Intervallfasten - Bereicherung für Körper und Geist
Ich hatte schon einiges über das Intervallfasten aus den Medien gehört und auch mit Nachbarinnen gesprochen, die durch das Intervallfasten eine Menge abgenommen hatten.
Darum stürzte ich mich mit Freude ...
Ich hatte schon einiges über das Intervallfasten aus den Medien gehört und auch mit Nachbarinnen gesprochen, die durch das Intervallfasten eine Menge abgenommen hatten.
Darum stürzte ich mich mit Freude auf das Buch der Autoren Straubinger, Fensl und Karré.
Ich fastete 16 Stunden (von 20 Uhr abends bis 12 Uhr mittags), was mir überraschenderweise überhaupt nicht schwer fiel. Ich wachte zwar mit einem Hungergefühl auf, aber nach einer Tasse schwarzen Kaffee war der verschwunden. Für die Arbeit hatte ich Kräutertee dabei, mit dem ich den Magen füllen und das Hungergefühl im Zaum halten konnte. ich fühlte mich gut und anfangs nahm ich auch gut ab. Parallel dazu las ich immer wieder im Buch. Sehr Interessant fand ich den theoretischen Teil, der wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungsberichte zum Thema hatte. Weniger hilfreich fand ich die doch recht oberflächlichen Tests - etwa zum Thema typgerechte Ernährung. Sehr schön und unterstützend ist der Motivationsteil, der Hilfestellung gibt, wenn der innere Schweinhund zu mächtig zu werden droht.
Alles in allem ist das Intervallfasten für mich eine super Sache, da es sich problemlos in den Alltag integrieren lässt. Ich nehme allerdings nur sehr langsam ab und weiß nicht genau, woran das liegt.
Alles in allem würde ich dieses Buch als Motivation für Einsteiger empfehlen. Wenn man tiefer gehen will, müsste man sich noch anderes Material besorgen.