Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...
»Eine berührende Liebesgeschichte über zweite Chancen und die Suche nach Plan B. Ich habe von der ersten Seite an mit Avery und Theo mitgefiebert. Absolute Leseempfehlung!« Laura Kneidl
Die neue New Adult-Reihe von Nina Bilinszki:
»An Ocean between us«
»A Fire between us«
“An Ocean between us” ist der Auftakt der “Between-Us”-Reihe von Nina Bilinzki und leider konnte er mich nicht überzeugen.
Die Geschichte von Avery und Theo ist an sich wirklich schön gemacht, vom ersten ...
“An Ocean between us” ist der Auftakt der “Between-Us”-Reihe von Nina Bilinzki und leider konnte er mich nicht überzeugen.
Die Geschichte von Avery und Theo ist an sich wirklich schön gemacht, vom ersten Treffen bis zum Schluss, der Plot aber leider ab den ersten paar Seiten durchschaubar und hat dadurch den Reiz sehr schnell verloren.
Nach wenigen Stunden hatte ich das Buch durch, für zwischendurch ist es wirklich gut und nett, aber wenn man DAS Buch und DAS Highlight sucht, sollte man zu einem anderen greifen.
Wochen, Tage, Stunden habe ich gezählt, bis ich dieses Buch endlich in den Händen halten durfte, so sehr hab ich mich darauf gefreut. Ich war so gespannt! Und dann das - normalerweise sind es die ersten ...
Wochen, Tage, Stunden habe ich gezählt, bis ich dieses Buch endlich in den Händen halten durfte, so sehr hab ich mich darauf gefreut. Ich war so gespannt! Und dann das - normalerweise sind es die ersten Zeilen, in die ich mich verliebe. Hier wartete ich vergebens.
Vorhersehbarkeit. Ein Wort, was ich in der Realität wirklich oft begrüße, in Büchern aber wirklich verabscheue. Nichts zerstört ein Buch mehr als eine Story, die man schon auf Seite 12 komplett zusammenfassen kann. Leider ging es mir so mit dieser Geschichte - ich wusste bereits am Anfang des zweiten Kapitels was passiert, wie es passiert, warum es passiert. Was ich daran so schade finde? Das Buch hatte wirklich so, so viel Potenzial, das leider überhaupt nicht genutzt wurde. Stattdessen habe ich mich in einem absoluten Klischee wiedergefunden, bei dem man das Gefühl bekommt, dass einfach eine Liste mit Punkten abgearbeitet wurde, die unbedingt in dieser Story auftauchen mussten. Der rote Faden wurde mit dem weiteren Verlauf nur noch in einem verzweifelten Versuch eingehalten, war aber an sich viel zu schwammig. Eine Entwicklung habe ich in keinster Weise gesehen.
Insgesamt ist es schön gemacht, aber hangelt sich nun mal sehr an diesem Klischee entlang, was das Buch mehr zum Schein als Sein macht. Es tut mir wirklich leid, aber alles andere kann ich nicht mit gutem Gewissen vergeben.
Leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht von sich überzeugen.
Dieses Buch ist mit Klischees überladen! Ich habe nichts gegen Klischees. Wirklich. Ich lese die ein oder anderen ...
MEINE MEINUNG:
Leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht von sich überzeugen.
Dieses Buch ist mit Klischees überladen! Ich habe nichts gegen Klischees. Wirklich. Ich lese die ein oder anderen wirklich gerne, allerdings wurde in diesem Roman damit meiner Meinung nach komplett übertrieben. Es ist nicht mehr realistisch und ergibt für mich leider wenig Sinn. Immer wieder dachte ich beim Lesen: Ernsthaft, muss das jetzt sein?!
Das typische Szenario wurde im Buch konsequent durchgezogen. Mädchen mag Jungen nicht, Junge fühlt sich herausgefordert und will sie für sich gewinnen. Beide verlieben sich, doch dann erfährt er etwas über sie was ihn in die Vergangenheit zurückwirft. Außerdem leidet der gute Boy natürlich an Albträumen.
Ich habe nichts gegen Romane mit diesem Aufbau und lese sie gelegentlich auch gerne, jedoch ist die Umsetzung in diesem Buch für mich leider überhaupt nicht gelungen.
Ich konnte mit den Protagonisten nicht warm werden. Ich hätte lieber etwas zu den Nebencharakteren gelesen als über Theo und Avery.
Wie die Beiden sich ineinander verliebt habe, ist für mich ehrlich ein Rätsel. Wie kam es zu dieser Liebe? Nur weil Avery Theo die Stirn geboten hat und er sie deswegen als Herausforderung sieht und er sonst jede beliebige Frau vom Campus bekommen könnte?
Leider ist das wirklich ein doofer Grund, aber ein anderer fällt mir nicht ein. Die Beiden wissen fast nichts übereinander und auch ich kann nur spärliche Angaben zu den Figuren machen.
Ein wirklich langes und tiefgründiges Gespräch gab es nie und Liebe auf den ersten Blick war es auch nicht, da sie sich am Anfang nicht mochten.
Wenn ich die Bindung der Protagonisten nicht nachvollziehen kann, dann ist für mich eine gute Grundlage und Verständlichkeit der Handlung nicht gegeben.
Theo gibt sich zudem die Schuld für eine Situation wo er nun wirklich nicht dafür kann. Er hatte auf das Geschehen keinen Einfluss. Er war lediglich dabei. Auch dachte er, dass niemanden etwas passiert ist, also warum machte er sich vorwürfe und hat so panische Träume davon?
Gefühlt hat die Autorin einfach einen Grund gesucht, damit der Typ Albträume haben kann. Ein Klischee, welches ich eigentlich nicht schlimm finde. Eigentlich, weil ich es in diesem Buch doch als unverständlich und schrecklich empfinde.
Leider besteht die Geschichte zum Großteil aus Wiederholungen. Die Handlung geht nicht wirklich voran und die Charaktere entwickeln sich nicht weiter.
Wir erfahren zum Beispiel etwas über Averys Exfreund. Einmal erzählt sie es in Gedanken, damit es der Leser weiß. Dann erzählt sie es einer neuen Freundin, damit sie es weiß. Und dann erzählt sie es nochmal Theo, damit auch er davon weiß. Somit habe ich die Story dreimal in fast den gleichen Worten gelesen. Neue Informationen zum Fall Exfreund gab es in keiner Erzählung. Immer die gleiche Geschichte.
Auch wie es zu Averys Ballettunfall kam, erfährt man Mindestens dreimal in ausführlicher Weise.
So geht das leider auch mit kleineren Fakten weiter. Immer das Gleiche. Fast nichts Neues.
Nun noch etwas Positives zum Schluss, weil ich mich sonst wirklich schlecht fühle.
Der Schreibstil der Autorin ist federleicht und flüssig zu lesen.
Dass ich durch die Geschichte nicht durchkomme, liegt keineswegs an der Art, wie die Autorin schreibt, sondern viel mehr am Inhalt des Buches.
FAZIT:
Insgesamt kann ich das Buch leider nicht weiterempfehlen. Zu viele Wiederholungen bei einem Vergleichsweise dünnen Buch (344 Seiten). Auch die unrealistische Umsetzung und Einbringung von dutzenden Klischees haben mich durchgängig genervt.
Auch wenn der Schreibstil an sich gut war, werde ich wohl kein weiteres Buch der Autorin lesen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sich in anderen Büchern realistischer ausdrückt und keine unnötigen Wiederholungen mit einbringt. Dafür hatte dieses Buch einfach zu Viele.
Worum geht es?
Avery will nichts lieber als Ballett tanzen. Bis ein Autounfall ihr diesen Traum zerstört. Nach diesem Unfall beginnt sie ein Studium am LaGuardia Community College, ohne zu wissen was sie ...
Worum geht es?
Avery will nichts lieber als Ballett tanzen. Bis ein Autounfall ihr diesen Traum zerstört. Nach diesem Unfall beginnt sie ein Studium am LaGuardia Community College, ohne zu wissen was sie jetzt eigentlich mit ihrem Leben anfangen soll. Hinzu kommt noch, das ein arroganter Typ eine abfällige Bemerkungen aufgrund ihrer Verletzung macht. Theo Jemison, der Star des College Schwimmteams und ihr Kursleiter beim Schwimmen, denn das ist eines der wenigen Sportarten die Avery noch betätigen kann.
Fazit:
Leider war es nicht überraschend, als das "Große Geheimnis" gelüftet wurde. Ich kannte bereits solch eine Geschichte, die auch besser und interessanter geschrieben wurde. Außerdem hat Avery mir danach zu viel rum geheult. Ich habe immer noch nicht verstanden warum Theo so eine dumme und widerwertige Bemerkung gemacht hat und wie man auf die Idee kommt mit so einem Typen dann noch überhaupt zu reden. Klar später war er sehr sympathisch aber dennoch. Ich habe das Buch nur beendet, da es so wenig Seiten hatte. Nach der Enthüllung war es nämlich nur noch langweilig und sowieso klar was passieren wird. Ich werde dem zweiten Band noch eine Chance geben, das es dort um die Freunde der Protagonisten gehen wird.
Ein 💙-liches Dankeschön an alle die sich die Zeit genommen haben um sich meine Rezension durch zu lesen!
"An Ocean between us" ist ein Roman der Autorin Nina Bilinszki und der erste Band der Between Us-Reihe. Erschienen ist das Buch 2020 als Paperbackausgabe mit 352 Seiten im Knaur Verlag der Droemer Knaur ...
"An Ocean between us" ist ein Roman der Autorin Nina Bilinszki und der erste Band der Between Us-Reihe. Erschienen ist das Buch 2020 als Paperbackausgabe mit 352 Seiten im Knaur Verlag der Droemer Knaur Verlagsgruppe.
Cover und Titel harmonisieren im Thema Wasser gut zusammen. Nur der Schriftzug hebt sich für meinen Geschmack in der kiesähnlichen Glitzerfarben nicht genug ab.
Der Schreibstil von Nina Bilinszki erschien mir sehr leicht bis hin zu sehr einfach, manchmal sogar holprig in den Dialogen. Die Charaktere entwickelten nach meinem Empfinden keine richtige Persönlichkeit und wurden alle im Verlauf zu Gutmenschen, selbst wenn der erste Eindruck noch negativ und von Antipathie überschattet war.
Avery, die Protagonistin, konnte mich mit ihrem Verhalten überhaupt nicht überzeugen. Sie überwand zu viele Traumata/Ängste zu schnell, zeigte kaum deutlich ihren Verlust und hatte einen zu starken Drang zum Positiven.
Insgesamt plätscherte die Handlung vor sich hin und bot trotz großem Potenzial keinen Showdown oder irgendeine Art von Spannung um den/die Leser/in an das Buch zu fesseln. Stattdessen war es bereits nach kürzester Zeit bis zum Ende vorhersehbar und transportierte kaum Emotionen. Auch eine Tiefe war nicht mal innerhalb der Dialoge zu finden.
Ich hatte mir sehr viel mehr von "An Ocean between us" versprochen und wurde leider von einem schönen Cover und Klappentext getäuscht. Mir wird leider nichts im Gedächtnis bleiben, daher nur 1 Stern und keine Leseempfehlung.