Sehr spannend und unvorhersehbar!
Zum Cover/Stil:
Das Cover des Buches A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut hat mir sehr gut gefallen und finde diesen sehr passend zum Titel und zum Inhalt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu ...
Zum Cover/Stil:
Das Cover des Buches A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut hat mir sehr gut gefallen und finde diesen sehr passend zum Titel und zum Inhalt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Zudem fand ich es fesselnd, auch wenn ich reichlich lange gebraucht habe um das Buch endlich zu beenden. Mir waren einige Charaktere sympathisch und andere wiederum nicht!
Zum Inhalt des Buches:
Es geht um Arthie Casimir, Jin Casimir und Flick aka Felicity Linden und deren Freunde!
Arthie ist Chefin des Spindrifts. Tagsüber wird Tee serviert und nachts für die Vampire Blut. Aber dann muss sie erfahren dass ihr geliebtes Spindrift dicht machen soll von der gehörnten Garde des Widders! Und da sie das nicht will, sucht sie den Vermieter auf und der sagte ihr dass er das Spindrift verkaufen musste wegen eventueller Schulden. (So sicher bin ich mir auch nicht mehr!) Arthie sucht nach einer Möglichkeit das Spindrift zu retten und zwar mithilfe von Matteo Andoni. Und von Laith dem Captain der gehörnten Garde bekommt sie den Auftrag das Kassenbuch des Widders aus dem Athereum zu stehlen. Aber irgendwann wird ihr klar das er was ganz anderes will das sich in ihrem Besitz befindet. Ins Athereum kommt man allerdings eigentlich nur als Mitglied mit einer Marke die eine geprägte Nummer hat, aber dazu ist Flick ja da.
Denn sie fälscht Marken aber mit einer ungültigen Nummer, das heißt da muss dann getrickst werden. Denn Marken mit gültigen Nummern gibt es nur von den Vampiren die im Athereum arbeiten.
Arthie bleibt misstrauisch gegenüber Laith, denn sie weiß nicht wirklich was sie von ihm halten soll als die beiden sich nahe kommen. Aber dann merkt dass er nur Calibore will. Beim ersten Mal kann sie es noch verhindern das er sie bekommt. Aber beim nächsten Mal?
Mehr verrate ich nicht, wenn ihr wissen wollt was sonst passiert und ob Arthie und ihre Freunde das Spindrift nun retten können oder nicht, der möge das Buch am besten lesen kurz bevor der zweite Band erscheint! (01.10.25)
Mein Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich laut der Read-o App 137 Tage für das Buch gebraucht habe. Obwohl ich nur an insgesamt 7 Tagen darin gelesen habe und es heute früh nach 2 Uhr beendet hatte! So empfehle das Buch dennoch weiter! Nun heißt es warten bis Herbst 2025!