Cover-Bild Finstere Provence
Band 11 der Reihe "Ein Fall für Commissaire Leclerc"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.09.2024
  • ISBN: 9783104919751
Pierre Lagrange

Finstere Provence

Der perfekte Urlaubskrimi für den nächsten Provence-Urlaub
Das Wandern ist des Mörders Lust … Der elfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange
Herbst in der Provence: Ein trüber, verregneter November – und mitten im Lac du Paty wird ein toter Wanderer gefunden. Die Polizei-Capitaines Caterine Castel und Alain Theroux ermitteln. Das Opfer war ein bekannter Immobilienmogul. Haben seine dubiosen Geschäfte mit seinem Tod zu tun? Doch dann landet ein Hinweis im Briefkasten von Ex-Commissaire Albin Leclerc. Anscheinend steckt ein Serientäter dahinter, der sich Finsternis nennt und seit Jahren unentdeckt ein grausiges Spiel treibt. Und dieser Täter fordert Albin heraus, ihn zu fassen. Der Preis: die Familie Leclerc. Es geht um Leben und Tod, und Albin zerrinnt die Zeit zwischen den Fingern …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2024

Ein klasse Buch

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Dies ist der elfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Pierre Lagrange.
Es ist Herbst in der Provence, ein trüber und verregneter. Mitten im Lac du Paty wird ein toter Mann gefunden. Die Polizei in Form ...

Dies ist der elfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Pierre Lagrange.
Es ist Herbst in der Provence, ein trüber und verregneter. Mitten im Lac du Paty wird ein toter Mann gefunden. Die Polizei in Form von Caterine Castel und Alain Theroux ermittelt. Ein Hinweis landet in Albin Leclercs Briefkasten. Es geht anscheinend um einen Serientätet, der sich selbst Finsternis nennt und schon seit Jahren sein grausiges Spiel treibt, unentdeckt. Der Täter stachelt Albin an und sein Preis ist die Familie Leclerc. Das Leben der Familie steht auf dem Spiel und die Zeit verrinnt Albin zwischen den Fingern.

Meine Meinung
Wie alle Provence-Krimis von diesem Autor gefiel mir auch dieses Buch wieder sehr gut. Es ist sehr gut lesbar, birgt keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss zu stören vermocht hätten. Auch war ich in der Geschichte sehr schnell drinnen und konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Albin Leclerc, der es nun nicht lassen kann, zu ermitteln, wenn er einmal Lunte gerochen hat. In diesem Fall ist es, meiner Meinung nach, sogar seine Pflicht zu ermitteln, denn es geht zum Teil auch um seine eigene Familie. Inwiefern verrate ich hier natürlich nicht. Doch dass der Täter Albin praktisch auf sich aufmerksam macht, ohne natürlich seinen Namen zu nennen, ist Hinweis genug. Und damit habe ich jetzt nichts verraten, denn das steht bereits im Klappentext. Dass die Ermittler Castel und Theroux da nicht unbedingt begeistert sind, wissen wir ja schon, denn so ist es auch in diesem Buch. Und dass Albin auch unorthodoxe Methoden hat, wissen wir auch. Wird er seine Familie vor Schaden bewahren können? Der Leser des Buches wird es erfahren! Es hat mir, wie bereits am Anfang erwähnt, wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Von mit eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.

Veröffentlicht am 26.09.2024

Eine gelungene Fortsetzung

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Dieser 11. Krimi rund um Albin Leclerc & seinen Mops Tyson stellt den ehemaligen Polizisten vor ernste Probleme. Nachdem ein Wanderer tot im im Stausee gefunden wird und noch nicht klar ist, ob Fremdverschulden ...

Dieser 11. Krimi rund um Albin Leclerc & seinen Mops Tyson stellt den ehemaligen Polizisten vor ernste Probleme. Nachdem ein Wanderer tot im im Stausee gefunden wird und noch nicht klar ist, ob Fremdverschulden vorliegt, erhält Leclerc Drohbriefe, die mit „Ténebrés“ also Finsternis unterzeichnet sind. Nicht, dass er solches nicht schon gewöhnt wäre, scheint es der Verfasser diesmal ernst zu meinen.

Leclerc, der sich ja bekanntlich in aktuelle Kriminalfälle einmischt und sie auch noch erfolgreich löst, muss nun in eigener Sache recherchieren, denn der unbekannte Briefschreiber fordert Albin zu einem gefährlichen Vabanque-Spiel heraus. Der Einsatz: Albins Familie.

Leclerc weiß, dass er als Vater versagt hat und will nun, spät aber doch, seine Tochter Manon und seine Enkelin Clara vor den Gefahren des Lebens beschützen. Daher sieht er in jedem Mann, der sich der geschiedenen Manon nähert, einen potenziellen Feind. Ihr zuliebe geht er sogar zu einer Sitzung mit einer Familientherapeutin.

Diesmal gewährt im der Chef de Police sogar fast freiwillig Zugang zu alten Akten und es wäre nicht Leclerc, wenn er nicht ähnlich gelagerte Fälle finden würde.

Meine Meinung:

Autor Pierre Lagrange schafft es wieder, einen spannenden Krimi zu verfassen, bei dem wenig so ist wie es scheint. Geschickt werden uns Lesern einige mögliche Verdächtige präsentiert. Doch der Groschen fällt bei Albin recht spät, fast zu spät.

Letztlich siegt das Licht über die Finsternis, allerdings nicht ohne eine ziemlich brenzlige Situation für Manon und Albin.

Die Krimis um Albin Leclerc laufen zwar immer nach einem bestimmten Schema ab, aber trotzdem ist es fesselnd zu lesen, was Albin alles anstellt, um Akteneinsicht zu bekommen.

Der Schreibstil ist gewohnt locker und die Frotzeleien zwischen Albin und Matteo, der dem rechten Lager von Marine Le Pen nahesteht, lassen uns Leser immer wieder schmunzeln. Und ja, das geliebte Boule-Spiel darf auch nicht fehlen. Auch die schöne Landschaft der Provence mit ihren Wanderwegen spielt diesmal eine besondere Rolle.

Fazit:

Gerne gebe ich diesem persönlichsten Fall für Albin Leclerc 5 Sterne.

Veröffentlicht am 25.09.2024

Morde im Namen der Finsternis...

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Finstere Provence von Pierre Lagrange

Den Leser erwartet zum 11. Male ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet ...

Finstere Provence von Pierre Lagrange

Den Leser erwartet zum 11. Male ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet ein toter Wanderer. Mit einem Bekennerschreiben wird unser Ex- Commissaire herausgefordert...
Der ehemalige Commissaire Albin Leclere ist mit seinem Hund unterwegs und entdeckt seine ehemaligen Kollegen Capitaines Caterine Castel und Alain Theroux. Sie ermitteln in einem ungeklärten Fall, in dem ein Wanderer zu Tode kam. Unfall, Selbstmord oder Mord?
Der Tote ist ein bekannter Immobilienmogul und dubiose Geschäfte haben viele geschädigt. Doch dann landet ein Hinweis im Briefkasten von Ex-Commissaire Albin Leclerc. Anscheinend steckt ein Serientäter dahinter, der sich Finsternis nennt und seit Jahren unentdeckt ein grausiges Spiel treibt.
Leclere ist unschlüssig ob er diesen Brief ernst nehmen kann und holt sich die Expertise bei einem alten Freund. Kurze Zeit später ist dieser tot...
Er ist auf der Suche nach der Verbindung aller rätselhaften Fälle der letzten Jahre und wird schnell fündig.Doch kann er das Puzzle zusammen setzten? Seine ehemaligen Kollegen Castel und Theroux unterstützen ihn dieses Mal. Albin Leclerc scheint einem Rätsel auf die Spur zu kommen und er kommt dem Mörder wieder verdammt nahe...Spannend und feinfühlig beschrieben, fand ich ebenfalls die kleinen alltäglichen Begebenheiten zwischen Albin Leclere und seiner Familie. Denn diese ist bedroht...

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