The Things we leave unfinished

Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.
Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …

Ich habe eine Weile gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Sie war anders als erwartet, aber hat mich absolut umgehauen.
Ich musste mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen. Die Geschichte wird nämlich auf zwei Zeitebenen erzählt und zudem auch noch aus vier Perspektiven. Und als wäre das nicht schon genug, switcht man zwischen der Erzählperspektive und der Ich-Perspektive. Ungewöhnlich, nicht wahr?

Mich hat besonders Scarlett’s Geschichte in den Bann gezogen. Ich war fasziniert von den Charakteren. Sie waren so lebendig und authentisch. Die Liebesgeschichte war einfach nur herzergreifend und zum Dahinschmelzen. Der historische Kontext spielte hier eine größere Rolle und sorgte für einige überraschende Momente. Ich habe so mitgefiebert, mitgelitten und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Georgias Geschichte war ebenfalls sehr interessant, allerdings nicht so emotionsgeladen und mitreißend wie die von Scarlett. Die Chemie zwischen ihr und Noah konnte ich nicht ganz so spüren. Es fehlte das Knistern, das gewisse Etwas. Die spicy Szenen fand ich auch eher unpassend. Die Themen jedoch waren durchaus spannend und sind mir bisher noch nicht oft im New Adult Bereich untergekommen. Insgesamt war die Handlung in der Gegenwart ganz okay, konnte mich aber nicht abholen und überzeugen.

Trotzdem bekommt das Buch von mir 5/5 Sterne, denn Scarlett’s Geschichte hat mich absolut mitgerissen und auch das Ende des Buches war unfassbar gut. Es gab viele spannende Szenen, viele emotionale Szenen, wo ich selbst den Tränen nahe war und einige überraschende Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ein wirklich tolles, einzigartiges Buch!

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Rebecca Yarros, die Autorin von "Fourth Wing", hat sich meiner Meinung nach mit "The Things We Leave Unfinished" selbst übertroffen.
Es ist ein Meisterwerk der Gefühle.
Man bekommt zwei Liebesgeschichten in einer und eine ist herzzerreißender als die andere.
Georgia und Noah, Scarlett und Jameson. Zwei Paare, die so viel teilen und doch unterschiedlicher nicht sein könnten.
Es war absolut fantastisch.
Diese Geschichte hat mich nicht nur einmal zum Weinen gebracht!

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„Die epische, einzigartige Liebesgeschichte in diesem Raum ist nicht die Scarlett und Jameson. Es ist unsere, deine und meine.“ -Noah (S. 456)

Nachdem „Fourth Wing“ mich so begeistert hat, habe ich mich riesig gefreut, mehr von Rebecca Yarros zu lesen.
Ich habe vorher schon viel auf Booktok über „The Things we leave unfinished“ gehört. Ehrlich gesagt bin ich bei sowas mittlerweile etwas kritischer, weil ich von vielen Booktok-Büchern schon enttäuscht wurde. Aber nicht von diesem. Dieses Buch hat mich umgehauen.

Der Schreibstil von Rebecca Yarros ist einzigartig. Ich habe Georgia, Noah, Scarlett, Jameson und Constance in mein Herz geschlossen.

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass mich emotional so mitgenommen hat. Darauf war ich definitiv nicht vorbereitet.

Die Liebesgeschichte zwischen Scarlett und Jameson war wunderschön und rührend. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten. Dadurch, dass sie während des zweiten Weltkriegs leben und sogar beim Militär arbeiten, denkt man jederzeit, es könnte für einen der beiden vorbei sein. Die Dynamik zwischen den beiden ist so besonders, weil sie wussten, dass ein Kuss der Letzte sein könnte.
Jeder Liebesbrief, den die beiden sich geschickt haben, war herzzerreißend.
Mein Herz ist für Scarlett und Jameson gebrochen. Die beiden haben die Art von Liebe, von der ich immer geträumt habe.

Noah und Georgia sind wie Feuer und Eis. Ich habe die sprühenden Funken zwischen den beiden gespürt. Das Tempo der Beziehung war perfekt, sodass beide Raum hatten sich zu entwickeln.

Was mich ebenfalls sehr berührt hat, ist die Geschwisterliebe zwischen Scarlett und Constance. Die Art und Weise wie sie einander lieben und beschützen ist so besonders.

„The Things we leave unfinished“ ist ein emotionales Meisterwerk. Dieses Buch hat mich tief berührt und emotional mitgerissen.

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Niemals hätte ich gedacht, dass mich diese Familiengeschichte so für sich gewinnen kann. Rebecca Yarros hat sich mit „The Things We Leave Unfinished“ einfach so mal eben in mein Herz geschrieben. Ewig hätte ich in den Leben von Georgia und Noah, Scarlett, Jameson, Constance und dem kleinen William bleiben können.

Gegenwart vereint mit dem Geschehen der Angriffe des Zweiten Weltkrieges in der Vergangenheit und immer weiter auf den Spuren nach der einzig wahren Geschichte. Nach deren Ende… welches für alle ein offenes Rätsel ist, oder vielleicht doch nicht?

Nach dem Tod der bekannten Schriftstellerin Scarlett Stanton, soll ein weiteres ihrer Werke veröffentlicht werden. Doch das Manuskript wurde nie zuende geschrieben und je mehr sich Scarletts Enkelin Geogia und der Autor Noah, der ebendiese beenden soll, in die Geschichte hineinlesen, umso mehr wird ihnen bewusst, dass es sich um die persönliche Lebensgeschichte von Scarlett selbst handelt. Von ihrem Kampf um die große Liebe in einer Welt, in der jedes Leben in Sekundenschnelle mit dem nächsten Bombenangriff ausgelöscht werden kann. Es beginnt ein Mitfiebern - die Geschichte wird zum wahren Pageturner und man taucht als Leser komplett in die Zeitlinien ein, ohne, dass die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit in irgendeiner Weise ablenken. Es gehört einfach alles zusammen.

Unglaublich wieviel Liebe und Leidenschaft Rebecca Yarros in diese Zeilen geschrieben hat. Wieviel Mut, Einfühlungsvermögen und Kraft sie ihren Charakteren gegeben hat. Man spürt das grenzenlose Vertrauen, welches nur die gegenseitige unvoreingenommene Liebe hervorzurufen vermag, das zwischen Scarlett und Jameson herrscht und die Geschichte der beiden noch lebendiger und realer erscheinen lässt.

Für mich ist „The Things We Leave Unfinished“ ein Buch zum Verstehen, Mitfühlen und einfach nur Genießen. Es hat mich emotional so sehr bewegt und Gefühle in mir hervorgerufen, die durch den unglaublich bildhaften Schreibstil von Rebecca Yarros noch verstärkt wurden.

Eine ganz große Leseempfehlung von Herzen.

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"The things we leave unfinished" hat mich nicht umgehauen, sondern verschluckt. Ich fühlte den Schmerz von Jameson und Scarlett, ihr Liebe und Verzweiflung - aber auch ihre Hoffnung.
Ich fühlte Georgias Willen, aber auch ihre Wunden. Fühlte Noahs Kampfgeist und seine Leichtigkeit und ihre Verbundenheit.

Es hat mich zerrissen dieses Buch zu lesen, in allen Facetten. Denn ich habe einfach alles gefühlt und ich wusste nicht wohin mit mir. Scarletts und Jamesons Liebesgeschichte ist alles außer einfach, aber umso bedeutender und heilender, wenn auch geprägt. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Ich konnte mit vollem Herzen bei ihnen sein. Die Vorstellung, dass es tatsächlich Paaren zu Kriegszeiten so ging und es nicht immer ein Happy End gab bricht mir das Herz, wenn ich die Briefe von Jameson an seine geliebte Scarlett lese so wie ihre an ihn

"Und wir machen es gemeinsam. Du bist mein, Scarlett Wright, und ich bin dein, von dieser Sekunde an haben wir keine Geheimnisse mehr voreinander." - S.143

"Ich liebe dich in jeder deiner Rollen. Welche Uniform du auch immer tragen willst. Wer auch immer du sein willst. Ich werde dich lieben." - S.335

Gleichzeitig und mit derselben Wucht war mein Herz bei Georgia und Noah. Ihre Hindernisse waren andere und doch ähnelten sie sich irgendwie. Georgias Vertrauensprobleme waren mir bekannt und jemand wie Noah würde uns allen gut tun. Jemand, der kämpft, offen ist, uns an die Hand nimmt, auch wenn wir mal schwierig sind. Der aber auch selbst weiß wie es ist und auch mal seine großen Klappen halten kann und weiß wann er sie wieder öffnen kann.
Sie haben eine witzige Süße in das Ganze gebracht und das Thema wie ein Ende aussieht, es war fantastisch gelöst.

"[...] Es bleibt nicht viel Raum für Kreativität, wenn man sich auf das Atmen konzentrieren muss." - S.223

"Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas zustößt, Georgia. Du musst mir vertrauen. Ich halte dich." - S.287

"[...] du hast die Wahl. Entweder du stirbst einfach, während man dir vorwirft, schwach zu sein, oder du lernst, das gottverdammte Wasser zu atmen, und dann bezeichnen sie dich als das Monster, weil du so geworden bist. Die Eiskönigin , in der Tat." - S.323
"Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, wusste ich es, und mit jedem Kuss wurde es deutlicher - sie war es. Die Eine. Die Einzige." - S.383
Ein Buch, das übersät ist von Emotionen und Erinnerungen. Von einer Gegenwart und einer Zukunft. Ein wunderschöner Schreibstil und eine Art Geschichten zu verbinden,wie ich sie selten gelesen habe. Durch Jameson und Scarlett lernt man die heutige Zeit zu schätzen, gleichzeitig zeigen aber Noah und Georgia was es heute für Hindernisse gibt
Ich weine während ich diese Rezi schreibe, bin aber auch glücklich und voller Hoffnung -lest es und ihr werdet verstehen was ich damit meine.
Eine große Empfehlung an alle Romance-Liebhaber. Ich werde es definitiv noch auf englisch rereaden und vermutlich genauso viel weinen- wobei mich die Enthüllung definitiv nicht nochmal so schocken wird! Macht euch auf alles denkbare und undenkbare gefasst!

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