Rezension
Erster Satz:
Es irritierte mich nach wie vor zutiefst, wenn Menschen Angst vor mir hatten.
Meine Meinung:
Ich war ja schon von dem Ersten Band der One-Last-Serie begeistert und wollte unbedingt den nächsten ...
Erster Satz:
Es irritierte mich nach wie vor zutiefst, wenn Menschen Angst vor mir hatten.
Meine Meinung:
Ich war ja schon von dem Ersten Band der One-Last-Serie begeistert und wollte unbedingt den nächsten Band auch lesen.
Deswegen waren meine Erwartungen dementsprechend hoch und was soll ich sagen.
Gillian und Jaz haben beide mein Herz im Sturm erobert.
Die Autorin hat den Charakteren so viel Tiefgang und Persönlichkeit gegeben, es ist als würde ich sie persönlich kennen.
Mein Herz hat geblutet sich aber auch gefreut als Jaz sich über Dinge freute, die für uns so selbstverständlich sind. Man fühlt einfach mit jeder Person mit.
Mich hat die Geschichte ja schon im Klappentext überzeugt.
Ich musste sie unbedingt haben und ich wurde nicht enttäuscht. Ganz und gar nicht.
Die Geschichte hat mich so gefangen genommen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und wollte.
Wenn man hört, dass es sich um eine Geschichte handelt in der es um eine reiche Tochter und einen Streetdancer, also einen „Armen“ geht, denken viele es wäre eine 0815-Geschichte.
Aber dies stimmt nicht.
Ich habe selber einmal getanzt und nicht gerade kurz. Insgesamt waren es knapp 9 Jahre. Auch wenn ich aufgehört habe, liebe ich es immer noch.
Ich kann Gillian also verstehen.
Allgemein liebe ich den Verlauf der Geschichte und man spürt die Leidenschaft der zwei Hauptpersonen.
Auch wurden die Orte so gut beschrieben, dass ich sie bildlich vor mir sah.
Das Buch hat wie ich finde seine 5 von 5 Büchersterne voll und ganz verdient.
Also eine dicke Leseempfehlung von mir.
Ich kann es kaum erwarten „One Last Act“ in den Händen zu halten.