Cover-Bild Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
Band 5 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.05.2021
  • ISBN: 9783548064581
Piper Rayne

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)

Romantische Unterhaltung mit viel Charme, Witz und Leidenschaft mit der erfolgreichen Baileys-Serie
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Band 5 der Romance-Serie von USA Today Bestseller-Autorin Piper Rayne

Bad Boy oder Good Guy?

Der Buschpilot Denver Bailey hat sich nie viele Gedanken über seine Zukunft gemacht, sondern in den Tag hinein gelebt. Er liebt die Gefahr. Doch das ändert sich, als sein Mentor Chip stirbt. Plötzlich fühlt sich Denver verantwortlich und will Chips Familie, allen voran dessen Tochter Cleo, unterstützen.

Cleo ist gerade dabei herauszufinden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchte. Und ganz sicher gehört sich in Denver verlieben nicht dazu. Aber als sie sich in einer Alaska Reality Show widerfindet und ein Zelt mit ihm teilen soll, wird ihr guter Vorsatz auf eine harte Probe gestellt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2021

Aus einer vorgespielten Beziehung kann auch mehr werden

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Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. ...

Denver Bailey nimmt nichts ernst und tut das, auf was er gerade Lust hat.
Das ändert sich allerdings, als sein Boss und Mentor Chip stirbt, denn Denver erbt gemeinsam mit Chips Tochter Cleo dessen Unternehmen. Da sich die Beiden überhaupt gar nicht ausstehen können, ist das Weiterführen des Unternehmens alles andere als einfach. Allerdings können Cleo und Denver bei einer Reality-Serie mitmachen und merken dabei, das der jeweils andere gar nicht so schlimm ist wie gedacht.

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und die grüne Farbe passt gut zum Inhalt des Buchs.
Auch der Schreibstil von Piper Rayne gefällt mir sehr gut. Die beiden Autorinnen schaffe es wie niemand anderes, so viel Gefühl, Leichtigkeit und Humor in einem Buch unterzubringen. Einfach unglaublich genial!

Denver kannte ich schon als den faulen, intelligenten und lockeren Spaßvogel aus den vorherigen Bänden der Reihe. Allerdings merkt man schnell, dass viel mehr hinter seiner Fassade steckt. Dass sich sein Zwillingsbruder und sein bester Freund so schnell weiterentwickelt haben, macht ihm ziemlich zu schaffen. Als er jedoch die Hälfte des Adventure Unternehmens erbt merkt er schnell, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher und das auch er langsam erwachsen werden muss.
Allerdings macht Chips Tochter Cleo ihm permanent das Leben schwer.
Sowohl Denver, als auch mir war Cleo zu Anfang unsympathisch. Sie ist zickig, unfreundlich, stur und unsicher.
Aber auch sie versteckt sich und ihr Gefühle hinter einer hohen Mauer. Denn eigentlich hat Cleo Humor, ist begeistertungsfähig und gibt nicht so schnell auf.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten raufen sich Cleo und Denver zusammen und führen das Unternehmen weiter und die Reality Show brauchen sie ganz dringend, um ihre Rechnungen zahlen zu können.
An dieser Stelle wird klar, wie toll die Beiden zusammen sind, wenn sie sich nicht gegenseitig bekämpfen und sabotieren. Zudem bringt die Show Spannung in die Geschichte, denn bis dahin ist nicht wirklich viel passiert.
Leider ist die Spannung und die Show genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist. Das finde ich sehr schade, denn hier hätte ich mir viel mehr gewünscht.

Das Cleo und Denver sich gegenseitig gut tun und beide beginnen ihre Vergangenheit aufzuarbeiten spiegelt sich auch im Umgang mit Denvers Familie wieder. Diese darf natürlich nicht fehlen und so kommen alle Geschwister und Grandma Dori auch in diesem Buch wieder vor. Und ganz ehrlich: Die gesamte Familie Bailey ist einfach etwas besonderes!

Alle haben ihre Meinungen und irgendwie auch ihre Finger im Spiel. Cleo und Denver können sich dagegen gar nicht wehren. Das kommt ihnen besonders am Ende der Geschichte zu Gute, denn gegen Dori und Phoenix kommt weder Cleo noch Denver an. Das hat mir gut gefallen und war schön gelöst.

Mein Fazit:
Leider nicht der beste Band der Reihe, da mir die Handlung zu eintönig war. Cleo und Denver als Paar haben mir jedoch sehr gut gefallen, da sie sich gegenseitig ergänzen und ihre besten Seiten zum Vorschein bringen.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Liebe die Bailey-Reihe einfach!

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Cloe kann es nicht glauben: Ihr Vater hat ihr seine Firma vermacht. Aber nicht nur ihr, denn die andere Hälfte der Firma gehört niemand Geringerem als Denver Bailey. Der Mann, für den ihr Vater immer viel ...

Cloe kann es nicht glauben: Ihr Vater hat ihr seine Firma vermacht. Aber nicht nur ihr, denn die andere Hälfte der Firma gehört niemand Geringerem als Denver Bailey. Der Mann, für den ihr Vater immer viel mehr da war als für sie selbst, der als Frauenheld und unzuverlässig bekannt ist und der dazu auch noch unglaublich attraktiv ist. Und mit ihm soll sie jetzt eine Firma leiten? Im Leben nicht. Doch auch Denver ist nicht erfreut, Cleo an der Firma beteiligt zu haben, denn wie soll ein Mädchen wie sie das Unternehmen leiten? Unmöglich. Doch da keiner bereit ist, dem anderen seine Hälfte zu verkaufen, müssen sie lernen, einander zu akzeptieren…

Ganz große Liebe für dieses Buch. Wie immer war der Ausflug nach Lake Starlight etwas ganz Besonderes: große Gefühle, viel Familiendrama und zwei unglaublich sympathische Charaktere. Denver ist einem bereits im Laufe der anderen Geschichten ans Herz gewachsen (genau wie einfach jeder andere Bailey), doch Cleo hat es mir nicht so leicht gemacht. Sie wirkt so distanziert, kalt und zickig. Aber nachdem man auch einen Blick in ihren Kopf werfen darf und ihre Hintergrundgeschichte kennt, kann man sie besser verstehen und mit ihr warm werden. Verpackt war das Ganze wieder in eine ordentliche Portion Humor und lockeren Schreibstil, für den ich das Autorenduo so liebe. Da es für mich bisher allerdings doch der schwächste Teil der Reihe war (ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber die anderen haben mich einfach mehr gepackt) von mir 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 23.06.2021

Auf nach Lake Starlight. Freu mich auf Oma Dori.

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Auf gehts zum 5. Mal nach Lake Starlight zur Baileys Familie für mich.
Als Fan der 1. Stunde dieses Autorenduos ein absolutes Muss und es fühlt sich ein bisschen wie nach Hause kommen an.
Dieses Mal ...

Auf gehts zum 5. Mal nach Lake Starlight zur Baileys Familie für mich.
Als Fan der 1. Stunde dieses Autorenduos ein absolutes Muss und es fühlt sich ein bisschen wie nach Hause kommen an.
Dieses Mal gibt es einen tragischen Hintergrund der die Protagonisten unfreiwillig zusammenführt. Insgesamt fand ich diesen Teil ein bisschen schwächer, durchschaubar und irgendwie auch zu schnell abgehandelt.
Denver Bailey der Zwilling von Rome ist Buschpilot, abenteuerlustig, hilfsbereit und beziehungsunfähig meint er. Als Gegenstück lernen wir Cleo Dawson Tochter von Chip Dawson kennen die ein bisschen verloren rüberkommt und ihren Platz im Leben noch nicht gefunden zu scheint.
Der traurige Anlass von Chips Tod führt Cleo und Denver in eine Zweckgemeinschaft und sie versuchen die Firma von Chip "Lifetime Adventures" zu retten.
Das Mitfiebern erleichtert sich durch die 2 Sichten in denen aus Cleos oder Denvers erzählt wird.
Der Schreibstil ist wie immer gut verständlich und lässt sich flüssig wegkonsumieren, da hat man immer gefühlt gleichbleibende Qualität.
Die aufgeheizte Stimmung wird toll transportiert nur ging mir alles zu einfach und schnell und das Schnippische fehlte mir auch bisschen.
Bei Denver ist natürlich wieder die ganze Familie Bailey am Start und Oma Dori natürlich ganz vorn dabei. ( Ich warte auf die Revanche der Familie für Dori :D ) Obwohl erstmal noch andere Mitglieder unter die Haube sollen :) .
Was mir besonders an der Baileys Reihe gefällt ist die Warmherzigkeit die alle Charaktere ausstrahlen und die Handlung so immer zu einem Leseerlebnis mit Wohlfühlfaktor werden lassen.

Diesmal gibt es 4 Sterne mit Steigerungspotenzial und trotzdem einer unbedingten Leseempfehlung. Ausserdem freue ich mich natürlich auf den nächsten Teil der schon angeteasert wurde.

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Veröffentlicht am 23.06.2021

Nicht der stärkste Band, aber trotzdem toll!

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Denver ist nie derjenige gewesen, der sich viele Gedanken über die Zukunft gemacht hat. Doch als Chip stirbt, ändert sich alles. Auf einmal hat er die Hälfte der Firma und Cleo, dessen Tochter, die andere ...

Denver ist nie derjenige gewesen, der sich viele Gedanken über die Zukunft gemacht hat. Doch als Chip stirbt, ändert sich alles. Auf einmal hat er die Hälfte der Firma und Cleo, dessen Tochter, die andere Hälfte. Doch wie soll dieses Zusammenspiel funktionieren?

Ich liebe die Bücher vom Autorenduo Piper Rayne und die Familie Bailey ist einfach nur liebenswert.
Dieses Mal geht es um Denver, der eher in den Tag hineinlebt. Was wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, dass seine Eltern auch von einem auf den anderen Tag nicht mehr da waren und ihre Träume nicht ausleben konnten.
Cleo ist noch nicht im Leben angekommen, sie weiß nicht, wo sie hingehört, ihren Vater hat sie kaum gekannt und nun soll sie mit Denver die Firma leiten und womöglich noch in Lake Starlight sesshaft werden. Was ihr zuerst völlig verrückt vorkommt, fängt mit der Zeit doch an, interessant zu werden.
Denn Denver ist doch nicht so schlimm, wie gedacht und auch Denver kann die Augen kaum von ihr lassen.
Man begleitet Denver und Cleo mit auf einen Outdoortrip, erlebt, wie Denver und Cleo aneinanderwachsen und sich aufeinander einlassen und wie schnell ein Traum sich verändern kann.
Ich habe mich in diesem Buch wieder wohlgefühlt und es ging mir wie Cleo, es ist wie nach Hause kommen. Man mag alle Baileys und kennt sie inzwischen auch, so ist es noch amüsanter die Familie zu begleiten.
Doch ging mir hier alles fast zu schnell und zu leicht. Es war relativ schnell eine gewisse Balance zwischen den Beiden und auch wenn die erste Annäherung erst nach zwei Dritteln passiert, war das Knistern schon eher vorhanden. Es war schön zu lesen, doch habe ich lange gewartet, was noch passieren könnte und der Knall kam unerwartet.

Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotzdem super zu lesen und mit einer leichten Story, die mich wieder in den Schoß der Baileys geholt hat. Ich kann diese Familie mit ihren Geschichten nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.06.2021

Emotional konnte ich keine Bindung zwischen Denver und Cleo spüren

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Die Baileys-Reihe war auch wieder so ein Fall, bei dem ich aus Versehen mittendrin gestartet habe. Das war hier aber nicht so dramatisch, da sich jedes Buch mit anderen Hauptpersonen beschäftigt. Ich habe ...

Die Baileys-Reihe war auch wieder so ein Fall, bei dem ich aus Versehen mittendrin gestartet habe. Das war hier aber nicht so dramatisch, da sich jedes Buch mit anderen Hauptpersonen beschäftigt. Ich habe mit Savannah Bailey in Band 4 der Reihe begonnen und nun durfte ich mit Band 5 in Denvers Geschichte eintauchen.


Inhalt:
Als Denver bei der Testamentsverlesung seines verstorbenen Mentors erfährt, dass er und Chip's Tochter Cleo Lifetime Adventures je zur Hälfte erben, ist er erstmal ziemlich überfordert. Warum bekommt nicht Cleo die komplette Firma? Warum er? Wie soll das funktionieren? Zwei Alphatiere, die sich von Grund auf nicht ausstehen können und grundlos gegensätzliche Meinungen vertreten? Kurz überlegt er zu verkaufen, doch dann kommt er ins Grübeln ... denn sind es nicht gerade die Unterschiede, die andere Menschen interessant machen? Steckt hinter dieser gegenseitigen Ablehnung vielleicht mehr?

Die Bailey Familie hat in meinem Herzen einen großen Platz, da sie viele verschiedene Charaktere hat und ich mich in jedem irgendwie ein bisschen selbst finden konnte. Auch mit Denver ging es mir da nicht anders: auch er verkörpert unter anderem mit seiner Angst, von der Liebe verletzt zu werden, eine Eigenschaft, die mir nicht fremd ist und durch die ich ihn gut verstehen konnte. Doch auch Cleo tickt ähnlich wie ich: ihre Art und Weise, mit dem Verlust ihres Vaters umzugehen, hat mich hin und wieder an mich selbst erinnert.

Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass ich diesen Band der Reihe schwächer fand als den Vorgänger, da es mir an manchen Stellen einfach zu glatt lief (z. B. lösten sich manche Zweifel auf einmal in Luft auf). Mein Highlight jedoch war mal wieder Grandma Dori, die überall ihre Finger im Spiel hat und ständig versucht, ihre Enkel zu verkuppeln Ich möchte dem Buch 3 🌟 geben und bin gespannt auf Phoenix Geschichte.

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