Cover-Bild Pheromon 2: Sie sehen dich
Band 2 der Reihe "Pheromon"
(24)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.07.2018
  • ISBN: 9783522505543
Rainer Wekwerth, Thariot

Pheromon 2: Sie sehen dich

Die erfolgreiche YA Sci-Fi-Trilogie

Der Kampf um die Zukunft hat gerade erst begonnen!

Stell dir vor, du hast etwas Schreckliches herausgefunden: Die Menschheit steht vor dem Abgrund – in Gegenwart und Zukunft. Und niemand hat es bemerkt!
Du gehörst zu einer kleinen Gruppe von Auserwählten, die die fremden Invasoren aufhalten können. Weil jeder von euch besondere Fähigkeiten besitzt.
Allein bist du aufgeschmissen, aber zusammen seid ihr stark: Ihr seid „Hunter“, geschaffen in der Zukunft, um das Schicksal der Welt zu verändern!

Mitreißende Science-Fiction von den Bestsellerautoren Rainer Wekwerth und Thariot.
"Pheromon" wurde 2019 nominiert für den Skoutz Award, den Buxtehuder Bullen und den Deutschen Phantastik Preis. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2018

Vielversprechender Mittelteil

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Achtung Spoilergefahr, da Band 2 einer Reihe!

Nachdem science-fiction-lastigen Ende von Band 1, musste ich dennoch wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

Das Cover ist ähnlich dem des ersten Bandes ...

Achtung Spoilergefahr, da Band 2 einer Reihe!

Nachdem science-fiction-lastigen Ende von Band 1, musste ich dennoch wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

Das Cover ist ähnlich dem des ersten Bandes gestaltet. Sie unterscheiden sich nur farblich. Den farbigen Buchschnitt mit dem Wort "Pheromon" fand ich wieder sehr schön. Ein unverkennbares Cover, was sofort ins Auge sticht..

Es gibt wieder zwei Handlungsstränge, die abwechselnd von den Autoren geschrieben wurden. Die Geschichten aus den Jahren 2018 und 2118 ergeben einen gut lesbaren und spannenden Handlungsverlauf.

Die Geschichte um Jake, die im Jahr 2018 spielt, knüpft direkt an die Geschehnisse in Band 1 an. Die Handlung wird weiter ausgebaut und man erfährt mehr über Jake bzw. warum er solche Fähigkeiten hat. Nach und nach kommen auch neue Charaktere hinzu, die alle etwas Besonderes an sich haben.

Bei der Handlung, die im Jahr 2118 spielt, geht es um die Anwältin Giovanella Muscat, die den Auftrag bekommt, Jake ausfindig zu machen. Bei ihren Nachforschungen entdeckt sich unerklärliches, aber kommt auch immer wieder auf die geheime Organisation zurück. Aber die ganzen Nachforschungen bleiben nicht unentdeckt und rufen den FBI-Agenten Frank Rees auf den Plan.

Die spannenden Fragen sind hierbei, wie die beiden Handlungsstränge ineinander übergehen und wie können Jake und seine Gefährten allein die Alieninvasion aufhalten?

Jedoch muss ich sagen, dass ich nicht ganz so leicht in die Geschichte hineingefunden habe. Die Geschichte knüpft zwar direkt an Band 1 an, aber ich wurde ziemlich schnell mit den Fakten überrumpelt. Erst nach und nach kommen die Erklärungen und ich verstand erst dann, wer der neue Charakter Skargen überhaupt ist. Im weiteren Verlauf wurde ich aber richtig mit der Geschichte und den Charakteren warm. Die anderen Charaktere, die neu hinzukommen, ergeben eine Einheit, was mir sehr gut gefiel. Ihre Fähigkeiten wurden beschrieben und jeder ist auf seine Art interessant gestaltet.

Auch wenn ich nicht so der große Science-Fiction-Fan bin und es in diesem Buch wirklich um eine Alien-Invasion geht, fand ich es spannend und abwechslungsreich geschrieben. Denn es werden verschiedene Handlungen abgearbeitet, die einem Jugendbuch ähneln und dann in der Erwachsenenhandlung mehr in einem Roman mit Thriller-Elementen übergehen.

In diesem Band gefiel mir auch gut, dass die zwei Handlungsstränge mehr miteinander verwoben waren. Für mich war es faszinierend, wie die Autoren das umgesetzt haben. Denn der Charakter Carl mischt in beiden Jahrgängen mit. Er ist mir noch ein Rätsel und ich hoffe im nächsten Band, mehr über ihn zu erfahren. Außerdem bin ich neugierig, wie das Ganze ausgeht, ob die Hunter die Invasion und die geheime Organisation aufhalten können.

Fazit:
Nachdem etwas holprigen Start nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und die Autoren konnten mich wieder mit ihren Ideen und Handlungssträngen überzeugen. Es ist einer vielversprechender Mittelteil, der noch einiges offen hält und viel Lust auf den Abschlussband macht.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an den Planet! (Thienemann-Esslinger-) Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Coole neue Figuren in actionreicher Fortsetzung

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Die wichtigsten Erkenntnisse aus Band 1 knapp zusammengefasst (Spoiler zum Vorgängerband):
Die nach außen hin wohltätige Organisation Human Future Project initiiert im Jahr 2118 seit etwa 100 Jahren ein ...

Die wichtigsten Erkenntnisse aus Band 1 knapp zusammengefasst (Spoiler zum Vorgängerband):
Die nach außen hin wohltätige Organisation Human Future Project initiiert im Jahr 2118 seit etwa 100 Jahren ein Humanforming, d. h. eine gentechnische Veränderung oder einen Virenbefall der Menschen, damit sie als Wirtskörper für Aliens, deren Invasion kurz bevor steht, dienen können. Babys werden gentechnisch verändert, um mithilfe von Spezialfähigkeiten (Jakes besserer Geruchssinn stand Pate für den Buchtitel) die wenigen noch nicht infizierten Individuen erkennen zu können. Fünf dieser Neugeborenen, darunter Hauptfigur Jake, werden von der jungen Erwachsenen Lee verstreut herübergerettet in die USA des Jahres 2001. Sie sind prädestiniert zur Alienjagd (daher „Hunter“), allerdings ohne das Wissen zu ihrem eigenen Schicksal und dem Schicksal der Welt aufgewachsen.

Im Folgenden meine Meinung zu Band 2:

Eingebettet in den Text, enthält Band 2 diverse Erinnerungsstützen. Es empfiehlt sich trotzdem, den Vorgänger gelesen zu haben, weil einige nicht näher erläuterte Bezüge, z. B. zu Amys Bruder und Serena, ansonsten Verständnisprobleme verursachen und den Lesegenuss beeinträchtigen können.

Der Auftakt bietet Nervenkitzel und Action, aber auch Herzerwärmendes. Da die Autoren nicht zimperlich sind, wenn es ums Sterbenlassen wichtiger Figuren geht, gilt es dann zunächst, neue Charaktere kennenzulernen und sich an neuen Orten und Situationen zurechtzufinden und hineinzufühlen, bis es dann dramatisch, spannend und rätselreich weitergeht.

Die Autoren bleiben ihren jeweiligen Genres und Ecksteinen in der Figurenzeichnung, die sich bewährt haben, treu. Zusammen ergibt das eine ganz besondere Mischung, die ich so noch nicht gelesen habe.

Jugendroman-Autor Rainer Wekwerth hat sich den Erzählperspektiven der 17-jährigen Hunter im New York des Jahres 2018 verschrieben.
Die Hunter sind ganz unterschiedlich in ihrer Familiengeschichte, im Selbstbild, in der Fremdwahrnehmung und im Verhalten. Ihre Spezialfähigkeiten lernt man im Laufe des 2. Bandes kennen.
Es dürfte spannend werden, wie sich die Ausprägungen im Ernstfall äußern und ergänzen.
Jake ist spürbar erwachsener und verantwortungsbewusster geworden, eine gelungen dargestellte Entwicklung. Seine Hunter-Eigenschaften hätten für meinen Geschmack mehr in Erscheinung treten können. Die Liebesgeschichte finde ich gut, verleiht mehr emotionale Tiefe.
Der Buchtitel spielt auf einen Hunter an, den ich tatsächlich besonders faszinierend finde und von dem ich hoffe, dass er im Abschlussband noch mehr zur Geltung kommt.

Nachdem Science-Fiction-Autor Thariot seine Figuren in die ewigen Jagdgründe eingehen ließ, übernimmt er im Jahr 2118 diesmal die Sichtweise der 24-jährigen Anwältin Giovanella. Diese wirkt sympathisch auf mich. Ihr taffes Auftreten weckt angenehme Erinnerungen an Hauptfigur Tara aus der lesenswerten Solarian-Saga. Wenn es um gewohntes Terrain geht, gibt sie sich souverän, ansonsten wirkt sie ein bisschen verpeilt. Ihre Erlebnisse und Gedanken und einige zynische Sprüche brachten mich des Öfteren zum Lachen (z. B. Katze).
Hinzu kommen Innenansichten des jungen erfolgshungrigen FBI-Agenten Frank.

In Nebenrollen brillieren die undurchsichtigen Charaktere Carl und Renier. Ich finde es toll, durch solche Figuren zum Rätseln, z. B. über zugedachte Rollen, Motivlagen und Wissensstände, motiviert zu werden.

Der Turnus von Kapitel- und damit Perspektivwechseln etwa alle 5 bis 9 Minuten verleiht Tempo. Um in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt einzutauchen, bevorzuge ich etwas längere Abschnitte, was aber reine Geschmackssache ist. Gut gemacht: Die Abschlüsse der Kapitel bilden häufig Cliffhanger und bestehen aus kurzen prägnanten Eindrücken zur gefahrenumwobenen Situation, die nachhallen. Hierdurch bleibt die Spannungskurve oben, und die Geschichte ist viel anregender als wenn jeder Handlungsstrang für sich allein stehen würde. Die Wechselwirkungen zwischen den beiden Welten gestalten sich interessant und regen zum Spekulieren an.

Gierig aufgesogen habe ich Beschreibungen zur Umgebung und zur Atmosphäre. Düster und verzweifelt auf der einen Seite, mit futuristischem Verkehr, abenteuerlicher Architektur und ganz unterschiedlichen Stimmungen auf der anderen Seite, jeweils stimmig umgesetzt. Da ich solche Beschreibungen mag und von Science-Fiction-Literatur verwöhnt bin, hätte es gern noch mehr sein dürfen, aber zum Anfachen des Kopfkinos hat es allemal gereicht.

Nicht durch die Handlung als solche, sondern unterschwellig nimmt man wahr, dass es sich um einen Jugendroman handelt. Dies äußert sich darin, dass sich die Autoren einer leicht verständlichen Sprache bedienen, auf Nebenschauplätze verzichten, einige Erfolge dem glücklichen Zufall geschuldet sind und Fährten etwas offensichtlicher ausfallen als gewohnt (Namen, Embleme, …).
Ich persönlich mag es, intellektuell noch stärker gefordert zu werden, auch mal in die Irre geführt zu werden. Außerdem hatte ich erwartet, zum Ende von Band 2 in der Handlung weiter vorangekommen zu sein. Beispielsweise was die Alien-Attacke angeht. Deshalb reicht es nicht ganz für fünf Sterne.
Trotzdem: Ich wurde viel überrascht, habe mitgerätselt, bin emotional mitgegangen und habe noch keine Ahnung, wie es weitergehen wird.

Als Thariot-Kennerin fand ich es charmant, auf Querverweise zu stoßen: das in all seinen Romanen präsente Motiv Freiheit, seine Wahlheimat Malta, der Name einer Segeljacht in Anspielung auf eine tolle andere Saga aus seiner Feder, …

Das Taschenbuch mit farblich und haptisch abgesetztem Insekt und blauem Buchschnitt ist ein absolutes Schmuckstück.

Das Ende ist für Ungeduldige ganz bitter. Alles ist in Stellung gebracht. Mir schwant allmählich, warum die Trilogie passenderweise in den USA verortet wurde. Jetzt wäre man so weit, das Finale mit dem Abfackeln des großen Feuerwerks anzustarten. Doch es heißt Warten. Ich freue mich auf einen hoffentlich sehr langen Abschlussband voraussichtlich Mitte Januar 2019. Gern auch früher.

Veröffentlicht am 03.08.2018

Interessante Fortsetzung, aber nicht so packend wie Band 1

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Story:
Nach dem doch etwas schockierenden Ende von Band 1 war ich definitiv gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Der Klappentext verrät da ja noch nicht wirklich viel, was ich persönlich gut fand, ...

Story:
Nach dem doch etwas schockierenden Ende von Band 1 war ich definitiv gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Der Klappentext verrät da ja noch nicht wirklich viel, was ich persönlich gut fand, denn so konnte ich mich komplett auf die Handlung einlassen.
Auch in diesem Band haben wir wieder zwei Perspektiven - eine 2018 und eine 2118.
Allerdings begleiten wir diesmal neben den bekannten Charakteren auch neue. Im Jahr 2018 begleiten wir Jake und Skagan - beide sind Hunter, kennen sich nicht und müssen doch irgendwie gemeinsam agieren. Allerdings müssen sich erstmal zueinander finden und so begleiten wir vor allem diesen Weg. Im Jahr 2118 folgen wir Giovanella, eine Anwältin, deren Aufgabe es ist, Jake zu finden.
Anfangs war ich sofort drin in der Handlung, da ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht und welche Folgen die Entscheidungen haben. Der erste Wechsel ins Jahr 2118 hat mich dann ein wenig verwirrt. Giovanella kannte man ja noch nicht und so war etwas etwas schwierig, da man nicht so richtig einschätzen konnte, was in der Zukunft passieren wird und wie das mit Vergangenheit zusammenhängt.
Mit der Zeit hat sich das aber gegeben und ich hatte so eine Ahnung, worauf das hinauslaufen wird. Teilweise ist das auch passiert, etliches aber definitiv nicht so, wie ich erwartet hatte. Die Ereignisse aus der Vergangenheit und der Zukunft sind diesmal sehr stark miteinander verknüpft, das hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
Allerdings muss ich auch sagen, dass mir bei dem Buch ein wenig Spannung gefehlt hat. Es ist nicht so, dass keine da war - es gab einige spannende Wendungen und die Sichtwechsel haben auch für etliche Mini-Cliffhanger gesorgt. Aber irgendwie hat mir so das richtige Highlight gefehlt. Ich hatte zum Ende hin den Eindruck, dass man erstmal alle Charaktere an die 'richtigen Stellen' bringen muss, damit alles für das Finale vorbereitet wird.
Das Ende selbst fand ich zu beiden Zeitpunkten interessant. Vor allem, weil doch einige Fragen noch ungeklärt sind. Manche aufgeworfenen Fragen, wurden inzwischen geklärt, aber ebenso viele neue aufgeworfen, bei denen es mich doch sehr interessiert, wie das ganze weitergehen wird.
Ich für meinen Teil freue mich auf das Finale, denn es scheint doch noch eine Menge Spannung zu versprechen.

Charaktere:
Der Kreis der Protagonisten hat sich in diesem Band deutlich vergrößert. Neben den bekannten aus Band 1 lernen wir vor allem die anderen Hunter kennen und in der Zukunft Giovanella und Carl.
Ich fand es spannend, die Hunter kennen zu lernen. Hier haben mich vor allem deren Fähigkeiten interessiert und wie sie damit umgehen. Bisher habe ich von allen eine Meinung, aber manche kann ich noch nicht richtig einschätzen. Ich lasse mich da aber einfach mal überraschen, was sie im Finale tun und wie sie handeln werden.
Giovanella konnte ich anfangs nicht so einschätzen - das hat sich bis zum Ende hin auch nicht geändert. Allerdings hat sich der Grund im Laufe des Buches geändert. Zum Ende hin passieren da einige interessante Dinge, bei denen ich neugierig bin, wie das Giovanella beeinflussen wird.
Carl war mir irgendwie sympathisch, gleichzeitig fand ich ihn aber auch ein wenig skurril. Man kann ihn schlecht einschätzen und erst zum Ende hin kommt da Licht ins Dunkel.

Schreibstil:
Den Schreibstil der Autoren fand ich angenehm und flüssig zu lesen. Ich persönlich habe keinen direkten Unterschied zwischen den beiden Stilen bemerkt.
Die Geschichte wechselt zwischen den zwei Zeitpunkten, zudem erzählen immer 2 Charakteren ihren Teil der Geschichte. Ich fand diese Wechsel gut, da man so auch mal andere Eindrücke bekommen hat und die Handlungen besser nachvollziehen konnte. Gleichzeitig wollte ich immer auch wissen, wie alles zusammenhängt und da haben sich die Sichten gut ergänzt.
Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass man manchmal etwas länger bei einem Charakter geblieben wäre und nicht so oft wechselt.

Mein Fazit
Eine interessante Fortsetzung, die mich aber nicht ganz so packen konnte wie der erste Band :)
Ich war relativ schnell wieder in der Handlung drin und habe mich mitreißen lassen. Wieder begleiten wir die Charaktere in der Vergangenheit und in der Zukunft - das fand ich spannend und reizvoll, da ich wissen wollte, wie diese beiden zusammenhängen. Allerdings fehlte mir zwischendurch auch etwas die Spannung, deswegen hoffe ich einfach mal auf ein spannendes Finale, denn es gab schon einige Andeutungen.

Veröffentlicht am 13.09.2018

Nicht komplett überzeugend

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Obwohl ich von dem ersten Band auch nicht komplett überzeugt war, wollte ich den zweiten Band lesen um zu wissen wie es weiter geht.

Leider konnte mich der Teil noch weniger packen als der erste.

Band ...

Obwohl ich von dem ersten Band auch nicht komplett überzeugt war, wollte ich den zweiten Band lesen um zu wissen wie es weiter geht.

Leider konnte mich der Teil noch weniger packen als der erste.

Band zwei setzt da an wo Band eins endet. Auch hier gibt es wieder zwei Erzählstränge, 2018 und 2118, wie in Band 1. Obwohl man erst denkt, man liest zwei Geschichten, merkt man das beide Stränge enge miteinander verflochten sind.

Das Cover passt perfekt zu Teil 1, auch der farbige Buchschnitt ist wieder ein Hingucker.



Doch irgendwie war es das dann auch schon. Die Geschichte ist ganz nett aber irgendwie hat mir die Spannung gefehlt. Ich hatte das Gefühl das einfach alles platt weiter erzählt wurde ohne jegliche Spannung. Zum Ende hin wurde es dann erst in meinen Augen spannend, aber das konnte es dann auch nicht mehr retten.



Fazit

Nette Fortsetzung, leider gefiel mir die Umsetzung nicht so

2,5 von 5 Büchern