ɪɴʜᴀʟᴛ
Als Camden in seine Heimatstadt Alba zurück kehrt, tut er das mit einem großen Ziel. Dem Wunsch seines Vaters, bezüglich seiner Krankheit, nachzukommen. Dafür muss er nicht nur gegen seinen Bruder, sondern auch gegen die ganze Stadt kämpfen. Denn die Bewohner haben Camden nicht in bester Erinnerung. Außerdem versucht er Willow, seiner Jugendliebe - und Freundin seines verstorbenen Bruders - aus dem Weg zu gehen. Doch das scheitert direkt bei seiner Ankunft. Und ihre Wege werden sich noch öfter kreuzen.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Die Gestaltung des Buches gefällt mir wirklich gut. Sowohl das Cover, als auch den Farbschnitt, finde ich schön und passend gewählt.
Der Schreibstil von Rebecca hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und sie ließ sich leicht und flüssig lesen.
Das Setting, Alba in Colorado, fand ich richtig cozy. Auch wenn die Kleinstadt erstmal gegen Camden ist, ist es doch eine tolle Gemeinschaft mit dem typischen Kleinstadtflair. Der ganze Schnee und die Abgeschiedenheit verleiht dem Ganzen nochmal etwas Besonderes.
Camden und Willow waren zwei wirklich tolle Protagonisten, die ich beide sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Camden hat es wirklich nicht einfach und die Feindseligkeiten des Dorfes, erschweren es ihm noch zusätzlich. Ich fand es beeindruckend, wie er für das einsteht, was er für richtig hält. Und das er seinen Werten zu 100% treu ist und sich von anderen nicht von seinem Weg abbringen lässt. Auch Willow ist eine starke junge Frau, die eine tolle Entwicklung durchmacht. Sie wird mutiger und steht auch für sich und ihre Wünsch ein. Auch wenn sie damit nicht immer einer Meinung mit ihrer Familie ist. Zusammen sind Willow und Camden einfach traumhaft. Man merkt ihnen ihre anfängliche Zerrissenheit an. Und ihr Weg ist alles andere als einfach.
Das macht die Geschichte auch spannend und interessant. Es ist eine Romance-Geschichte, die in weiten Teilen nicht unbedingt vorhersehbar ist.
Von mir daher eine große Empfehlung!

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Neben der Sorge um ihren kranken Bruder, arbeitet Briana hart im Krankengaus um die langersehnte Beförderung zu bekommen. Doch dann taucht plötzlich der neue Arzt Jacob Maddox auf. Und auf einmal gerät Brianas neuer Job ins wanken. Zudem bringt Jacob sie auch noch mit seinem Verhalten auf die Palme. Doch als er sich in einem Brief dafür entschuldigt, lernt sie langsam sein wahres Ich kennen. Und als Brianas Bruder endlich eine Zusage für eine neue Niere bekommt, scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Das Cover und der Farbschnitt sind wirklich süß und passen gut zur Geschichte.
Der Schreibstil von Abby hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Briannas und Jacobs Sicht erzählt, so dass man einen guten Einblick in die Gefühlswelten der beiden erhält. Bei so einer emotionalen Geschichte und mit dem Hintergrund der beiden Protagonisten, eine sehr gut gewählte Erzählweise.
Briana und Jacob waren zwei beeindruckende Protagonisten. Beide haben sehr viel Tiefe und gerade Jacob hat mich tief ins Herz getroffen. Ich mochte die Entwicklung zwischen den beiden sehr gerne. Die Geschichte konnte mich wirklich schnell fesseln und sie war oft auch recht unvorhersehbar.
Ich muss sagen, dass Fake Dating eigentlich nicht so mein Trope ist, aber hier wurde es wirklich sehr gut umgesetzt. Es wirkte zu keinem Zeitpunkt unangenehm und war gut ausgearbeitet.
Bis auf ein paar Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Protagonisten, die recht leicht hätten beseitigt werden können, war das Buch für mich von Anfang bis Ende wirklich super durchdacht und ausgearbeitet. Es ist zwischendurch immer wieder sehr emotional, aber es gibt auch genug Stellen zum schmunzeln. Für mich eine rundum gelungene Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterempfehle.

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Inhalt
Als Spring Sozialstunden ableisten muss, trofft sie auf die alte Dame Sophia Fowler. Das Verhältnis der beiden ist erst etwas angespannt, aber schnell lernt Springt die Sophias etwas strengere Art zu schätzen und die beiden sprechen nach und nach auch über privatere Themen. Dabei finden die beiden heraus, dass Sophias Sohn sie nach London abgeschoben hat und Sophia eigentlich auf Daffodil Castle lebt, unweit von Springs Eltern entfernt, zu denen sie keinen Kontakt hat. Kurzentschlossen überredet Spring Sophia zu einer Reise in ihre alte Heimat. Dort treffen sie auch auf Sophias Enkel - Springs Jugendliebe.

Meinung
Das Cover gefällt mir richtig gut und mit Frühlingsgeheimnissen treffen wir in diesem Buch auf die erste der vier Spring-Schwestern.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Und gerade die Art, wie man nach und nach hinter die Geheimnisse von Deffodil Castle kommt, fand ich interessant gelöst. Es gibt immer wieder Kapitel, die einen in die Vergangenheit mitnehmen. Diese Kapitel sind dann eine Erzählung von Sophia.
Spring ist auf jeden Falle eine interessant Protagonistin, die vor einigen Sachen in ihrem Leben davongelaufen ist. Und diese holen sie jetzt wieder ein. Noch besser hat mir aber Sophia gefallen. Die alte Dame musste man einfach ins Herz schließen.
Mir fehlte allerdings zwischendurch etwas die Spannung. Und ich hätte mir auf jeden Fall mehr von den vier Schwestern zusammen gewünscht. Ich hätte gedacht, dass gerade der schwesterliche Zusammenhalt mehr im Fokus steht. Die anderen drei kamen leider nicht all zu häufig im Buch vor und die Verbindung zwischen ihnen kam auch nur ein bisschen rüber.
Am Ende ging mir dann Alles viel zu schnell und es war mir vor Allem auch viel zu übertrieben. Gerade das hat das Buch für mich dann leider nochmal ziemlich runter gezogen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie es mit den Schwestern weiter geht.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Estelle muss ihre Sozialstunden im Camp Silver Springs ableisten. Das gefällt dem Campleiter Reed so gar nicht. Er hat ein festes Bild von Estelle im Kopf und hat sie schon in die Schublade reich, verwöhnt und arrogant gesteckt. Estelle fühlt sich von den Eindrücken überfordert, aber möchte vor Reed nicht einknicken. Also übernimmt sie alle ihre Aufgaben ohne zu meckern. Und Reed muss nach und nach einsehen, dass er sich in ihr getäuscht hat. Auch Estelle kann nicht leugnen, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Alles scheint sich zum Besten zu wenden, bis Reed erfährt, warum Estelle die Sozialstunden ableiten muss.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Das Cover gefällt mir gut und nachdem ich die Goodville-Love Reihe der Autorin sehr geliebt habe, war ich schon richtig gespannt auf das Buch.
Wie schon bei ihrer ersten Reihe, hat mir auch hier Pollys Schreibstil ausgesprochen gut gefallen. Die Geschichte lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. Sie wird zudem abwechselnd aus der Sicht von Estelle und von Reed erzählt. Das fand ich für diese Geschichte auch sehr gut gewählt, da man die beiden so nicht selbst direkt in eine Schublade gesteckt hat, sondern man hat ihre Gedankengänge und Gefühle gut nachvollziehen können.
Estelle und Reed waren zwei wundervolle Protagonisten. Auch wenn ich Reed ab und zu gerne mal in seinen Allerwertesten getreten hätte. Ich kann sein Verhalten im Ansatz verstehen, dennoch hat er Estelle wirklich sehr unrecht getan. Estelle konnte mich auch von Beginn an von sich überzeugen. Auch wenn sie aus einer sehr reichen und einflussreichen Familie kommt, benimmt sie sich kein bisschen abgehoben oder überheblich. Man merkt schnell wie sensibel und einfühlsam sie ist.
Ich fand es richtig gut gemacht, wie es nach und nach mehr zwischen den beiden knistert. Irgendwann wird es auch spicy zwischen den beiden. Für mich aber auch genau in der richtigen Menge.
Ich muss sagen, dass es sich für mich zwischendurch leicht gezogen hat. Die Geschichte ist definitiv nicht langweilig und es kommt immer wieder zu unvorhergesehenen Situationen. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz so catchen wie die Goodville-Love Reihe.
Aber es gibt auf jeden Fall eine Empfehlung von mir und ich freue mich schon sehr auf Band zwei.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Nach außen hat die Urban Promise Prep School ein makelloses Image. Die Schüler J. B., Ramón und Trey kennen die Regeln genau: gebügelte Hemden, keine Raufereien, kein Fluchen, keine Rap-Musik ... Doch ist das strenge Programm der Schule wirklich erfolgreich? Denn als der Schuldirektor ermordet wird, sind die drei Schüler J. B., Ramón und Trey die Hauptverdächtigen. Sie alle hätten ein Motiv gehabt. Die drei tun sich zusammen, um den Mordfall aufzuklären und ihre Namen reinzuwaschen. Oder versteckt sich der Schuldige etwa doch unter ihnen?

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Das Cover macht gefällt mir richtig gut und verbreitet schon eine düstere Stimmung, die zur Geschichte passt.
Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Er ist sehr abwechslungsreich und gestaltet sich aus Erzählungen der drei Verdächtigen, aber auch von Lehrern, anderen Schülern, Bekannten, etc. und beispielsweise Verhörprotoktollen. Den Schreibstil habe ich generell als recht angenehm empfunden. Durch die vielen Wechsel hatte ich allerdings zu erst auch etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Man kann auch erst nicht richtig eine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen, aber da dies die drei Hauptverdächtigen sind, ist dies eh etwas schwierig.
Die Promise Prep School ist ein wirklich interessantes Setting. Es ist definitiv keine normale Highschool und von vielen Regeln war ich wirklich fasziniert beziehungsweise fast abgeschreckt. Die Jungs führen ein hartes Leben dort und stehen unter ständiger Kontrolle.
Ich muss sagen, dass es für mich auch nicht direkt klar war, wer der Täter war. Die Geschichte bietet daher schon Spannung. Die Auflösung wurde dann aber doch irgendwann recht offensichtlich. Zwischendurch hat es sich auch für mich ein wenig gezogen.
Die Protagonisten haben mir alle gut gefallen. Jeder individuell und mit anderen Hintergründen. Den einen mochte ich mehr, den anderen weniger. Aber insgesamt tolle Charaktere.
Abschließend also eine spannende und interessante Geschichte zum miträtseln, die ich jungen krimibegeisterten Leser*innen weiter empfehlen kann.

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