Cover-Bild Die Magie der Lüge
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 04.09.2018
  • ISBN: 9783492281560
Nicole Gozdek

Die Magie der Lüge

Roman
Anderta Passario führt ein glückliches Leben, bis ein mächtiger Zauber die Wirklichkeit verändert. Plötzlich scheint Anderta die Einzige zu sein, die sich an ihre Vergangenheit erinnert. Und nur sie kann ihr altes Leben von dem schuldigen Magier – Tirasan Passario – zurückfordern. Dieser ahnt zwar nichts von Andertas Plänen, aber auch ihn schmerzt der Verlust der Vergangenheit. Gerade die Beziehung zu seinem Freund Rustan ist komplizierter denn je, denn Tirasan weiß genau, was dieser heimlich für ihn empfindet – nur hat Rustan sein Liebesgeständnis von einst vergessen. Doch Anderta und Tirasan müssen feststellen, dass es nichts bringt, der Vergangenheit nachzutrauern, wenn man die Gefahren der Gegenwart nicht erkennt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2018

Eine gute Fortsetzung, die allerdings nicht an den Vorgänger rankommt.

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht damit gerechnet hatte, nach "Die Magie der Namen" eine Fortsetzung zu lesen. Für mich war die Geschichte abgeschlossen und zu Ende und ich hätte auch definitiv keinen ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht damit gerechnet hatte, nach "Die Magie der Namen" eine Fortsetzung zu lesen. Für mich war die Geschichte abgeschlossen und zu Ende und ich hätte auch definitiv keinen zweiten Teil gebraucht – im Gegenteil: ich hatte sogar Angst, dass ein zweiter Teil den Eindruck des meiner Meinung nach grandiosen ersten Bandes schmälern würde. Ich war wirklich sehr überrascht, als ich "Die Magie der Lüge" in der Verlagsvorschau entdeckt hatte. Wartet etwa auf Tirasan ein neues Abenteuer? Wie geht es mit ihm und Rustan weiter? Was wird passieren? Und wieso gibt es überhaupt einen zweiten Teil?

Entsprechend irritiert war ich dann natürlich auch, als ich über Anderta gelesen habe, die zwar ebenfalls eine Passario ist, aber Tirasan lange Zeit überhaupt nicht kennt bzw. kennenlernt. Stattdessen geht es vielmehr um die Wahrheitsmagie, die Anderta ausnutzt und wie sie ihr Leben als Doppelgängerin lebt – Wahrsagerin und Diebin. Dies war zwar fesselnd geschrieben, verliert aber mit der Zeit an Spannung, weswegen ich doch froh war, dass sich Andertas Wirklichkeit ab einem bestimmten Punkt verschiebt und sie sich deshalb auf die Suche nach dem zweiten Passario macht – nämlich Tirasan. Die erste Hälfte des Buches ist im Allgemeinen eher ruhiger und gemächlich, führt die neuen Figuren ein und erklärt erste Anhaltspunkte zur Verschiebung der Wirklichkeit. Eine richtige Dynamik entwickelt sich erst, als die beiden Passarios aufeinandertreffen, sich kennenlernen und einige unerwartete Probleme auftauchen. Deswegen hat mir die zweite Hälfte von "Die Magie der Lüge" auch wesentlich besser gefallen. Nicht nur, weil sie temporeicher und spannender ist, sondern weil sie auch einige Geheimnisse, Konflikte und Charakterentwicklungen bereithält.

Die Figuren sind meiner Meinungen alle sehr vielseitig und einnehmend ausgearbeitet. Allen voran Anderta. Anfangs war sie nicht unbedingt mein Lieblingscharakter und es fiel mir schwer, mit ihrer Art zurechtzukommen. Verschlimmert hat sich das Ganze für mich noch, als sich die Wirklichkeit verschiebt und sie auf einmal mit ihrem Kind zu tun hat. Wie sie nichts mit ihm anzufangen weiß, ihn abgeben möchte und nicht wirklich mütterliche Gefühle für ihn hat. Wie sie ihn als lästig betrachtet und genervt ist. Später allerdings habe ich sie besser verstehen, mich besser mit ihr identifizieren und vieles mehr nachvollziehen können – obwohl sie auch dann nicht wirklich zu meinen Lieblingscharakteren wurde. Viel besser umgehen konnte ich mit dem zweiten Polliander: Frislan. Er hat zwar auch Fehler gemacht, hat sich nicht immer einwandfrei verhalten, aber durch seine loyale, kämpferische und liebe Art hat er mich definitiv beeindruckt.

Am meisten gefreut habe ich mich wohl, Tirasan und Rustan "wiederzusehen". Ich mochte die beiden schon im ersten Band sehr gerne und mir hat es besonders gefallen, wie die Autorin die beiden Charaktere mit dem Plot in "Die Magie der Lüge" in Verbindung bringt. Der Polliander Rustan und der Passario Tirasan sind sympathisch wie eh und je und ihre kleinen privaten Kabbeleien haben die Geschichte um einiges auflockern können. Außerdem hat mir gefallen, wie sich ihre gemeinsame Zukunft entwickelt, wie sie umeinander herumschleichen und sich jedes Mal unsicher gegenüberstehen – bis eine ganz bestimmte Wendung sie einfach zusammenbringt. Ich habe unglaublich mitgelitten (und ein paar Tränen vergossen), mich aber letztlich sehr für die beiden gefreut.

Nicole Godzeks Schreibstil fand ich schon im ersten Band sehr toll. Auch dieses Mal fiel es mir leicht, mich in die Charaktere hineinzuversetzen – auch in die bösen und unsympathischen. Die kleinen emotionalen Momente haben mir gut gefallen und wurden von der Autorin auch einnehmend beschrieben. Ihre Sprache ist locker und angenehm, gleichzeitig aber auch unterhaltend und abwechslungsreich. Aufgrund der verschiedenen Wendungen und Spannungsmomente hat sie gut durch die Geschichte geführt.

Fazit
"Die Magie der Lüge" ist ein tolles, vielseitiges Buch, das mir einige kurzweilige Stunden beschert hat. Wie oben schon beschrieben hätte ich einen zweiten Band zwar nicht unbedingt gebraucht, dennoch hat mich die Fortsetzung unterhalten, einige fesselnde Passagen geboten und gerade die Beziehung zwischen Rustan und Tirasan weiterentwickelt. Ganz so gut wie der Vorgänger ist dieses Werk leider nicht, aber es ist dennoch ein sehr empfehlens- und lesenswertes Buch, das sich gerade Leser von "Die Magie der Namen" nicht entgehen lassen sollten.

Veröffentlicht am 10.12.2023

Rezension zu Die Magie der Lüge

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Wissenswertes

Autor: Nicole Gozdek
Titel: Die Magie der Namen – Band 2: Die Magie der Lüge
Gattung: Fantasy / Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 1. September 2017
Verlag: IVI Verlag
ISBN: 978-3-492704380
Preis: ...

Wissenswertes

Autor: Nicole Gozdek
Titel: Die Magie der Namen – Band 2: Die Magie der Lüge
Gattung: Fantasy / Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 1. September 2017
Verlag: IVI Verlag
ISBN: 978-3-492704380
Preis: 10,00 € (Taschenbuch) & 9,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 336 Seiten

Inhalt

Anderta Passario führt ein Doppelleben. Tagsüber ist sie eine harmlose Wahrsagerin, nachts eine gerissene Diebin. Sie ist glücklich. Doch eines Tages verändert ein Zauber die Wirklichkeit und Anderta scheint die Einzige zu sein, die sich an ihre Vergangenheit erinnert. War ihr ganzes Leben nur eine Lüge? Anderta ist wild entschlossen, ihr altes Leben mit allen Mitteln von dem schuldigen Magier zurückzufordern: Tirasan Passario. Dieser ahnt zwar nichts von Andertas Plänen, aber auch ihn schmerzt der Verlust seiner Vergangenheit. Gerade die Beziehung zu seinem Freund Rustan ist komplizierter denn je, denn Tirasan weiß genau, was dieser heimlich für ihn empfindet – nur hat Rustan sein Liebesgeständnis von einst vergessen. Dabei war Tir ihm noch eine Antwort schuldig! Doch sowohl Anderta als auch Tirasan müssen feststellen, dass es nichts bringt, der Vergangenheit nachzutrauern, wenn man die Gefahren der Gegenwart nicht erkennt.

Cover

Ich habe dieses Buch zufällig in einer Mängelexemplar-Kiste gefunden und hätte das Buch sicherlich nicht in die Hand genommen, wenn mich das Cover nicht angesprochen hätte. Die unterschiedlichen Schriftzüge im Hintergrund, neben der doch auffälligen Farbwahl ergeben insgesamt ein nettes Bild.

Meine Meinung

Da ich mir nicht ganz sicher bin, gehe ich mal davon aus, dass es sich bei diesem Buch um das erste dieser Autorin für mich handelt. Ich habe Die Magie der Lüge spontan als Mängelexemplar mitgenommen und vor kurzem gelesen, nachdem ich davor viele bekannte bzw. gehypte Bücher gelesen habe und ich einfach mal wieder Lust auf ein Buch hatte, an das ich selbst einfach keine Erwartungen habe.
Erst während des Lesens habe ich den Versuch unternommen etwas mehr über die Autorin und das Buch herauszufinden, was in mehrerer Hinsicht leider ein Fehler gewesen ist, denn dieses Buch ist nicht - wie von mir angenommen - ein Einzelband, sondern der zweite Teil einer Reihe.
Wie der Klapptext bereits vermuten lässt erleben wir das Buch aus Sicht der "Wahrheitsfinderin" Anderta Passario, die sich ihren Lebensunterhalt durch Betrügereien und Diebstahl sichert. Durch die Magie ihres Namensvetter Tirasan Passario erwacht sie eines morgens in einer Welt, die unbekannt und bekannt zugleich ist und ihr Leben auf den Kopf stellt. Leider muss ich zugeben, dass sie es mit ihrem hartnäckigen Bestehen, in ihrem alten Leben sei alles besser gewesen, einfach übertrieben hat. Sie verhält sich egoistisch und interessiert sich nur für ihr eigenes Schicksal. Auch habe ich konsequent das Gefühl gehabt, dass sie das wahre Potenzial ihrer eigenen Magie schlicht nicht zu nutzen weiß und das sie und auch ihre Begleiter sich viel Ärger erspart hätten, wenn sie über ihren Tellerrand hinaus gedacht hätten.
Neben ihrem Sohn, einem Schreiberling, einem Söldner und zwei Soldaten besteht die Gruppe noch aus einem weiteren Passario. Merkwürdigerweise erfahren wir nicht warum er die Wirklichkeit verändern kann und Anderta nicht. Es wird allerdings deutlich, dass es einfacher wäre dieses Buch vollständig zu verstehen, wenn wir Band 1 - also Tirasans Vorgeschichte - kennen würden. Denn gerade zum Beginn dieses Buches werden uns jede Menge Wörter bzw. Familiennamen um die Ohren gehauen, die man ohne das vorangegangene Buch nicht kennen kann: Passario, Kurbabu, Ellusan, Wellbann, Wabloos, nur damit ihr mal einen kleinen Einblick bekommt. Leider musste ich nach dem Lesen feststellen, am Ende des Buches gibt es ein ausführliches Namensverzeichnis! Wenn man nicht gerade im Buch herumblättert, was ich natürlich nicht getan habe, übersieht man dieses leider zu leicht.
Der Schreibstil ist gut gemacht, braucht allerdings einige ausführliche Beschreibungen der Familien und Dynastien. Durch Angriffe, Vergiftungen und Entführungen bleibt das Buch zwar spannend, aber gleichzeitig hatte ich dabei irgendwann das Gefühl, dass die Protagonisten wohl nicht die hellsten Köpfe sind und wenig über ihr eigenes Handeln nachdenken.
Ich hätte mir einen ausführlichen Abschluss bzw. Epilog gewünscht um zu erfahren was denn nun wirklich aus dieser bunten Gruppe wird, so war es leider nur bedingt zufriedenstellend.
Die Grundidee ist super interessant und mal was Neues, braucht insgesamt allerdings noch Fingerspitzengefühl um mir als Leserin das Gefühl zu geben, alles ergäbe wirklich Sinn.

Fazit

Trotz einer interessanten Grundidee sowie beinahe durchgängiger Spannung, machen die egoistischen Handlungen der Protagonistin, sowie die teils wenig nachvollziehbaren Handlungen aller Charaktere neben der Ansammlung von zu vielen Familiennamen ohne ausreichende Erklärung dieses Buch leider nur mittelmäßig.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.10.2018

Wenn die Wirklichkeit plötzlich eine andere ist...

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Nachdem ich vor gut 2,5 Jahren mit absoluter Begeisterung "Die Magie der Namen" gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es mit unserer einstigen Nummer 19 weitergeht und begann gespannt zu lesen.

Gleich ...

Nachdem ich vor gut 2,5 Jahren mit absoluter Begeisterung "Die Magie der Namen" gelesen habe, wollte ich natürlich wissen wie es mit unserer einstigen Nummer 19 weitergeht und begann gespannt zu lesen.

Gleich vorweg möchte ich sagen, dass man den Vorgängerband doch besser gelesen haben sollte und auch die Spanne zwischen den beiden Bänden nicht so groß sein sollte wie bei mir.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir anfänglich sehr schwer, da mich die vielen neuen Begrifflichkeiten etwas überfordert haben. Während ich die Namen der Figuren sehr schön und besonders fand, habe ich mich ansonsten des Öfteren gefragt, ob man wirklich für Begriffe, die es bereits gibt, unbedingt neue erfinden muss? Zum Glück gibt es am Ende des Buches eine Übersicht aller Bezeichnungen, aber wenn ich dauernd nach hinten blättern muss, stört das natürlich enorm den Lesefluss. Ich war dann wirklich erst ab Seite hundert gut drin.

Anders als erwartet erleben wir in der neuen Geschichte erst einmal andere Figuren und nicht unsere ehemalige Nummer 19, denn Tirasan taucht erst später in der Geschichte auf.

Richtig spannend fand ich, dass die Hauptfiguren Anderta und Londurs als eine Art Diebe unterwegs sind. Ihre anfänglich beschriebenen Raubzüge fand ich doch sehr spannend und abenteuerlich. Auch gut gefallen hat mir, dass die Welt, die wir aus Band eins kennen, sich plötzlich verändert und auch das warum und wieso war schlüssig erklärt.

Während mir die männlichen Figuren wie Londurs, Frislan, Rustan und Tirasan richtig gut gefielen, weil sie so vielschichtig sind und man sie in vielen Momenten richtig gern hat, wurde ich mit Anderta als weiblicher Hauptfigur überhaupt nicht warm. Sie verhielt sich für meinen Geschmack zu keiner Zeit wie eine erwachsene Frau, sondern wie ein sprunghafter Teenager und oft habe ich ihr Verhalten schlichtweg nicht verstanden. Deswegen haben mir die Jungs um sie drum rum teilweise richtig Leid getan.

Bis zur Mitte habe ich trotz der schwergängigen Begriffe das Buch sehr gern gelesen. Leider entwickelte sich der Roman dann ab da von einer fantastischen Geschichte zu einer Dreiecksliebesgeschichte, was ich so nicht erwartet hatte und ehrlich gesagt auch nicht besonders mag.

Zudem hatte ich das Gefühl, dass die Autorin enorm viele Ideen beim Schreiben hatte, was ja nichts schlechtes ist, und diese alle auf ein Mal in der Geschichte unterbringen wollte. Dadurch gibt es zwar enorm viele Wendungen, was ja für Spannung sorgen würde, die aber wenige Zeilen später sofort wieder aufgeklärt werden, weshalb dann eben doch keine Spannung aufkam. Auch fühlte es sich so an, dass zum Ende hin der rote Faden der Handlung irgendwie verloren gegangen ist.

Fazit: Leider kein Vergleich zum Vorgänger. Die liebe Autorin hätte besser aus ihren vielen, tollen Ideen mehr Bücher schreiben sollen, als diese alle in einem Roman unterbringen zu wollen. Für Fans von Band eins zu empfehlen, um Tirasan wiederzusehen, Neulingen würde ich eher abraten dieses Buch zuerst zu lesen, da sie sonst einen falschen Eindruck vom Können der Schriftstellerin bekommen würden.

Veröffentlicht am 18.12.2019

Wenn die Magie verflogen ist und die Geschichte einer Lüge gleicht

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Leider fehlen mir einfach die Worte, um zu beschreiben wie sehr mich dieses Buch von einem sehr positiven Einstand in ein schwarzes Loch gezogen hat. Es handelt sich um die Fortsetzung vom ersten Teil ...

Leider fehlen mir einfach die Worte, um zu beschreiben wie sehr mich dieses Buch von einem sehr positiven Einstand in ein schwarzes Loch gezogen hat. Es handelt sich um die Fortsetzung vom ersten Teil „Die Magie der Namen“. Der erste Teil war wirklich sehr schön zu lesen. Der zweite wirkt dagegen wie der Versuch einer Fortsetzung, ohne zu wissen was man noch erzählen kann. So dreht sich die Story im Kreis und gefühlt kommt sie überhaupt nicht vorran. Die Charaktere sind langweilig, blass und mit der Zeit einfach nur noch nervig. Das ätzende Kind, Frau, die nicht weiß, welchen Mann sie will, nun Exmann, ehemaliger Geliebter der zugleich Vater ist. Totaler Mist. Dann kommt zu dem Liebesdreieck dann Tirasan aus dem ersten Teil. Leider ist hier immer noch so weinerlich wie zuvor auch schon. Generell haben alle gefühlt einen Knacks weg, weil sie entweder nur prügeln können oder rumweinen.

Ich bin leider echt nicht gewollt die Rezi weiter auszuführen, einfach weil ich entweder in drei Sätzen das ganze Buch spoilern würde oder wie das Buch selbst einfach ganz viel schreiben könnte und nicht auf dem Punkt komme. Von daher empfehle ich, liest den ersten Teil und beendet es dann.

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