Cover-Bild Stress positiv nutzen
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Stiftung Warentest
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Umgang mit persönlichen und gesundheitlichen Problemen
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783747106464
Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert

Stress positiv nutzen

Ganz locker auf der Stresswelle surfen

Stress muss nicht immer negativ sein

Stress im Alltag, im Job, im Studium, sogar in der Freizeit - wir kennen es alle. Stress komplett loszuwerden ist allerdings gar nicht möglich oder sinnvoll. Denn Stress muss nicht immer belastend sein und kann manchmal auch zu unserem Vorteil genutzt werden. Dafür müssen wir herausfinden, was unser Stressthermometer in die Höhe treiben lässt und wie wir richtig damit umgehen können. Dieser Ratgeber liefert die Grundlagen rund um das Thema Stress, wie Stress funktioniert, was genau uns eigentlich stresst und wie man in Stresssituationen einen ruhigen Kopf behält. 

Bei der Stressbewältigung gibt es sowohl kurzfristige als auch langfristige Strategien, um gelassener und ruhiger mit stressigen Situationen umgehen zu können. Zur langfristigen Strategie zählen Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training, progressive Muskelentspannung und bewusstes Atmen.

Mit etwas Training lässt sich das Stresslevel für die Herausforderungen im Berufs- oder Privatleben zuverlässig senken, um auch dauerhaft glücklich sein zu können.

- Achtsamkeit
- Entspannungstechniken
- Stressbeschleuniger entschärfen
- Strategien für Stresssituationen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2023

Informativ

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Der Ratgeber „Stress positiv nutzen“ von Andreas Hillert spricht einen optisch sofort an. Er ist klar und anschaulich illustriert und dadurch leicht verständlich. Darüber hinaus ist er gut aufgebaut und ...

Der Ratgeber „Stress positiv nutzen“ von Andreas Hillert spricht einen optisch sofort an. Er ist klar und anschaulich illustriert und dadurch leicht verständlich. Darüber hinaus ist er gut aufgebaut und motiviert mit einfachen Tipps, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Der Ratgeber soll dabei helfen, sich langfristig gut um seine seelische Gesundheit sorgen, das eigene Stressverhalten reflektieren und senken zu können.
Es werden sehr viele Themenbereiche angesprochenes, unter anderem wird erklärt, wie Stress funktioniert, was uns dabei wirklich stresst und wie man einen guten Umgang mit Stress erlernen kann. Man erhält einen guten Überblick über vielfältige Übungen, um auf akuten Stress angemessen reagieren zu können und um mit Stress allgemein gelassener umzugehen zum Beispiel mit geeigneten Methoden zur Entspannung.
Er eignet sich sehr gut, um darin zu schmökern und um dabei auf hilfreiche und leicht wirksame Tipps zu stoßen, die zu einem passen. 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Auf der Stress-Welle surfen

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Wer hat heutzutage keinen Stress? Stress ist ein gesellschaftlich weit verbreitetes Problem. Mit diesem Ratgeber von Prof. Dr. Dr. med Andreas Hillert bringt die Stiftung Warentest eine Anleitung heraus ...

Wer hat heutzutage keinen Stress? Stress ist ein gesellschaftlich weit verbreitetes Problem. Mit diesem Ratgeber von Prof. Dr. Dr. med Andreas Hillert bringt die Stiftung Warentest eine Anleitung heraus mit der man den Stress nicht abschaffen kann, aber lernen kann entspannter damit umzugehen.

Das Buch liefert Hintergründe und Methoden, sowie funktionierende Tipps. Hierbei geht er den Gründen für den eigenen Stress mit dem Leser auf den Grund. Man muss sich darauf einlassen viel in seinem eigenen Leben zu forschen und die Fragen und Aufgaben des Buches zu bearbeiten.
Das Buch ist sehr gut aufgebaut und durch die Abbildungen gut aufgelockert. Die Abbildungen veranschaulichen die Aussagen sehr gut.

Insgesamt ein guter Ratgeber, den jeder einmal lesen sollte.

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Veröffentlicht am 20.05.2023

Teilweise hat mich das Lesen gestresst

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Aktuell habe ich relativ viel Stress – fühle mich aber nicht übertrieben gestresst. Dennoch war ich gespannt, ob das Buch mir Impulse mitgeben kann, um den „Stress positiv nutzen“ zu können.
Dies war eher ...

Aktuell habe ich relativ viel Stress – fühle mich aber nicht übertrieben gestresst. Dennoch war ich gespannt, ob das Buch mir Impulse mitgeben kann, um den „Stress positiv nutzen“ zu können.
Dies war eher nicht der Fall. Über weite Strecken des Buches empfand ich die Lektüre des Buches aufgrund der trockenen Fakten als anstrengend – und habe mich aufgrund der Rezensionsfrist im Nacken unter Stress gesetzt gefühlt. Dieser Ratgeber ist für mich kein Buch, das man einfach so hintereinander wegliest. Lieber auf den Nachttisch legen und immer mal ein Kapitel lesen.

In der ersten Hälfte des Buches werden unglaublich viele Fakten geschildert. Die Geschichte der Stressforschung etc. Ein paar Grundlagen, was bei Stress im Körper passiert, finde ich hilfreich für das Verständnis. Wie vor 200 Jahren Stress erforscht wurde, interessiert mich nur bedingt, bekommt aber viel Raum. Insgesamt lag mir der Schreibstil nicht so richtig. Ich fand viele Ausführungen extrem langatmig. Auch die Gestaltung ist teilweise etwas schwierig: Grafiken befinden sich mitten im Text. Oft muss man erst Umblättern um eine Passage zuende zu lesen, um dann wieder zur vorherigen Grafik zurückblättern zu können.

Gefallen haben mir die Bilder, mit denen gearbeitet wird – der Surfer, der bereits auf dem Cover ist, zieht sich durch das Buch. Auch andere Beispiele visualisieren das Stressthema.

Das Buch sensibilisiert dafür, sich selbst etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Stress ist nicht gleich Stress. Ein wenig Anstrengung und Druck können durchaus die Leistungsfähigkeit steigern, während stetige Langeweile zu Unzufriedenheit führt. Am Beispiel des Surfers: Ohne Wellen kein Surferlebnis.

In der zweiten Hälfte des Buches wird die Lektüre dann auch etwas einfacher. Weniger langweilige Fakten, mehr Impulse. Ganz spontan einen Nutzen daraus zu ziehen, bleibt aber schwierig.
Der Betrachtung der persönlichen Stressoren (zu hohe Erwartungen, Angst vor Fehlern, Hilfe erbitten als Schwäche ansehen…) folgen ein paar Hinweise, wie man diese bearbeiten kann. Als langer Prozess, denn die eigene Persönlichkeit, die häufig dafür sorgt, dass wir bestimmte Situationen als Stress erleben, lässt sich nicht einfach so ändern. Mehrere Seiten laden dazu ein, die eigenen Stressoren und Werte zu markieren.
Ein paar Hinweise zu Entspannungs- und Atemübungen gibt es ebenfalls.

Letztlich fand ich die Überlegungen im zweiten Teil des Buches ganz interessant, aber das meiste davon ist nicht neu: Wenn ich mir viel Druck mache, fühle ich mich eher gestresst als jemand, der gelassener an Aufgaben herangeht. Stress hat man nicht, den macht man sich. Pausen muss man bewusst machen. Konflikten aus dem Weg zu gehen, kann helfen… oder eben nicht…

Ein par Impulse, die eigenen Vorstellungen und Werte zu betrachten, nehme ich dennoch mit.