Cover-Bild Note to myself: Liebe ist keine Option
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 377
  • Ersterscheinung: 12.03.2025
  • ISBN: 9783352010002
Kira Mohn

Note to myself: Liebe ist keine Option

Roman

Charming wie nie: eine Feelgood-RomCom von SPIEGEL-Bestsellerautorin Kira Mohn.

Lass uns Freunde werden – oder lieber doch nicht …? 

Alice ist fertig mit der Welt – genauer: mit ihrem Freund, seit Neuestem: Ex-Freund. Weil sie deshalb ein wenig die Fassung verliert, landet ihre Matratze dummerweise auf dem Kopf des völlig unbeteiligten Lennon. Bei einem gemeinsamen Drink schaltet der dann ziemlich schnell von zu Recht sauer auf zunehmend hingerissen. Doch Alice hält ihr Leben mit Listen im Griff, und im Moment ist gerade »Alles, was ohne Männer mehr Spaß macht« angesagt. Aber Lennon lässt nicht locker und taucht immer wieder in der Kinderbuchhandlung auf, in der Alice arbeitet. Als er es schafft, noch einen Blauwal ins Spiel zu bringen, zeigen sich auf einmal Wege aus der Friendzone … 

Der Auftakt einer Reihe bezaubernder Lovestorys in New York von Bestsellerautorin Kira Mohn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2025

liebevoll, kurzweilig und gut fürs Herz ♥

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Ich putze mir die Nase, werfe das Taschentuch in einen Abfalleimer und straffe die Schultern. Okay, reißt euch alle zusammen. Auch du, Herz.
Seite 55

Als Alice ihren Freund mit ihrer Freundin in ausgerechnet ...

Ich putze mir die Nase, werfe das Taschentuch in einen Abfalleimer und straffe die Schultern. Okay, reißt euch alle zusammen. Auch du, Herz.
Seite 55

Als Alice ihren Freund mit ihrer Freundin in ausgerechnet ihrem Bett erwischt, wirft sie erst die Beiden aus dem Haus und später dann die Matratze aus dem Fenster. Blöd nur, dass die dabei auf dem Kopf von Lennon landet. Lennon, der nicht lockerlässt, bis sie mit ihm was trinken geht. Und auch dann einfach nicht aus ihrem Leben verschwinden will …

„Wenn du dich nicht betrinken willst, warum bist du dann hier?“
„Weil ich höflich bin. Und nett. Und weil ich jemandem versehentlich eine Matratze auf den Kopf geworfen habe.“
Seite 58

Ich liebe das Cover, es sticht hervor, ist aber nicht überladen und besticht mich ganz besonders durch seine Schlichtheit ♥ In die Geschichte verliebt habe ich mich gleich auf den ersten Seiten, in die humorvollen und schlagfertigen Dialoge, die mich zum Schmunzeln gebracht haben, die wunderschöne Freundschaft zwischen Alice und ihrer Chefin Zara, der ein Kinderbuchladen gehört und an Alice verpeiltes Chaoswesen, dass so gut auch in meinen eigenen Alltag passt :)

Die Geschichte entwickelt sich langsam, ist kurzweilig und wärmt das Herz. Mir persönlich wurde in diesem Buch etwas arg viel Alkohol konsumiert. Gerade in Situationen, wo ein kühler Kopf doch schlau gewesen wäre, greift Alice zum Glas und muss ich mit den Konsequenzen herumschlagen. Gerade gegen Ende des Buches hat mir die Handlung hier nicht mehr so gut gefallen. Außerdem war mir Lennon als Love Interest zu glatt, zu perfekt, zu …argh! Ich bin mit ihm nicht ganz warm geworden.

Nichts desto trotz überwiegt meine Liebe zur ersten Hälfte des Buches und ich kann diese Geschichte auf jeden Fall weiter empfehlen mit all ihren kleinen Feinheiten und Schmunzelnmomenten und ich würde mich riesig freuen, wenn hier eine ganze Reihe draus wird, denn die Nebenfiguren waren durch und durch bezaubernd ♥

Weiß gar nicht, ob man das noch Kater nennen kann – fühlt sich mehr nach Säbelzahntiger an.
Seite 72

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Veröffentlicht am 12.03.2025

Liebe Ost offensichtlich doch eine Option

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Alice erwischt ihren Freund mit einer ihrer Freundinnen in ihrer Wohnung, in ihrem Bett, auf ihrer Matratze- kurzerhand wirft sie erst die beiden Personen raus, später auch die Matratze, die promt auf ...

Alice erwischt ihren Freund mit einer ihrer Freundinnen in ihrer Wohnung, in ihrem Bett, auf ihrer Matratze- kurzerhand wirft sie erst die beiden Personen raus, später auch die Matratze, die promt auf dem liebenswürdigen Lennon landet. Obwohl sie erst einmal genug von Männern hat und keine neue Beziehung will, trifft sie sich mit Lennon. Vielleicht kann man ja erstmal nur Freunde sein.


Es ist natürlich von Anfang an klar, welchen Verlauf diese Geschichte nehmen wird und Lennon mehr als ein Freund werden wird, das ist auch gut und richtig so. Allerdings waren mir manche Wendungen und auch Themen einfach zu viel. So kommt vieles auf den Tisch, aber kaum etwas davon wird in der Tiefe dargestellt. Schüchterten Mensch (da fand ich sehr schwierig, dass Asexualität als Verhaltensgrund einfach mal in den Raum geworfen wird und dabei auch noch falsch dargestellt), Ende einer Beziehung wegen Probleme es in der Öffentlichkeit auch zu zeigen, krankes Kind, dass eine teure Operation braucht, ein Wettkampf für Geschäfte, Treffen mit dem Ex zur Verarbeitung, Spendenorganisationen und und und. Ganz besonders gestört hat mich der unerwartete Pregnancy Trope, da wünsche ich persönlich mir eine Ankündigung für (ich weiß, dass es ein persönliches Problem ist, möchte nur darauf aufmerksam machen, dass es nicht für jeden einfach ist, darüber zu lesen und es auch starke Gefühle auslösen kann).

Das klingt nun alles sehr kritisch und sind für mich auch Punkte, die mir das sonst schöne Buch schwergemacht haben. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und als Setting einen Buchladen und ein Museum zu haben sind Pluspunkte, die einiges wieder rausgeholt haben.

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Veröffentlicht am 03.04.2025

Rezension zu „Note to myself: Liebe ist keine Option“ von Kira Mohn

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•Rezension•
Note to myself: Liebe ist keine Option von Kira Mohn

✨ 978-3352010002
✨ 377 Seiten
✨ erschienen am 12. März 2025
✨ 16€ (Paperback)
✨ Rütten & Loening Verlag

Beschreibung:
Alice ist fertig ...

•Rezension•
Note to myself: Liebe ist keine Option von Kira Mohn

✨ 978-3352010002
✨ 377 Seiten
✨ erschienen am 12. März 2025
✨ 16€ (Paperback)
✨ Rütten & Loening Verlag

Beschreibung:
Alice ist fertig mit der Welt – genauer: mit ihrem Freund, seit Neuestem: Ex-Freund. Weil sie deshalb ein wenig die Fassung verliert, landet ihre Matratze dummerweise auf dem Kopf des völlig unbeteiligten Lennon. Bei einem gemeinsamen Drink schaltet der dann ziemlich schnell von zu Recht sauer auf zunehmend hingerissen. Doch Alice hält ihr Leben mit Listen im Griff, und im Moment ist gerade »Alles, was ohne Männer mehr Spaß macht« angesagt. Aber Lennon lässt nicht locker und taucht immer wieder in der Kinderbuchhandlung auf, in der Alice arbeitet. Als er es schafft, noch einen Blauwal ins Spiel zu bringen, zeigen sich auf einmal Wege aus der Friendzone … 

Meine Meinung:
Optisch macht das Buch auf jeden Fall etwas her – die Aufmachung ist wirklich ansprechend. Auch der Schreibstil von Kira Mohn hat mir gut gefallen: leicht, flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte ist perfekt für zwischendurch, wenn man einfach mal abschalten möchte. Besonders der Humor hat mir gefallen, und Alice als Protagonistin fand ich anfangs richtig erfrischend. Ihre Art, mit Listen das Chaos in ihrem Leben zu ordnen, fand ich sympathisch und unterhaltsam. Auch ihr erstes Aufeinandertreffen mit Lennon sorgt für einen amüsanten Einstieg. Im weiteren Verlauf hat mich die Geschichte allerdings nicht mehr so richtig gepackt. Manche Handlungen und Gedanken von Alice konnte ich nicht ganz nachvollziehen, und insgesamt blieb die Story für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich. Es gab keine wirklichen Höhen und Tiefen und wenig Spannung. Zu Lennon konnte ich keine richtige Bindung aufbauen – er war zwar charmant, aber hat mich nicht so berührt, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Dynamik zwischen den beiden hatte schöne Momente, aber an manchen Stellen hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt. Eine nette, leichte Lovestory mit einem charmanten Setting und lockerem Schreibstil. Unterhaltsam für zwischendurch, aber ohne allzu großen Tiefgang.

3/5⭐️

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Veröffentlicht am 24.03.2025

Blieb unter meinen Erwartungen

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Obwohl ich die Bücher von Kira Mohn bisher immer sehr gerne gelesen habe, ist bei "Note to myself" der Funke bei mir leider nicht ganz übergesprungen. Schon den Einstieg in das Buch fand ich etwas zu schnell ...

Obwohl ich die Bücher von Kira Mohn bisher immer sehr gerne gelesen habe, ist bei "Note to myself" der Funke bei mir leider nicht ganz übergesprungen. Schon den Einstieg in das Buch fand ich etwas zu schnell und abrupt. Schlag auf Schlag folgten neue Erkenntnisse und Entscheidungen und oft hatte ich das Gefühl, dass 1-2 Seiten zwischendurch fehlten, in denen das jeweilige Thema kurz verarbeitet wurde. Nachdem die Grundsteine der Handlung gelegt waren, lies das Tempo zwar etwas nach, aber einen richtigen Zugang zu den Charakteren konnte ich auch dann noch nicht entwickeln. Alice aber besonders Lennon blieben für mich ziemlich farblos und schwer greifbar. Die Kennenlerngeschichte der beiden war zwar nett zu lesen, hat mich aber nie richtig gefesselt. Etwas spannender fand ich die Schwärmerei von Alice Freundin und Kollegin Zara für einen Kunden, die dann aber zunehmend überzogener wurde. Die Charaktere wurden auf wenige überbetonte Eigenschaften reduziert, während sie ansonsten recht blass blieben. Bei Lennon war es vor allem seine Unerschütterlichkeit und Gedult, die ihn aber auch irgendwie langweilig rüberkommen lies. Bei Alice eigentlich nur ihre Begeisterung für 10-Punkte-Listen, die zum Teil ziemlich zusammenhanglos zwischen den Kapiteln standen. Das Thema mit dem Wettbewerb und das kranke Nachbarsmädchen von Lennon gerieten zunehmend in den Hintergrund, sodass die Handlung immer verschwommener wurde. Seltsam fand ich auch die Figur von Mindy, die ja eigentlich eine gute Freundin von Alice war, die sie sich sogar als Trauzeugin hätte vorstellen können... Aber nach der Szene mit Bennett war sie völlig von der Bildfläche verschwunden und hat Alice nicht mal eine entschuldigende Nachricht geschickt. Insbesondere gegen Ende des Buches konnte ich Alice' Entscheidungen oft auch nicht wirklich nachvollziehen. Das Tempo wurde wieder sehr rasant und die Ereignisse haben sich geradezu überschlagen, was es mir schwer gemacht hat, richtig mitzufiebern. Auch das Setting New York hat nicht so richtig zu den vielen zufälligen Begenungen und dem Kleinstadtflair gepasst - wo doch in einer Großstadt wie New York eigentlich alles hektischer und anonymer abläuft.

Alles in allem lies sich das Buch zwar ganz nett lesen, kam für mich aber nicht an die Erwartungen und das Niveau, das ich von der Autorin kenne, heran.

Veröffentlicht am 23.03.2025

Ganz nette Story ohne größeren Tiefgang

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Selbst für eine leichte Romcom war das Buch etwas enttäuschend. Die Figuren bleiben sehr klischeehaft oberflächlich, insbesondere die Ich-Erzählerin Alice, die erschreckend naiv durchs Leben geht. Die ...

Selbst für eine leichte Romcom war das Buch etwas enttäuschend. Die Figuren bleiben sehr klischeehaft oberflächlich, insbesondere die Ich-Erzählerin Alice, die erschreckend naiv durchs Leben geht. Die Handlung plätschert über mehr als 300 Seiten vor sich hin und dann auf den letzten 50 Seiten gibt es noch einige überraschende Wendungen, die aber sehr konstruiert erscheinen.
Was ich etwas störend finde, ist, dass häufiger Personen auftauchen, die man in Amerika (oder in gewissen Szenen) wohl kennt, die mir aber gar nichts gesagt haben. Hätte ich verstanden, wenn es sich um eine Übersetzung aus dem Amerikanischen gehandelt hätte, bei einer deutschen Autorin unnötig.
Alles in allem eine leichte Lektüre, die man lesen kann, wenn man sonst nichts Besseres zu tun hat. Schade, man hätte aus dem Thema sicher mehr machen können.

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