und Zweifeln beobachten, dieses für sie neue Abenteuer zu stemmen. Die Landschaftsbeschreibungen sind so detailliert und farbenfroh, dass der Leser sich regelrecht vor Ort fühlt, den Wind in den Haaren fast spüren kann und den salzigen Geruch der Ostsee in der Nase hat. Die Autorin lässt dem Leser innerhalb der Handlung auch viele interessante Informationen über die Pflege und die Züchtung von Rosen sowie die Bewahrung von alten und seltenen Sorten zukommen, die sie sehr schön in die Geschichte eingeflochten hat.

Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und geschickt in Szene gesetzt. Sie wirken sehr lebendig und authentisch. Sandra ist in der Mitte ihres Lebens angekommen, die Kinder sind aus dem Haus, der Mann verstorben und sie fragt sich, was sie mit sich nun anfangen soll. Sie ist eine sympathische Frau, die allerdings verlernt hat, eigene tiefgreifende Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Immer war das Netz der eigenen Familie da, das sie aufgefangen hat. Doch nun muss sie allein für sich sorgen, das Quäntchen Mut fehlt ihr manchmal noch. Aber Sandra weiß auch, wenn sie keinen Schritt vorwärts wagt, ändert sich nichts. Sie ist eine Frau, die zupacken und die sich auch begeistern kann. Ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte wurde von der Autorin auf hervorragende Weise gemeistert und der Leser schaut fasziniert zu, wie aus einer zurückhaltenden und ängstlichen Frau immer mehr eine selbstbewusste und mutigere Person wird. Ulrike ist Sandras Freundin, die zu Beginn der Handlung noch recht überkandidelt wirkt und einem oftmals auf die Nerven geht. Doch sie ist eine wirklich sehr gute Freundin, denn sie unterstützt Sandra in allem, was dieser wichtig ist und bestärkt sie in ihrem Vorhaben. Julia ist ein etwas verschroben wirkender Engländer mit einer Verbindung zu Deutschland, der ein Geheimnis mit sich herumträgt und ein eigenes Interesse mit dem Häuschen nebst Garten verfolgt. Er ist nicht leicht zu durchschauen, aber wirkt gerade deshalb interessant.

„Ein Sommer im Rosenhaus“ ist ein warmherziger und fesselnder Unterhaltungsroman, der den Leser das Hier und Jetzt für Stunden vergessen lässt und ihn an der Ostsee zum Verweilen einlädt. Ein tolles Wohlfühlbuch für regnerische Stunden oder einfach nur, um sich eine entspannte Auszeit zu gönnen. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 26.02.2017

Nicht nur Rosen können blühen...

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Sandra ist seit zwei Jahren Witwe und beschließt, dass mit Mitte 40 das Leben noch so viel mehr zu bieten hat, als das Alleine sein. Also bietet sie kurzentschlossen auf das Gärtnerhaus in Bantekow mit ...

Sandra ist seit zwei Jahren Witwe und beschließt, dass mit Mitte 40 das Leben noch so viel mehr zu bieten hat, als das Alleine sein. Also bietet sie kurzentschlossen auf das Gärtnerhaus in Bantekow mit seinem verwunschenen Rosengarten- und gewinnt die Auktion.
Sie packt ihre Sachen und verlässt Hamburg, um in dem kleinen Örtchen am Ostseestrand nochmal ganz von vorne anzufangen.


In diesem wundervollen Buch von Nele Jacobsen lernen wir Sandra kennen und schätzen. sie ist eine so warmherzige Persönlichkeit, die trotz Zögern und Zaudern ihren eigenen Weg geht. Und das gegen alle Vorbehalte der Dorfbewohner.


Ihr zur Seite steht Freundin Ulli, die zu Beginn des Buches leicht nervig war, jedoch mit dem Fortgang der Geschichte auch zu einer wirklich guten Freundin für mich wurde.


Dann ist da noch Julian - der kauzige Engländer, der Rosen und seinen deutschen Familiensitz über alles liebt - er schreckt auch nicht vor Verrat zurück.


Man merkt diesem Buch an, dass Nele Jacobsen die Liebe zur Ostsee und zu den Rosen mit jeder Zeile in die Geschichte einfließen lässt. Ausführliche Erklärungen zur Rosenzucht, Pflege und Erhalt von seltenen Pflanzen sind sauber recherchiert und machen direkt Lust, selbst Rosen im eigenen Garten zum Blühen zu bringen.


Wunderschön für mich als Leser war auch, dass die einzelne Charaktere mit Fortgang der Geschichte ebenfalls aufgeblüht sind und somit ihren Teil zu einer Liebesgeschichte der besonderen Art beigetragen habe- einer Liebesgeschichte an das Leben, die Ostsee und der Königin der Pflanzen: die Rose.


Ständiger Begleiter während des Lesens waren mir als Ohrwurm "The Rose" von Bette Midler und "La Mer" von Charles Trenet - sie passen hervorragend als musikalische Untermalung zu diesem Buch.


Danke an Nele Jacobsen für ein Buch voller Herzenswärme und
Ostseeliebe.

Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein Buch voller Rosen...

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Sandra lebt in ihrer Eppendorfer Wohnung, in der sie bis vor zwei Jahren auch noch mit ihrem Mann Tobias und ihren beiden Kindern gelebt hat. Doch Tobias ist an einem überraschenden Herzinfarkt verstorben, ...

Sandra lebt in ihrer Eppendorfer Wohnung, in der sie bis vor zwei Jahren auch noch mit ihrem Mann Tobias und ihren beiden Kindern gelebt hat. Doch Tobias ist an einem überraschenden Herzinfarkt verstorben, die Kinder Tom und Tine haben nun beide eine eigene Wohnung, Tom in München, Tine in Boston. Im Internet ist Sandra auf die Versteigerung eines Hauses mit Rosengarten in Bantekow. Sie kennt dieses Haus von ihren Urlauben auf Usedom, in denen sie mit ihrem Mann immer über den Zaun geschaut hat und von einem Leben in diesem Haus geträumt hat. Sie hat Glück und ersteigert das Haus, aber sie merkt schnell, dass sehr viel Arbeit auf sie zukommt und sie leider nicht so viel Wissen über Rosen hat, wie sie braucht, um all diese Schätze zu retten. Darum schaltet sie eine Anzeige und sucht einen Rosenexperten. Als Julian von der Anzeige liest, ist er froh, denn auch er hat an der Versteigerung teilgenommen, aber nicht genug geboten. Er möchte das Haus besitzen und so den Familienbesitz wieder zurück, da seine Familie auf der Flucht vor den Nazis alles verloren hat. Er hilft Sandra mit ihren Rosen und spürt eine tiefe Verbundenheit zu diesem Garten und dem Haus. Doch er kann sich nicht alles unter den Nagel reißen...

Nele Jacobsen hat hier ein tolles Buch geschrieben. Es ist voller Emotion und vermittelt eine Liebe zu Rosen, dass der Leser auch sofort eine Zuneigung zu dieser Pflanze entwickelt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, kurzweilig und voller Gefühl. Die Einteilung in sehr kurze Kapitel hilft beim Lesen und Verständnis, da Zeit- und Ortswechsel so einfach vollzogen werden können.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich habe es sehr gerne gelesen. Es hat in mir den Wunsch geweckt, sofort eine Rose in meinen Garten zu pflanzen und auch so eine wunderschöne Pflanze zu haben, wie in diesem Buch. Leider lief die Handlung immer etwas zu glatt, weshalb es von mir nur vier statt fünf Sterne gibt.

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Veröffentlicht am 18.07.2019

Ein Sommer im Rosenhaus

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Ein Sommer im Rosenhaus von Nele Jacobsen ist ein leichter und schöner Roman. Es ist eine leichte Lektüre für die Sommermonate die sich gut lesen lässt. Gerade da ich ein Fan von der Ostsee und von Rosen ...

Ein Sommer im Rosenhaus von Nele Jacobsen ist ein leichter und schöner Roman. Es ist eine leichte Lektüre für die Sommermonate die sich gut lesen lässt. Gerade da ich ein Fan von der Ostsee und von Rosen bin war ich gleich angetan von dem Buch. Es ist ein gefühlvoller, romantischer Rkman der auch einen Hauch von Geheimnis umwebt. Ich habe es als Hörbuch gehört und muss sagen das ich es lieber gelesen hätte, da die Erzählstimme mir nicht so zusagte. 

Vor kurzem ist der Ehemann von Sandra unerwartet verstorben. Ihre Kinder sind auch nun auch ausgezogen und Sandra versucht einen Neuanfang. Sie war mit ihren Mann immer nach Usedom gereist und dort hat es ihr ein kleines Haus mit einem wunderbaren Rosengarten angetan. Dann sieht sie zufällig das es verkauft wird. Was liegt da näher als es zu kaufen und auf Usedom einen Neuanfang zu wagen? Doch der Rosengarten benötigt viel mehr Aufmerksamkeit und Sandra hat nicht die nötige Erfahrung. Dafür holt sie den Rosenexperten Julian zu sich, doch dieser ist sehr abweisend und kühl. Aber nicht nur dies bereitet Sandra Kopfschmerzen…

Ich habe vor einiger Zeit ein Buch der Autorin gelesen und war begeistert von ihrer Art zu schreiben und wie authentisch die Protagonisten geschildert sind. Da ich die Ostsee und Rosen über alles liebe und auch gerne Liebesromane lese, habe ich mich schnell für dieses Buch erweichen lassen. Ein toller Plot dem man leicht folgen kann. Die Autorin schafft es ein wahres Kopfkino entstehen zu lassen. Ich konnte mir den Rosengarten und das kleine Rosenhaus gut vorstellen. Auch die Protagonisten waren authentisch und gut beschrieben. Ich habe mit Sandra mitgefiebert und mitgefühlt. Aber auch Julian war mir sehr sympathisch. Es hat alles was ich in einem Liebesroman haben möchte. Er ist gefühlvoll, birgt Geheimnisse, und hat eine wunderschöne Kulisse. 

Was mich wirklich gestört hat war die Stimme von der Sprecherin Lydia Fischer. Sie hat eher monoton und gezwungen. Auch stockte sie an manchen Stellen oder verschluckte gar Wortendungen, was das hören wirklich schwer machte. Ich habe an so mancher Stelle den Kopf geschüttelt und gedacht ich breche das hören ab und besorge mir lieber das Buch. Aber die Story hat es mir aber sehr angetan und so habe ich es bis zum Ende weiter gehört. Ein zweiter kleiner Minuspunkt wäre das abrupte Ende mit einem plötzlichen Happy End. Da hatte man das Gefühl Nele Jacobsen wolle das noch schnell unterbringen. 

Alles in allem ein toller Roman der sich gut zwischendurch lesen/hören lässt.

Veröffentlicht am 16.06.2018

Bezaubernder Sommer- und Liebesroman um alte Rosensorten...

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Sandra Bellmann, ihres Zeichens Botanikerin, wird früh Witwe, da die Hamburgerin ihren Mann verliert, der gerade mal 47 Jahre alt wurde und mit dem sie zwei Kinder, Tom und Tine, hat....

Zwei Jahre später: ...

Sandra Bellmann, ihres Zeichens Botanikerin, wird früh Witwe, da die Hamburgerin ihren Mann verliert, der gerade mal 47 Jahre alt wurde und mit dem sie zwei Kinder, Tom und Tine, hat....

Zwei Jahre später: Die Jüngste geht aus dem Haus, um in Harvard zu studieren und Sandra überlegt, wie ihr mit ihrem Leben - sie ist Ende 40 - ein Neustart glücken könnte, als sie eine Annonce im Internet entdeckt: Ein altes Gärtnerhaus, einstmals zu dem Gut von Bantekow gehörend, steht samt Rosengarten zum Verkauf. Könnte dies eine neue Lebensaufgabe sein, die sie sich dringend wünscht?

Kurzentschlossen bietet sie - und bekommt den Zuschlag. Die Immobilie besichtigend, stellt sie fest, dass vieles renoviert werden muss und der alte Rosengarten, einst von Theodor von Bantekow angelegt, in einem bedauernswerten Zustand ist. Ob ihre Pflanzenkenntnisse da ausreichen? Immer wieder wird sie von Zweifeln geplagt, ob sie es schafft, die kostbaren alten Rosensorten zu retten und beschließt, einen Experten anzuheuern. Der "Fachmann" in persona von Julian Baker, seines Zeichens Experte bei der Kultivierung von Rosen in einem Londoner Park, nimmt sich der Aufgabe der neuen Stelle und mit derselben Leidenschaft für die wunderschönen Rosen wie Sandra sie besitzt, an. Doch was hat es mit ihm und dem alten Gutshof auf sich? Gibt es da Verbindungen? Und weshalb ist er zunächst sehr spröde, fast unfreundlich Sandra gegenüber - ebenso wie sie ihre "Stacheln ausfährt"?

Spannend ist dieser wirklich bezaubernde Rosen- und Sommerroman zu lesen, der in Usedom an der Ostsee verortet ist und in dem sich die beiden Hauptprotagonisten nach und nach ineinander verlieben. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen, die Charaktere authentisch, auch die Nebenfiguren gut portraitiert und man erhascht als LeserIn auch Zusammenhänge, wie wertvoll sehr alte Rosensorten sind, die auf Züchtungen aus dem 19. Jahrhundert zurückgehen und es mehr als wert sind, erhalten zu werden; wie man sie kultiviert, okkuliert und kreuzt. Diese Details und die Beschreibung dieser "Königinnen der Blumen" fand ich sehr gelungen; ebenso die Atmosphäre und die verständliche Unsicherheit, ob Sandra dieser nicht einfachen Aufgabe wirklich gewachsen ist. Ein glücklicher Zufall (?) beschert ihr jedoch Julian, den Experten aus England, und jeder hält etwas in Händen, was die geplante Rosenschule in greifbare Nähe rücken lässt ;)

Fazit:

Ein lesenswerter, bezaubernder Frauenroman, der in die Gattung "Sommer-Wohlfühlroman" gehört und trotz einiger Stereotypen dennoch nie ins Seichte oder Triviale abgleitet, jedoch auch eine Prise Romantik beinhaltet. Ein Roman, der besonders Frauen aufzeigt, dass es sich in jedem Alter lohnt, seine Träume Wirklichkeit werden zu lassen, wenn frau nur an sich glaubt! Von mir (als Gärtnerstochter) gibt es für diese schöne und stimmige Romanidee und dem Einblick in die große Kunst, Rosen zu kultivieren, 4 Sterne und eine Leseempfehlung!