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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2024

Abgebrochen

The Darkest Gold – Die Rebellin
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Die „The darkest gold“ Reihe hat eigentlich zu meinen absoluten Lieblingsreihen gezählt und bis Band drei war ich auch noch total begeistert. Band vier hat sich für mich schon ein bisschen gezogen, sodass ...

Die „The darkest gold“ Reihe hat eigentlich zu meinen absoluten Lieblingsreihen gezählt und bis Band drei war ich auch noch total begeistert. Band vier hat sich für mich schon ein bisschen gezogen, sodass meine Erwartungen für Band 5 „Die Rebellin“ sehr hoch waren… leider konnten meine Erwartungen absolut nicht erfüllt werden. Ich habe es wirklich versucht und mich durchgekämpft aber ich habe mich so gelangweilt, sodass ich das Buch abgebrochen und das Ende kurz quer gelesen habe. Am Ende von Band vier wurden Auren und Slade getrennt und das geht auch hier so weiter. Es gibt keine Szene wo die beiden mal zusammen waren und dadurch kamen für mich die Gefühle einfach nicht an. Warum lässt man Charaktere kämpfen damit sie endlich zusammen sein können und dann trennt man sie (unnötigerweise) wieder?

Aurens Handlungen konnte ich so gut wie nie nachvollziehen und Sie war mir teilweise auch sehr unsympathisch… Slades Sicht fand ich zwar grundsätzlich interessant aber wirklich packen konnten diese mich auch nicht. Die Perspektiven von Osrik und Königin Malina habe ich meistens eher über blättert, da mir vor allem Kaila auf die Nerven ging.

Dieses Buch hätte gerne auch 300 Seiten kürzer sein können. Für mich ist diese Reihe mittlerweile einfach nur künstlich in die Länge gezogen und so ein wirkliches Interesse am Ende habe ich auch nicht mehr. Alleine der Cliffhanger von Band fünf… das ist ein Trope was ich persönlich (wenn es nicht von Anfang dabei ist) nicht sonderlich mag.

So leid es mir tut aber diese Reihe hat ihre Faszination für mich verloren und mittlerweile gibt es einfach keine Punkte mehr, die mich dazu bewegen weiterlesen zu wollen… Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 23.05.2024

Absolute Lieblingsreihe

Vampire Academy - Schattenträume
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Band eins und zwei der Vampire Academy Reihe waren ja schon gut aber diese Reihe wird von Band zu Band einfach immer besser. „Schattenträume“ konnte mich wieder von der ersten Seite an packen und ich habe ...

Band eins und zwei der Vampire Academy Reihe waren ja schon gut aber diese Reihe wird von Band zu Band einfach immer besser. „Schattenträume“ konnte mich wieder von der ersten Seite an packen und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Richelle Mead hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, spannend und emotional. Das Ende hat mich einfach nur fertig gemacht und ich kann es kaum erwarten den vierten Teil zu lesen. Band drei erzählt die Geschichte von Band eins und zwei weiter und ich finde auch hier wieder die Dynamik zwischen den Wächtern und ihren Moroi super interessant. Es ist schon manchmal heftig wie wenig eigentlich das Leben der Wächter zählt.

Die Charaktere waren auch hier wieder toll ausgearbeitet und dargestellt. Ich konnte die Entscheidungen von Rose, Dimitri und allen anderen sehr gut nachvollziehen und verstehen. Besonders die Beziehung zwischen Dimitri und Rose macht einen großen Schritt nach vorne. Endlich kommuniziert Dimitri mehr und gerade deswegen konnte ich die Tränen am Ende nicht unterdrücken. Auch Christian und Lissa haben mir wieder gut gefallen. Die Dynamik und die Freundschaft zwischen allen ist einfach toll. Egal wie schwer es gerade ist und wie viel Steine sie in den Weg gelegt bekommen, sie geben nicht auf.

„Schattenträume“ ist ein absolut gelungener dritte Teil der Vampire Academy Reihe und wenn ihr die Vorgängerbände mochtet, müsst ihr unbedingt weiterlesen. Diese Reihe ist einfach eine meiner liebsten Fantasy Reihen überhaupt. Von mit gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.05.2024

Leider nicht meins

A Tempest of Tea
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Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für ...

Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für mich ausschlaggebend um das Buch lesen zu wollen.. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt werden konnten und ich doch recht enttäuscht von dem Buch war. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und bin deswegen auch nicht so wirklich in die Handlung gekommen. Ich empfand alles ein bisschen vorhersehbar und schwierige Situationen haben sich zu schnell aufgelöste. Das World building war mir zu unausgereift und ich hatte das Gefühl als würde die Autorin hier viel Potenzial liegen lassen. Obwohl es um das Teehaus ging kam dieses im laufe der Handlug doch etwas zu kurz.

Die Charaktere waren mir leider zu blass, ich konnte sie nicht greifen und ein paar Dinge überhaupt nicht nachvollziehen. Obwohl es mehrere Sichtweisen gab, habe ich manchmal etwas gebraucht bis ich wieder wusste, von wem den die Sicht gerade ist. Die Charaktere haben sich nicht von einander abgehoben und ich hatte manchmal das Gefühl das alles in einander verschwimmt. Auch das Found Family Feeling hat sich bei mir nicht eingestellt. Zwar wird es am Ende etwas spannender aber das konnte für mich das Buch auch nicht mehr retten.

„A Tempest of Tea“ war leider nicht das was ich erwartet habe und es konnte mich nicht so wirklich packen. Obwohl das Ende besser war, werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 23.05.2024

Tolles Buch

Raiders of the Lost Heart
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Ich liebe Filme wie „Die Mumie“ oder „Tomb Raider“ und als ich dann „Raiders of the lost Heart“ entdeckt habe, musste ich dieses Buch einfach lesen. Der Klappentext klang so interessant und hat mich extrem ...

Ich liebe Filme wie „Die Mumie“ oder „Tomb Raider“ und als ich dann „Raiders of the lost Heart“ entdeckt habe, musste ich dieses Buch einfach lesen. Der Klappentext klang so interessant und hat mich extrem an diese Filme erinnert. Den Style vom Cover mag ich auch total gerne und es passt perfekt zur Handlung. Jo Segura hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil, der auch mal seine emotionalen Seiten zeigt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb eines Tages beendet. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und ich wurde auf keiner Seite enttäuscht. Die Handlung war spannend und die Wendungen im Buch habe ich teilweise echt nicht kommen sehen.

Die Geschichte wird sowohl aus der Perspektive von Corrie, als auch aus der Perspektive von Ford erzählt. So konnte man beide Charaktere besser kennenlernen und die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut verstehen. Corrie und Ford haben eine Vorgeschichte und schon bei ihrer ersten Begegnung fliegen die Funken. Beide sind sehr stur aber sie wissen wann es besser ist, dem jeweils anderen nachzugeben. Ich liebe die Dialoge zischen den beiden und ich musst auch ein paar mal schmunzeln. Aber nicht nur Corrie und Ford waren toll, auch die Nebencharaktere wie Ethan, Sunny, und Agnes habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Auch die Dinge rund um die Ausgrabung waren interessant und gut beschrieben. Das Ende hat mir gut gefallen und ich bin schon super gespannt auf den nächsten Teil.

„Raiders of the lost Heart“ war eine tolle Rom-Com die ich jedem empfehlen kann, der die oben genannten Filme mag. Es war spannend und romantisch. Einfach eine tolle Kombination und von mir gibt es es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.04.2024

für zwischendurch

Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen
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Als ich mit dem Buch „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ begonnen habe, wusste ich nicht wirklich was meine Erwartungen waren. Aber da es im englischen so gehypt wird dachte ich zumindest, ...

Als ich mit dem Buch „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ begonnen habe, wusste ich nicht wirklich was meine Erwartungen waren. Aber da es im englischen so gehypt wird dachte ich zumindest, dass ich mit dem Buch nichts falsch machen kann. Nach beenden des Buches habe ich gemischte Gefühle… Sangu Mandanna hat einen tollen Schreibstil der flüssig zu lesen ist und dafür sorgt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Ich liebe die cozy vibes und das found family feeling des Buches sehr, leider gab es auch Dinge die ich nicht nachvollziehen konnte bzw. für mich nicht stimmig waren. Die Handlung ist sehr ruhig, gemütlich und bis auf einen kurzen Schreck am Ende gibt es keine Höhepunkte in dem Buch. Aber beim lesen habe ich mich richtig wohlgefühlt.

Mika Moon ist eine Hexe die als Lehrerin für drei Junghexen ins Nowhere House kommt. Im Laufe der Handlung merkt man das nicht nur die Bewohner Mika brauchen, sondern das Sie auch die Bewohner braucht. Im Nowhere House leben einige ganz unterschiedliche Charaktere aber man merkt schnell das sie eine große Familie sind. Für Mika, die sehr einsam aufgewachsen ist und immer in der Meinung aufgezogen wurde das Hexen stets für sich bleiben müssen, ist dies eine komplett neue Welt. Sie macht neue Erfahrungen, lernt ihr Herz zu öffnen und sie merkt das Familie nicht immer vom gleichen Blut sein muss.

Leider konnte ich dafür die Liebesgeschichte zwischen ihr und Jamie überhaupt nicht nachvollziehen. Da war keine Chemie und kein Knistern zwischen den beiden, auch die Szene im Wald war komplett fehl am Platz. Ich sage das eher selten, aber das Buch hätte mir ohne Liebesgeschichte besser gefallen.
Ein kleines Highlight waren die drei Junghexen. Sie waren einfach Zucker und man kann nicht anders als sie zu mögen.

Alles in allem war „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ keine schlechtes Buch und ich hatte schöne Lesestunden aber am Ende ist es leider auch ein Buch was ich schnell vergessen werde, da es nicht besonderes war. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.