In der Sams-Welt gibt es ein großes Geheimnis: Ganz weit hinten am Rande der Wiese, auf der die Samse genüsslich auf ihren Kürbissen lümmeln, steht eine geheimnisvolle Felsmauer. Niemand weiß genau, was sich hinter ihr verbirgt. Das Pauker-Sams findet es dort viel zu gefährlich. Aber da kennt es das Mini-Sams nicht, das plötzlich spurlos verschwunden ist. So macht sich das Taschenbier-Sams gemeinsam mit Ralfer, dem blauen Drachen, auf eine abenteuerliche Suche nach seinem kleinen Freund. Werden sie das Mini-Sams finden?
Bestseller-Autor Paul Maar erzählt in seinem lustigen Kinderbuch ab 7 Jahren eine ganz neue Sams-Geschichte mit dem kleinsten aller Samse, dem Mini-Sams. Mit seinen farbigen Illustrationen und liebevollen Figuren erweckt er die zauberhafte Welt der Samse zum Leben. Eine abenteuerliche Lektüre für große und kleine Fans der Kinderbuchklassiker von Paul Maar!
Das Sams 12. Das Mini-Sams ist weg: Ein brandneues Sams-Abenteuer
Neues vom Sams: Lustiges Kinderbuch mit dem Sams und dem Mini-Sams für Kinder ab 7 Jahren.
Lässt Kinderherzen höher schlagen: Eine spannende Geschichte über Mut, Freundschaft und Neugier.
Die Bestseller-Reihe: Geschrieben und illustriert vom preisgekrönten Erfolgsautor Paul Maar.
Für kleine und große Sams-Fans: Ein wunderbares Geschenk für Sams-Liebhaber*innen über alle Generationen hinweg.
Ich finde es gut, dass das Cover dem Sams treu geblieben ist. So sahen die Cover schon früher aus und man verbindet es gleich mit dem Sams. Ich muss gestehen, ich kenne das Sams aus meiner Kindheit und ...
Ich finde es gut, dass das Cover dem Sams treu geblieben ist. So sahen die Cover schon früher aus und man verbindet es gleich mit dem Sams. Ich muss gestehen, ich kenne das Sams aus meiner Kindheit und habe in letzter Zeit kein Sams-Buch mehr in der Hand gehabt. Aber das Sams-Buch mit den Kindern zu lesen macht echt Spaß und die Sams Sprüche und Reime sind einfach cool. Ich finde es toll, dass im Vorwort, das Sams ein bisschen vorgestellt wird. So das jeder das Buch lesen kann, auch wenn er das Sams vielleicht nicht so gut kennt. Die Geschichte ist super und auch die neuen und alten Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich würde es sofort wieder lesen.
Das Mini-Sams ist weg. Die Samse, darunter das Pauker- und das Taschenbier-Sams begeben sich mit Ralfer, den blauen Dracheb und dessen Freund Ratisso auf die Suche nach dem kleinen Ausreißer.
Dies ist ...
Das Mini-Sams ist weg. Die Samse, darunter das Pauker- und das Taschenbier-Sams begeben sich mit Ralfer, den blauen Dracheb und dessen Freund Ratisso auf die Suche nach dem kleinen Ausreißer.
Dies ist der 12. Band um die Samswelt.
Das Cover ist wieder schön gestaltet, auch die Illustrationen im Buch sind eine Bereicherung.
Die Charaktere sind wie immer liebenswert, haben Widererkennungswert und sind kult.
Die Geschichte um das verschwundene Mini-Sams war sehr goldig. Es hat neue Freunde gefunden und eine schöne Welt entdeckt.
Die Reime der Samse im allgemeinen haben uns wieder sehr gefallen.
Die recht unterhaltsamen Dialoge haben uns sehr amüsiert und man hat sich einfach wohl gefühlt.
Leider kam Herr Taschenbier, Herr Mon und Frau Rotkohl nur am Rande vor. Auch die berühmten Punkte haben dieses Mal keine Rolle gespielt. Dennoch war es eine Bereicherung die Samswelt und Umgebung kennen zu lernen.
Ach, diese Welt ist einfach einzigartig und wir lieben die Geschichten.
Mit diesem Band hat Sprachkünstler Paul Maar schon den 12. Band rund um das lustige Sams und seine zahlreichen Freunde aus der Menschen- und der Samswelt veröffentlicht.
Als Fan der ersten Stunde habe ...
Mit diesem Band hat Sprachkünstler Paul Maar schon den 12. Band rund um das lustige Sams und seine zahlreichen Freunde aus der Menschen- und der Samswelt veröffentlicht.
Als Fan der ersten Stunde habe ich mich sehr auf das Wiedersehen gefreut. Insbesondere die tollen Reime aus Maars Feder können mich immer wieder begeistern und kamen auch hier wieder kräftig zum Einsatz. Doch auch darüber hinaus fährt der Autor hier eine Vielzahl an sprachlichen Besonderheiten auf, die Spaß machen aber - zugegebener Weise - das Vorlesen mitunter auch wirklich zu einer Herausforderung machen.
Die Geschichte ist ganz süß und es werden mit Tante Rosa und dem Sefu auch zwei neue phantasievolle Figuren eingeführt.
Etwas schade fand ich, dass die Illustrationen zwar im gewohnten Stil wunderschön von Paul Maar selbst gemalt wurden, aber oft von den Beschreibungen im Text abweichen. Das fällt leider auf - auch oder vor allem den Kindern.
Alles in allem eine schöne Lektüre, die dank der großen Schrift auch für Grundschulkinder zum Selbstlesen geeignet ist, auch wenn sie an die ersten Bände mit dem Sams meiner Meinung nach nicht heranreicht.
Das Kinderbuch „Das Sams. Das Mini-Sams ist weg“ (Oetinger-Verlag, September 2024) ist bereits der 12. Band aus dem Sams-Universum. Dieses Mal steht aber nicht das bekannte Taschenbier-Sams im Mittelpunkt, ...
Das Kinderbuch „Das Sams. Das Mini-Sams ist weg“ (Oetinger-Verlag, September 2024) ist bereits der 12. Band aus dem Sams-Universum. Dieses Mal steht aber nicht das bekannte Taschenbier-Sams im Mittelpunkt, obwohl es natürlich auch vorkommt, sondern der Mini-Sams.
In der Sams-Welt gibt es eine hohe Mauer, über die keiner klettern kann und so weiß kein Sams, was auf der anderen Seite ist. Doch an einer Stelle gibt es einen sehr schmalen Spalt, durch den sich nur das Mini-Sams zwängen kann. Neugierig schlüpft es hindurch und verschwindet auf der anderen Seite. So beginnt das Abenteuer des Mini-Sams. Aber natürlich dürfen in der Geschichte alte Bekannte, wie Herr Taschenbier und sein Sams im Taucheranzug, Frau Rotkohl und Herr Mon nicht fehlen. Auch der Drache Ralfer, den der Mon sich mal gewünscht hat, kommt wieder zu Besuch und hat Ratissimo aus China als Gefährten an seiner Seite.
Der neueste Sams-Band ist äußerst kreativ und spannend geschrieben. Der Lesespaß ist groß, und selbst Leser, die die ersten elf Bände nicht kennen, finden durch das einführende Vorwort problemlos in die Geschichte. Hier erfährt man alles, was man wissen muss, um der Geschichte zu folgen.
Mir hat die Sams-Welt gut gefallen und auch der Blick auf die andere Seite der Mauer war sehr spannend. Ich finde großartig, dass Paul Maar gesellschaftskritische Aspekte in kindgerechte Form packt. Als Kind hat mir an den Sams-Büchern aber immer besonders gefallen, dass das Sams die Menschenwelt und insbesondere den Alltag von Herrn Taschenbier gehörig auf den Kopf gestellt hat. Auch die Idee, sich mit Hilfe der Wunschpunkte alles wünschen zu können, war für mich immer fantastisch und hat die Bücher so einmalig gemacht. Diese Aspekte haben mir hier ein wenig gefehlt. Zudem erscheint mir die Geschichte insgesamt viel kürzer als frühere Bücher.
Die Illustrationen stammen, ebenso wie der Text, von Paul Maar. Völlig zu Recht wurde Paul Maar immer wieder mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und erhielt unter anderem den Deutschen Jugendliteraturpreis für sein Gesamtwerk, den Deutsch Buchpreis und in diesem Jahr den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg. Mir gefällt sehr, dass man auf den ersten Blick erkennt, dass es sich um ein Sams-Buch handelt, denn Paul Maar ist dem ursprünglichen und einmaligen Layout treu geblieben.
Mit diesem Buch werden Erinnerungen wach. Bei mir ist es allerdings schon lange her, wo ich das letzte Sams Buch in Händen hielt. Das BuchCover ist jedoch einzigartig. Die Gliederung, Schrift usw. und ...
Mit diesem Buch werden Erinnerungen wach. Bei mir ist es allerdings schon lange her, wo ich das letzte Sams Buch in Händen hielt. Das BuchCover ist jedoch einzigartig. Die Gliederung, Schrift usw. und man weiß sofort, um welche Buchreihe es sich handelt. Toll, dass das so beibehalten wurde. Lediglich die Seitenzahl / Größe ist deutlich geringer.
Schön finde ich durchaus die Zusammenfassung im Vorwort.
Ansonsten ist man ja gleich in der Geschichte, die mit netten Zeichnungen das ganze unterstützt. Wobei es da teilweise Unterschiede zwischen Beschreibung im Text und Zeichnung existiert.
Man begibt sich automatisch auf die Fantasiereise. Und hat so seine Bilder dazu im Kopf. Die Geschichte an sich ist speziell. Störend fand ich in einem Kinderbuch, dass Drachenkinder als recht negativ dargestellt werden und auch alleine gelassen werden.