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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2018

Stark angefangen....

Das Opfer
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... aber leider auch stark nachgelassen.
Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach - das war jetzt allerdings das 2. in Folge, das mich etwas enttäuscht hat.
Die erste Hälfte hat sich sehr gut ...

... aber leider auch stark nachgelassen.
Eigentlich mag ich die Bücher von John Katzenbach - das war jetzt allerdings das 2. in Folge, das mich etwas enttäuscht hat.
Die erste Hälfte hat sich sehr gut gelesen; war spannend und auch erschreckend. Wendepunkt war dann, als das weitere Vorgehen gegen den Stalker zum Thema wurde. Ab da wurde es dann zäh, unlogisch und langatmig. Das Ende kam allerdings dann "hopplahopp"; ein Ende mit dem ich übrigens auch nicht einverstanden war....
Katzenbach hat es in den gut 650 Seiten leider nicht geschafft, die Charaktere näher "vorzustellen". Das blieb alles etwas farblos und oberflächlich.
Deswegen und wegen dem Ende nur 3 Sterne.
Ich würde das Buch nicht nochmal lesen und nur bedingt weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Nicht mein Fall

Das Kind, das nachts die Sonne fand
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Bis Seite 150 habe ich durchgehalten, dann aber das Buch endgültig zur Seite gelegt.
Die Geschichte selbst wäre schon interessant gewesen - aber der Autor hat es einfach nicht geschafft, mich damit zu ...

Bis Seite 150 habe ich durchgehalten, dann aber das Buch endgültig zur Seite gelegt.
Die Geschichte selbst wäre schon interessant gewesen - aber der Autor hat es einfach nicht geschafft, mich damit zu fesseln.
Die Charaktere (mit Ausnahme von Eloisa und Raffael) blieben farblos und unsympathisch; die Schreibweise empfand ich als ziemlich ordinär, primitiv und brutal.

Kurzum: für mich einer der schlechtesten Mittelalterromane.

Veröffentlicht am 12.07.2018

Einfach nur schlecht

Der Händler der verfluchten Bücher
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Habe das Buch gelesen, da es dem Klappentext nach in Venedig spielen sollte. Nun - die meiste Zeit waren Ignacio und seine Gefährten in Spanien unterwegs; Venedig selbst war kaum Schauplatz der Handlung.
Das ...

Habe das Buch gelesen, da es dem Klappentext nach in Venedig spielen sollte. Nun - die meiste Zeit waren Ignacio und seine Gefährten in Spanien unterwegs; Venedig selbst war kaum Schauplatz der Handlung.
Das Buch selbst ist langweilig, unlogisch und hinterläßt einige Fragezeichen. (Auch wenn für mich die eigentliche "Auflösung" schon bald vorhersehbar war)
Außerdem wiederholt sich die Handlung ständig und stets sind irgendwelche Retter oder Beschützer zur Stelle.
Habe mich wirklich durch dieses Buch quälen müssen und habe die letzten Seiten nur noch im Schnelldurchlauf gelesen.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Sensationell gut!

Papierjunge
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Das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe - es folgen bestimmt noch mehrere.
Habe es zufällig entdeckt und der Klappentext hat sich interssant gelesen. Dass es das bereits 5. Buch um die Ermittler ...

Das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe - es folgen bestimmt noch mehrere.
Habe es zufällig entdeckt und der Klappentext hat sich interssant gelesen. Dass es das bereits 5. Buch um die Ermittler Alex Recht und Fredrika Bergmann ist, hat mich nicht gestört.
Spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite. Unerwartete, überraschende Wendungen, so dass bis zum Schluss in der Tat spannend blieb, wer denn nun der Täter ist. Ein wahrer Pageturner!!!

Schön fand ich auch, dass es nicht nur um die Morde ging, sondern dass man auch etwas Einblick in das Privatleben der Protagonisten bekommen hat.

Wer gerne Thriller aus Skandinavien liest und dabei auch noch gerne die Ermittler "kennenlernen" möchte, macht mit diesem Buch nichts falsch.
Eines der besten Bücher, das ich in der letzten Zeit gelesen habe!

Veröffentlicht am 01.07.2018

Teuflisch gut...

Chris Carter - Der Kruzifix Killer
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...das hat der Aufkleber auf dem Cover versprochen - und das war es auch.
Das Buch beginnt im ersten Kapitel in der Gegenwart, bis auf die letzten etwa 50 Seiten zum großen Showdown spielt es in der näheren ...

...das hat der Aufkleber auf dem Cover versprochen - und das war es auch.
Das Buch beginnt im ersten Kapitel in der Gegenwart, bis auf die letzten etwa 50 Seiten zum großen Showdown spielt es in der näheren Vergangenheit.
Es wird ziemlich brutal und detailliert beschrieben, wie die Opfer ermordet wurden - nichts für schwache Nerven. Dennoch bleibt genug Raum, die beiden sympathischen Protagonisten vorzustellen; und aufzuzeigen, dass sie keine Superstars, sondern Cops mit Fehlern und Schwächen sind.
Zeitweise störte mich der Schreibstil von Chris Carter: Einige Stellen wirktenauf mich wie ein Schulaufsatz oder auch wie aus einem Lehrbuch. Mag aber auch an der Übersetzung liegen?
Abgesehen davon: ein sehr spannendes Buch. Auch wenn ich recht bald eine Ahnung hatte, dennoch überraschend bis zum Schluß.
Könnte mir durchaus vorstellen, weitere Bücher von C. Carter zu lesen.