Ich habe gerade das Buch beendet und Wow, mir fehlen einfach die Worte und trotzdem habe ich so viel zu sagen. …

Kurz zum Inhalt:
„Eine Minute und zwölf Sekunden. Ich bin eine Minute und zwölf Sekunden tot gewesen.“
Nach einem Unfall kämpft Maggie, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Immer wieder wird sie von Selbstzweifeln und Ängsten heimgesucht. Bis sie Tom begegnet, der ihr Herz schneller schlagen lasst und das ganze Chaos in ihr ein wenig beruhigen kann; doch während sie sich immer näher kommen, stauen sich die Geheimnisse zwischen den beiden. Kann das gut gehen? Oder wird alles zwischen den beiden zerbrechen?

Das Buch war ein eindeutiges Highlight für mich. Die Geschichte war sehr emotional und auch die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen.
Die Zeit beim Lesen verging wie im Flug, sodass ich neben dem alltäglichen Stress gerne wieder in die Geschichte der beiden eingetaucht bin.

Mit der Zeit, in der ich das Buch gelesen habe, habe ich viele Vermutungen aufgestellt, und als ich herausfand, dass einige meiner Vermutungen stimmen, musste ich meine Gefühle erst mal niederschreiben. Deshalb musste ich um etwa 1 Uhr in der Nacht mein Herz ausschütten und einer Freundin meine ganzen Vermutungen mitteilen und das ganze Geschehen erklären müssen, um dann wieder etwas ruhiger weiterlesen zu können.

Das Buch wird also emotional, gefühlvoll und auch einige Tränen konnte ich mir manchmal nicht verkneifen. Trotz dessen konnte ich immer wieder lächeln, denn auch der Humor kam meines Erachtens nicht zu kurz, was mir beim Lesen echt sehr gut gefallen hat und mich neben den traurigen Momenten immer wieder zum Schmunzeln bringen konnte. (PS. Vor allem wird der Redebedarf geweckt …).

Gefühlvoll, traurig, humorvoll, spannend und damit eine klare Leseempfehlung für alle, die ein Buch mit diesen Inhalten suchen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Lia lebt seit einer Weile bei ihrer Adoptivmutter und scheint nach ihrer schwierigen Vergangenheit endlich wieder ins Leben gefunden zu haben.
Aber es scheint so, als würde sie vom Pech verfolgt. Ihre Gedanken werden immer negativer und ihre Freundin Emely scheint sich nur noch für ihren neuen Freund zu interessieren und findet kaum noch Zeit für Lia.
Doch etwas steckt hinter dem merkwürdigen Verhalten ihrer Freundin. Das merkt auch Lia sofort und möchte ihr unbedingt helfen.
Aber kann sie ihrer besten Freundin helfen, wenn sie sich dabei selbst immer tiefer in die Dunkelheit treibt und wird sie sich irgendwann selbst helfen können oder wird es dann schon zu spät sein?


Beim Lesen ist meiner Meinung nach wichtig, die Triggerwarnungen zu beachten. Die Geschichte von Lia behandelt Themen, die einem sehr nahe gehen oder triggern könnten.

Nun aber zu meiner Rezension:

Time to help myself – der zweite Band der Time to … myself–Reihe, ist ein sehr trauriges, mitfühlendes und gefühlvolles Buch, mit sehr wichtigen Themen und Inhalten über psychische Erkrankungen, Freundschaft und Liebe...

Besonders am Anfang fiel es mir noch etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen. Mit der Zeit aber fiel es mir leichter und durch die Perspektivenwechsel konnte ich über viele Personen und Charaktere mehr erfahren und ihre Gedanken und Gefühle erlesen, was mir sehr gut gefallen hat.
Besonders Lia ist mir mit ihrer herzlichen und liebevollen Art immer mehr ans Herz gewachsen.

Leider war mir das Geschehen des Öfteren zu langwierig, vieles wiederholte sich öfters, was das Buch zu Beginn etwas in die Länge zog. Der Schluss hingegen passierte für mich etwas zu schnell, als sich alles plötzlich wendete.

Die Geschichte von Lia mochte ich jedoch sehr gerne, die Themen sind sehr wichtig und ich fand die Geschichte von Lia echt sehr schön, traurig und herzzerreißend.

Ich konnte mitfühlen, mittrauern, mitfiebern und hatte ständig Hoffnung, dass Lia irgendwann den Weg zu sich selbst finden wird.
Da hatte ich zwischen Hoffnung, Traurigkeit und vielen weiteren Gefühlen einige tolle Lesestunden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Lilou ist ein richtiger Kopfmensch. Sie plant alles bis aufs kleinste Detail, sie führt sogar Listen über ihre Listen. Als sie jedoch eines Abends Hals über Kopf eine Single-Reise nach Ischgl bucht, muss sie kurzerhand feststellen, dass sich vielleicht nicht alles im Leben akribisch planen lässt; denn bei ihrer Reise landet sie nicht wie geplant in Ischgl, sondern mit einer Gruppe von Rentnern in Saas-Fee und als wäre das nicht schon genug Chaos, lernt sie dort auch noch den attraktiven Luca kennen, der möglicherweise ihre Welt ein wenig durcheinanderbringt.

Wow, ich bin einfach begeistert! Das Buch und die Geschichte von Lilou, ihrer Gang und Luca konnte mich bereits von Beginn an, direkt mitnehmen. Die Charaktere waren alle so liebenswert und sind mir gleich ans Herz gewachsen. Somit war es für mich sehr einfach mit den Charakteren mitzufühlen und es war so als wäre ich direkt mit ihnen im Urlaub.

Das Buch hat mich so sehr berührt und verzaubert, Kira Hof hat eine wunderschöne und herzerwärmende Geschichte geschrieben, die einen nicht nur im Winter schöne Lesestunden bescheren wird.

Das Buch hat mich von innen heraus gewärmt und mein Herz schneller schlagen lassen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Meiner Meinung nach eine klare Leseempfehlung zum Wohlfühlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„At first glimpse“ ist der zweite Band der Science & Love Reihe und erzählt von Lynn und Vale. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem ist da was ... ist es Liebe?

Vale glaubt nicht an die Liebe, er vertraut auf die Wissenschaft. Er ist davon überzeugt, dass bloß seine Hormone verrückt spielen. Lynn ist da völlig anderer Meinung, sie lebt mit purer Lebensfreude und Optimismus und verbreitet Liebe und Freude; aber hat die Liebe der beiden eine Chance, wenn Vale und Lynn so unterschiedlich sind?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte der beiden war sehr gefühlvoll und ich konnte mit den beiden mit fühlen, mitlachen, mit hoffen und mitleiden.

Leider hatte ich zwischendurch einige Probleme mit den ganzen Charakteren, da ich den ersten Teil nicht gelesen habe und einige Charaktere teilweise schon in Band eins vorkamen. Der Rest ließ sich aber locker und einfach ohne Vorwissen aus dem ersten Band lesen.

Super gerne hätte ich noch weiter Zeit mit den beiden Protagonisten verbracht. Besonders in der Zeit, wo sie gemeinsam gelacht und eine schöne Zeit verbracht haben, konnte ich richtig ausschalten, mit den beiden lachen und natürlich waren auch einige „Herzklopfmomente“ dabei, die meiner Meinung nach nicht fehlen dürfen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Super spannend und fesselnd vom Anfang bis zum Ende.

Absolute Leseempfehlung, Mit Angst und Schreckenmomente. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen

Der Kinderflüsterer ist einer meiner liebsten Triller
⭐⭐⭐⭐⭐

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere