Cover-Bild Dämonentage
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.10.2018
  • ISBN: 9783492281836
Nina MacKay

Dämonentage

Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.

An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit  Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2018

Eine sehr fesselnde Geschichte

0


Titel: Dämonentage
Reihe: Dämonentage; Band 1
Autorin: Nina MacKay
Verlag: Piper
Preis: 13,99 € EBook; 14,- € Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 02.10.2018
Seitenzahl: 400

Der Inhalt

An den letzten fünf ...


Titel: Dämonentage
Reihe: Dämonentage; Band 1
Autorin: Nina MacKay
Verlag: Piper
Preis: 13,99 € EBook; 14,- € Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 02.10.2018
Seitenzahl: 400

Der Inhalt

An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird. [Quelle: Piper Verlag]

Die Autorin

Nina MacKay, irgendwann in den ausgeflippten 80er-Jahren geboren, arbeitet als Marketingmanagerin (wurde aber auch schon im Wonderwoman-Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet). Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Romanfiguren. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihre größte Leidenschaft. [Quelle: Piper Verlag]

Der erste Satz

Es ging auf die dunkelste Zeit des Jahres zu.

Meine Meinung

Cover

Das Cover finde ich sehr gelungen. Ich mag die Kombination aus bunt und doch irgendwie düster. Es passt sehr gut zur Geschichte.

Schreibstil

Die Geschichte ist in einem schön flüssigen Schreibstil aus der Erzählerperspektive geschrieben. Überwiegend begleitet diese die Protagonistin Adriana, manchmal aber auch den Protagonisten Cruz. Ein einziges Mal auch den Dämon Drym. Alles ist schön bildlich beschrieben, sodass ich mir jeden einzelnen Dämon sehr gut vorstellen konnte.

Charaktere

Charaktere gibt es in diesem Buch einige. Sowohl Menschen als auch Dämonen. Die Protagonistin Adriana sammelt Digimon Figuren und ist als Waisenkind aufgewachsen, nachdem ihre Mutter vor Jahren bei den Dämonentagen umgekommen ist. Sie ist ein hübsches Mädchen und eher ruhig. Ich mag sie sehr gerne. Der Protagonist und Halbdämon Cruz war mir auf Anhieb sympathisch. Er ist nett, heiß und irgendwie witzig. Rico, Adrianas besten Freund, finde ich auch total super. Er ist ein kleiner liebenswerter Nerd. Adrianas Freunde Dakota und Eloy waren mir dafür eher unsympathisch. Savannah und Drym mag ich auch sehr gerne. Beide haben ihre ganz eigene liebenswürdige Art.

Story

Diese Geschichte ist absolute Spannung pur. Sofort von Beginn an ist die Spannung vorhanden. Sehr schnell gibt es einige offene Fragen und Geheimnisse, die es mit Adriana zu lösen gilt. Es gibt eine Menge Rätsel und gruselige Dämonen. Einige Dämonen fand ich aber auch irgendwie witzig und total doof. Cruz' Höllenwitze in den unpassendsten Momenten bringen noch ein wenig Humor in die Geschichte, was ich wirklich toll finde. Zudem sind einige unterhaltsame Vergleiche mit anderen Büchern oder Filmen in die Geschichte eingebunden. Inmitten der Spannung gibt es auch noch die ein oder andere Überraschung. Ich finde die Dämonentage, die Nina MacKay erschaffen hat unheimlich interessant. Die Entwicklung der Dämonen oder wie man ein Alpha-Dämon wird, ist wirklich sehr toll beschrieben. Auch die Erklärung, wie es zu den Dämonentagen kommen konnte und was es mit allem auf sich hat, kam mir fast schon real vor. Ich konnte mir alles so gut vorstellen, dass ich teilweise dachte ich rieche den stinkenden Atem mancher Dämonen. Es war als wäre ich wirklich hautnah dabei und würde um mein Leben vor den Dämonen wegrennen. Es entwickelte sich auch eine kleine Liebesgeschichte. Hier muss ich sagen, dass mir das ein klein wenig zu schnell ging und ich hätte diese Liebesgeschichte eigentlich gar nicht gebraucht. Die Geschichte war so schon grandios. Aber dennoch war es irgendwie süß. Was mich ein klein wenig gestört hat war die Technik. Die Geschichte spielt im Jahr 2019 und Adriana hat das i Phone 8. Das kann in der Geschichte Dinge, die es im Realen eigentlich nicht kann. Da bin ich beim Lesen dann ab und zu drüber gestolpert. Das tat der Spannung aber auch keinen großen Abbruch und war daher nicht weiter schlimm. Das Ende ist unheimlich spannend und irgendwie schon ein Cliffhanger. Es sind auch noch wahnsinnig viele Fragen offen und ich hoffe sehr, dass einige davon in Band 2 geklärt werden.

Mein Fazit

"Dämonentage" ist eine super spannende und düstere Fantasy-Geschichte. Es war unglaublich fesselnd und kam mir so real vor, dass ich mich fühlte, als würde ich selber vor den Dämonen flüchten. Ein absolut gelungener Auftakt. Hier vergebe ich 5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 26.09.2019

Düster und spannend

0

Seit einigen Jahrzehnten suchen Dämonen an den letzten fünf Tagen des Jahres die Erde heim. Seitdem leben die Menschen in Furcht und verstecken sich in dieser letzten dunklen Zeit des Jahres. Auch die ...

Seit einigen Jahrzehnten suchen Dämonen an den letzten fünf Tagen des Jahres die Erde heim. Seitdem leben die Menschen in Furcht und verstecken sich in dieser letzten dunklen Zeit des Jahres. Auch die Waise Adriana sucht mit ihren Freunden und ihrem Schwarm Eloy einen vermeintlich sicheren Unterschlupf auf. Dort trifft sie auf Cruz - einem Halbdämon der behauptet Adriana sei ein Part einer weltverändernen Prophezeiung.




Meine Meinung:

Die Geschichte ist unglaublich gut ausgearbeitet und startet erstmal sehr spannend. Die Einleitung der Handlung wird recht kurz gehalten, wodurch viel Spannung aufgebaut wird. Im weiteren Verlauf der Handlung geht die Autorin auf alle weiteren notwendigen Erläuterungen bezüglich der Dämonen, Engel und einzelnen Hintergründe jedes Charakters ein. Letztere sind ebenfalls sehr detailliert und realistisch ausgearbeitet. Als Leser trifft man auf keine Übermenschen, sondern auf normale Charaktere, die ihre Stärken, sowie Schwächen haben und immer wieder über sich hinauswachsen müssen.
Adriana und Cruz waren mir als Hauptfiguren sofort sympathisch. Dazu haben auch die humorvollen, schlagfertigen Dialoge zwischen den beiden beigetragen. Dies lockerte die sonst so spannende Handlung immer mal wieder deutlich auf. Die anderen Charakter sind natürlich nicht zu vernachlässigen. Sie tragen oft zu kleinen wichtigen Wendungen der Handlung bei und nehmen somit immer mal wieder wichtige Rollen in der Geschichte ein.
Der Schreibstil von Nina MacKay ist einfach nur wunderschön. Sie beschreibt die Handlung in einem lockeren, leichten Tonfall, allerdings behält sie dabei immer ein gewisses Maß an Spannung bei. Dieses variiert immer mal wieder im Verlauf der Handlung, jedoch steigt diese zum Schluss stark an. Des Weiteren beschreibt die Autorin die Liebesgeschichte zwischen Cruz und Adriana auf eine traumhaft schöne Weise. Es geht nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam. Nina MacKay beschreibt ihre Geschichte, trotz der außergewöhnlichen Lage, auf eine natürliche Art und Weise. Dies finde ich äußerst beeindruckend.
Zusammenfassend, ist "Dämonentage" ein sehr außergewöhnlicher und wundervoller Roman. Jeder der gerne etwas über Dämonen, Engel und eine unsterblichen Liebe lesen möchte, sollte unbedingt zu diesem Roman greifen.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Dämonentage

0

Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.

An den letzten fünf Tagen des Jahres fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken.

Die Protagonistin ist schlagfertig, ...

Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.

An den letzten fünf Tagen des Jahres fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken.

Die Protagonistin ist schlagfertig, die Geschichte spannend und humorvolle Dialoge
runden die Geschichte ab.

Es ist ein spannender Auftakt der Reihe um Adriana, deren Schicksal sich plötzlich in einer einzigen Nacht für immer verändert.

Veröffentlicht am 18.01.2019

Dämonisch

0

„Adriana blinzelte, wollte etwas sagen, doch von einer Sekunde auf die andere umhüllte sie tiefe Schwärze. Beruhigende, süße Dunkelheit, die ihren Schmerz ausblendete.“

Während der Dämonentage ist es ...

„Adriana blinzelte, wollte etwas sagen, doch von einer Sekunde auf die andere umhüllte sie tiefe Schwärze. Beruhigende, süße Dunkelheit, die ihren Schmerz ausblendete.“

Während der Dämonentage ist es überall auf der Welt während der Dunkelheit tödlich für Menschen. Die Wesen aus der Hölle jagen in der Nacht alles, was sich nicht versteckt oder auf heiligen Boden gerettet hat. Adriana ist mit ihren Freunden in eine vermeintlich sichere Villa eingeladen, um dort die Dämonentage bis zum neuen Jahr zu verbringen, doch schon am ersten Tag ziehen sich seltsame Dinge zu und es scheint, als stecke die kleine Gruppe in großen Schwierigkeiten. Mächtige Alpha-Dämonen haben es auf sie abgesehen und insbesondere einer von ihnen, Cruz, ist ausgerechnet auf Adriana angewiesen. Doch kann sie einem Dämonen vertrauen?

Angelockt von dem hübschen Cover wurde ich neugierig auf den Klappentext und ich danke dem Piper Verlag unendlich für die Chance auf dieses Rezensionsexemplar, denn es hat sich als wahrer Schatz herausgestellt. Dämonen, die an vier Tagen im Jahr nachts sozusagen Freigang haben und die Menschheit bedrohen, das war mal eine ganz andere Idee.

Erzählt wird aus der Sicht auf Adriana, gerade hier hätte ich die Ich-Perspektive passend gefunden, aber auch so konnte man das Geschehen gut verfolgen, ebenso wie die Gefühle und Gedanken der Protagonistin. Ich konnte mich gut in Adriana hineinversetzen und sie war mir sehr sympathisch, eine Hauptfigur zum gernhaben.
Der Schreibstil hat das Buch flüssig lesbar gemacht und durch die angenehme Kapitellänge hatte man auch das Gefühl, schnell voranzukommen, nette Details am Anfang eines neuen Abschnitts waren die kleinen Illustrationen. Wenn man erstmal im Lesefluss drin ist, packt die Geschichte einen richtig, deshalb musste ich mich dazu überreden, einige Zwangspausen einzulegen.

Die Charaktere in diesem Buch haben in mir die verschiedensten Gefühle ausgelöst. Dakota hat mein Bedürfnis geweckt, jemanden anzuschreien, sie ist einfach eine furchtbare (hier böses Wort deiner Wahl einsetzen). Anstatt Adriana dankbar zu sein, dass diese sie während der Dämonentage mit ins Haus nimmt, in dass sie eingeladen ist, schimpft, beschuldigt und zickt Dakota, ätzt in einer Tour, da bekomme ich direkt schlechte Laune, wenn ich daran denke. Eloy ist ein Schlappschwanz der schlimmsten Sorte, auch wenn ich anfangs hoffte, er könnte sich als unterhaltsam und ein Love Interest für Adriana herausstellen. Leider hat er mich gelangweilt und sich als ähnlich verräterisch und aggressionsauslösend wie Dakota erwiesen.

Meine Lichtblicke neben Adriana waren Tequila, ein Labrador der sie begleitet, und Cruz, der Dämon. Die drei sind ein ungewöhnliches Trio, aber gerade deswegen hatte ich so viel Spaß dabei, über sie zu lesen. Adriana ist taff, hat einen starken Überlebenswillen und ist einfallsreich, vor allem da sie in der Vergangenheit viele Verluste durch die Dämonen einstecken musste. Umso spannender war die langsame Annäherung von ihr und Cruz, denn schließlich verkörpert er alles, was ihr gefährlich werden kann. Doch er ist menschlicher geblieben als die meisten Dämonen und das macht ihn sympathisch, gerade angesichts der Tatsache, dass er etwas an seinem Dasein verändern will.
Die beiden waren einfach ein tolles Team, ich habe mich echt gefreut, als sie sich näher gekommen sind, auch wenn ich anfangs gezweifelt hatte, ob das nicht vielleicht seltsam wäre.

Ich hatte sehr viel Spaß mit diesem Buch. Die Idee hinter der Geschichte war spannend, über Dämonen hatte ich in dieser Art noch nie gelesen. Auch die verschiedenen Klassen von Monstern waren lustig, besonders die kleinen Omegas haben es mir angetan. Den Folgeband kann ich kaum erwarten, denn ich meine gelesen zu haben, dass dies erst der Anfang zu einem Mehrteiler war.

Mein Fazit:
Überraschend gut! Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, eine spannende Geschichte mit einer starken Protagonistin.
Mehr davon bitte!

Veröffentlicht am 01.12.2018

Eins meiner Lieblingbücher

0

In dem Buch geht es um ein siebzehnjähriges Mädchen namens Adriana, die zu ihrem ehemaligen Lehrer eingeladen wird, um dort die Dämonentage mit ihren Freunden zu verbringen. Ich fand es gut, dass Nina ...

In dem Buch geht es um ein siebzehnjähriges Mädchen namens Adriana, die zu ihrem ehemaligen Lehrer eingeladen wird, um dort die Dämonentage mit ihren Freunden zu verbringen. Ich fand es gut, dass Nina MacKay die Dämonen anfangs etwas erklärt hat, da man sich sonst wahrscheinlich eher weniger in der Geschichte zurechtgefunden hätte. Adriana ist sehr aufmerksam und man merkt, dass ihr ihre Freunde sehr wichtig sind. Zudem fand ich es toll, dass Nina MacKay auch den Verrat ihrer beiden Freunde Eloy und Dakota, wodurch Adriana zwar verletzt war, aber die innere Stärke ihrer Person sichtbar wurde. Zudem kriegt NinaMacKay ein großes Lob von mir, weil sie nicht alle Dämonen böse gemacht hat, sondern auch Dämonen, die wieder heimlich Menschen werden wollen wie Cruz. Dadurch wirkt Cruz menschlicher und greifbarer, was von der Aktion in der Kirche bestärkt wird, wo er Adriana auffängt, obwohl er daran seine Flügel verliert. Nicht alle Charaktere scheinen so unwirklich und man hat das Gefühl in eine neue Welt einzutauchen, die nicht ist weit von der echten Welt entfernt liegt.

Was aber ein Punktabzug ist, ist dass Dakota und Eloy einfach verschwinden, auch wenn Dakota nochmal auftaucht, weil sie unter der Kontrolle von einem der Dämonen steht. Dakota taucht zudem auch noch mal auf, als sie Tequila entführt, der Ardiana immer mehr ans Herz wächst und zeigt, dass Tiere auch eigenständige und intelligente Wesen sind.