Cover-Bild Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser
Band 1 der Reihe "Mercurius und die magische Welt von Berlin"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.10.2022
  • ISBN: 9783751727983
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Oliver Skuza

Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser

Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen ...

Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer - und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag ...

Für Fans von Ben Aaronovitch und Benedict Jacka

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2023

Die letzten Hexen von Berlin - Wütende Wasser (Mercurius und die magische Welt von Berlin 1)

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Meine Meinung:
Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen ...

Meine Meinung:
Man ist sofort in dieser Geschichte die spannend anfängt. Die Charaktere sind gut beschrieben und interessant kommen sie herüber. Der Schreibstil ist flott und flüssig. Die Beschreibungen sind gut dargestellt von Orte und Personen. Mit viel Magie und eine Actionsreiche Geschichte wird hier erzählt.
In allem war der erste Teil richtig gut und hat mir gefallen. Für zwischendurch ein tolles Buch zum lesen und eintauchen in einer anderen Welt.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Berliner Unterwelten voller Magie.

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Das ist eines dieser Bücher, die man überhaupt nicht auf dem (Lese)Plan hat, weil sie gar nicht dem Genre angehören, dass man gerne liest. Bis man es dann durch Zufall entdeckt!

Band eins ist zwar relativ ...


Das ist eines dieser Bücher, die man überhaupt nicht auf dem (Lese)Plan hat, weil sie gar nicht dem Genre angehören, dass man gerne liest. Bis man es dann durch Zufall entdeckt!

Band eins ist zwar relativ kurz, da sich die komplette Geschichte aus mehreren Teilen zusammensetzt, aber definitiv nicht zu unterschätzen!

Urban Fantasy mitten in Berlin, ein wahres Leseerlebnis! Ich bin total gefesselt gewesen von den ersten Kapiteln dieser Geschichte. Mercurius - Nachtclubbesitzer, Barkeeper, sehr sympathisch, mit Beziehungen zu magischen Wesen. Aber wer ist er eigentlich wirklich? Und wer will ihm da ins Geschäft pfuschen?

Rasant, gefühlvoll, witzig und spannend! Es passiert eine Menge und am Ende bleiben einige Fragen offen. Was natürlich die Neugier auf die Fortsetzung enorm steigert.

Um was es hier genau geht? das sollte jeder selber lesen, sonst geht der Spaß verloren.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Der Beginn einer neuen lesenswerten Uban-Fantasy-Reihe

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Die Ereignisse, die der Autor in fesselnder und unterhaltsamer Weise schildert, ranken sich um Mercurius und seinen Nachtclub. Das besondere an Mercurius ist, dass er zwar ein Mensch ist, sein Vater ein ...

Die Ereignisse, die der Autor in fesselnder und unterhaltsamer Weise schildert, ranken sich um Mercurius und seinen Nachtclub. Das besondere an Mercurius ist, dass er zwar ein Mensch ist, sein Vater ein Hexer war und er deshalb verwandtschaftliche Beziehungen zur magischen Welt hat. Als die Toilette des Nachtclubs durch ein magisches Wesen verwüstet wird, muss er notgedrungen Kontakt zu ungeliebten Verwandtschaft aufnehmen. Leider scheinen diese nicht mit offenen Karten zu spielen. Um seinen Nachtclub vor weiteren Übergriffen zu schützen, stellt Merc eigene Nachforschungen an.

Merc finde ich sehr sympathisch, obwohl ich nicht verstehe, warum er den Kontakt zum magischen Familienzweig so ablehnt.

Mein persönliches Highlight war Mercs Besuch bei einer Wassernixe, die weissagt. Nicht, dass ihr Orakel hilfreich war, aber die Szene hat mich durch ihre Einfühlsamkeit stark berührt. Dagegen war die Begegnung mit einer Undine stark furchteinflößend .

Der Nachteil einer Serie ist, dass es am Ende einer Folge meist mehr offene Fragen als Antworten gibt. So ist es auch hier. Doch dieser erste Teil war für mich so überzeugend, dass Weiterlesen ein Muss darstellt.

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Der Nachtclubbesitzer Mercurius hat Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins

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Mercurius ist ein Mensch, Barkeeper und Nachtclubbesitzer in Berlin - so weit, so normal. Er hat aber auch familiäre Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins, in der Elfen, Hexen und Elementarwesen ...

Mercurius ist ein Mensch, Barkeeper und Nachtclubbesitzer in Berlin - so weit, so normal. Er hat aber auch familiäre Verbindungen in die magische Unterwelt Berlins, in der Elfen, Hexen und Elementarwesen weitgehend unbehelligt von der breiten Öffentlichkeit in einer Art Parallelwelt leben. Mercurius hat sich vor langer Zeit von diesem Teil seiner Familie losgesagt und pflegt keinen Kontakt mehr zur mächtigen Hexe Agnes, in deren Haus er in seiner Jugend ein und aus ging.

Als sein Nachtclub jedoch eines Nachts von einem mystischen Wesen aus der magischen Welt heimgesucht wird und in der Folge zwei Partygäste sterben, muss sich Mercurius dem ungeliebten Teil seiner Existenz stellen. Eine spannende, aber auch gefährliche Suche nach dem Schuldigen für das Auftauchen des Unwesens beginnt.

"Die letzten Hexen von Berlin. Wütende Wasser" stellt den Auftakt einer neuen Urban Fantasy-Reihe dar, die den Leser von Beginn an in seinen Bann zieht. Auch für Leser, die Fantasy-Romane sonst nicht konsumieren, hält der Reihenauftakt jede Menge spannende Handlungsstränge bereit, die Lust auf mehr machen.

Der Auftakt ist gelungen, die Neugier geweckt - ich freue mich auf die kommenden Folgen der "Letzten Hexen von Berlin" und werde an der Reihe dranbleiben. Uneingeschränkte Leseempfehlung für ein tolles, spannendes und nicht zu sehr mit fantastischen Wesen überladenes Buch.

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Mord im Club

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Das düster Cover passt perfekt zur Geschichte, die größtenteils in der Nacht spielt.
Mercurius ist ein normaler Mensch, aber mit magischer Verwandtschaft. Als Kind hat er viel Zeit mit seinem Hexer Onkel ...

Das düster Cover passt perfekt zur Geschichte, die größtenteils in der Nacht spielt.
Mercurius ist ein normaler Mensch, aber mit magischer Verwandtschaft. Als Kind hat er viel Zeit mit seinem Hexer Onkel Basilius verbracht, inzwischen hat er sich von der magischen Welt abgewendet und arbeitet als Barkeeper
bei seinem besten Freund Ferat in einem Club.
Nachdem ein Wasserschemen, zwei Menschen in seinem Club frisst, bleibt ihm nichts anderes übrig als wieder mit der magischen Welt zusammen zu arbeiten, oder auch
nicht. Man bekommt immer wieder ein paar Rückblicke in seine Kindheit und seine ersten Kontakte zur magischen Welt.
Trotzdem bleiben noch viele Fragen offen, die
wahrscheinlich erst im Laufe der Serie geklärt werden. Trotzdem ist dieser Teil abgeschlossen und man muss nicht zwingend weiter lesen.
Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen und ich kann den magischen Krimi allen Urban Fantasy Fans empfehlen.

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