Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.
Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen mit der Wissenschaftlerin. Doch ihr Gespräch stockt und Zara verhält sich immer merkwürdiger. Warum weiß sie, dass Rob die Kellnerin mag und dieser ein Glas herunterfallen wird? Woher kennt sie die Kellnerin? Für Rob ist seine Schwester ein Rätsel. Dass sie plötzlich hektisch zum Aufbruch drängt, macht die Lage nicht gerade klarer.
Die beiden jagen durch die Stadt, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Geschwister kommen sich dadurch wieder näher. Aber ist diese Nähe von Dauer oder ist das am Ende gar keine Realität?
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Das Buch „kein Ausweg“ ist eine Kurzgeschichte über Rob, den Feuerwehrmann, der nach langen Jahren seine Schwester wiedersieht. Seine Schwester weiß, dass Rob, an diesem Tag bei einem Feuerwehreinsatz ...
Das Buch „kein Ausweg“ ist eine Kurzgeschichte über Rob, den Feuerwehrmann, der nach langen Jahren seine Schwester wiedersieht. Seine Schwester weiß, dass Rob, an diesem Tag bei einem Feuerwehreinsatz ums Leben kommt, und durchlebt den Tag immer und immer wieder, um zu versuchen, den Tod zu verhindern. Schafft sie es am Ende?
Schon eine gut durchdachte Geschichte, die bis zum Ende spannend ist. Ein schönes Lesevergnügen.
Dieses Buch ist eine sehr ansprechende Novelle mit 51 Seiten.
Rob scheint nach Jahren seine Schwester wiederzutreffen, aber er ahnt nicht, dass sie weit mehr macht, als er wohl zunächst zu glauben bereit ...
Dieses Buch ist eine sehr ansprechende Novelle mit 51 Seiten.
Rob scheint nach Jahren seine Schwester wiederzutreffen, aber er ahnt nicht, dass sie weit mehr macht, als er wohl zunächst zu glauben bereit wäre.
Sie scheint Dinge zu wissen, die sie gar nicht wissen kann und Rob wird immer "verwirrter'" von ihrem Verhalten.
Und dann stellt sich noch heraus, dass ihnen beiden eine gefährliche Mission bevorsteht, um etwas Verheerendes abzuwenden. Wird es ihnen gelingen und auch ihre einstige Innigkeit dauerhaft restaurieren können?
Liegt in der Kürze die Würze? Hier schon. Die Novelle ist logisch aufgebaut, hat Tempo und Spannung, sowie überzeugende Protagonisten.
Und auch nach dem Lesen bleibt noch, wie es so schön in Englisch heißt, noch viel food for thought. Chapeau! Das macht doch glatt großen Appetit auf weitere Werke des Autoren.
Kein Ausweg ist eine Kurzgeschichte
Der Autor Patrik Musollaj hat einen sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil mit einem hauch von melancholische Stimmung.
Auch hat diese Kurzgeschichte ein rundes ...
Kein Ausweg ist eine Kurzgeschichte
Der Autor Patrik Musollaj hat einen sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil mit einem hauch von melancholische Stimmung.
Auch hat diese Kurzgeschichte ein rundes Ende und keine Frage bleibt offen und kein Rätsel ungelöst.
Das Cover sieht wunderschön aus , passt aber nicht so ganz zur Geschichte.
Kurzum eine Geschichte, die sehr zum Nachdenken einlädt aber auch Lust macht weitere Bücher zu lesen von den Autor Patrik Musollaj
Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.
Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen ...
Klappentext / Inhalt:
Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.
Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen mit der Wissenschaftlerin. Doch ihr Gespräch stockt und Zara verhält sich immer merkwürdiger. Warum weiß sie, dass Rob die Kellnerin mag und dieser ein Glas herunterfallen wird? Woher kennt sie die Kellnerin? Für Rob ist seine Schwester ein Rätsel. Dass sie plötzlich hektisch zum Aufbruch drängt, macht die Lage nicht gerade klarer.
Die beiden jagen durch die Stadt, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Geschwister kommen sich dadurch wieder näher. Aber ist diese Nähe von Dauer oder ist das am Ende gar keine Realität?
Cover:
Das Cover ist erschreckend, actionreich und eine extrem feurige Angelegenheit. Es ist toll in Szene gesetzt und auch die feurige Atmosphäre kommt bereits hier sehr gut rüber.
Meinung:
Eine Zeitschleifen-Geschichte der etwas anderen Art, denn der Protagonist aus dessen Sicht es geschildert wird, bekommt dies selbst nicht mit, dass er diesen Tag schon mehrmals erlebt hat. Denn nicht Rob, sondern seine Schwester ist es, die in der Zeitschleife gefangen ist und das macht es so besonders.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel erzählen, da es sich hier um eine Kurzgeschichte handelt und ich möchte keineswegs zu viel vorweg nehmen. Daher halte ich mich mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und sehr angenehm. Man kommt gut hinein und es wird flüssig und gut erzählt. Auch in die Charaktere findet man sich schnell hinein. Die Geschichte wird aus Sicht von Rob in der Ich-Perspektive erzählt und gut sind auch die Zeitangaben, welche zugleich sehr hilfreich sind. Auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, ohne zu viel vorweg zu nehmen und die Kapitellänge ist gut gewählt und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss.
Die Geschichte ist spannend erzählt und zugleich unterhaltsam. Eine tolle Kurzgeschichte für Zwischendurch, welche mir gut gefallen hat. Und auch die Idee dahinter wurde gut umgesetzt.
Fazit:
Eine Zeitschleifen-Geschichte, der etwas anderen Art.
In der Kurzgeschichte geht es um Rob, einem Feuerwehrmann und um seine Schwester Zara, eine Wissenschaftlerin die eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht hat.
Den Schreibstil finde ich ganz gut, jedoch ...
In der Kurzgeschichte geht es um Rob, einem Feuerwehrmann und um seine Schwester Zara, eine Wissenschaftlerin die eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht hat.
Den Schreibstil finde ich ganz gut, jedoch gab es einige Grammatikfehler vor allem am Anfang der Geschichte.
Das Cover finde ich sehr durchdacht und auch echt passend zur Story. Ich finde es auch sehr gut, dass man erst am Ende bemerkt, wie gut das Cover passt, ohne dass jedoch etwas gespoilert wird.
Rob ist sehr Impulsiv und bricht gerne mal die Regeln, wenn er dadurch etwas gutes Bewirken kann. Für ihn ist jedes Lebewesen wichtig und im Notfall würde er sein Leben für das eines anderen ohne zu zögern aufgeben. Zara ist sehr eigenartig, im Sinne von sie macht ihr eigenes Ding und denkt manchmal erst zu spät daran wie sich andere dabei Fühlen. Sie ist sehr kontrollierend und immer gut durchstrukturiert. Beide Charaktere machen eine große Veränderung zum Ende hin durch.
Ich finde, dass es auch an Gefühl und Tiefe nicht gefehlt hat. Deshalb Empfehle ich die Kurzgeschichte weiter.