Cover-Bild Helden des Olymp 5: Das Blut des Olymp
Band 5 der Reihe "Helden des Olymp"
(9)
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 02.10.2015
  • ISBN: 9783551556059
Rick Riordan

Helden des Olymp 5: Das Blut des Olymp

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Die legendären Sieben im Kampf gegen Monster und Götter: Das packende Finale der Fantasy-Buchreihe 
Die Erdgöttin Gaia ist kurz vor dem Erwachen ihres tausendjährigen Tiefschlafes und stark wie nie zuvor. Sie braucht nur noch das Blut zweier Halbgötter, um vollends zu erwachen und die Herrschaft über die Welt an sich zu reißen. Percy und seine Freunde versuchen alles, um das zu verhindern, doch dafür müssen sie sich nicht nur gegen Gaias Monsterarmee behaupten, sondern auch gleichzeitig den bevorstehenden Krieg zwischen römischen und griechischen Halbgöttern im Camp Half-Blood aufhalten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

Helden des Olymp: die Fortsetzung der Jugendbuch-Bestsellerserie ‘Percy Jackson’  
Nachdem Jason ohne Erinnerung auf einer Klassenfahrt aufwacht, überschlagen sich die Ereignisse: Als Sohn des Jupiter zählt er zu den sieben legendären Halbgöttern, die den Olymp gegen die Urgöttin Gaia und ihre Gefolgschaft verteidigen sollen. Doch nur, wenn sich die römischen und die griechischen Halbgötter zusammenschließen können sie den Kampf gegen Gaia aufnehmen.  "Helden des Olymp" ist eine fünfteilige Fantasy-Buchreihe rund um die jugendlichen Halbgötter Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Hazel und Frank. Der spannende Mix aus Action, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt. 
 
***Griechische Götter in der Gegenwart: actionreich, wild und urkomisch – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2017

Guter Abschluss

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Meine Meinung:

Nachdem mir der dritte und vierte Teil so unglaublich gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.

Geschrieben ist das Buch wieder abwechselnd aus den Sichten ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der dritte und vierte Teil so unglaublich gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.

Geschrieben ist das Buch wieder abwechselnd aus den Sichten der Charakteren. Auch wenn es sich hier um einige Charaktere handelt, was es hier überhaupt kein Problem, da die Perspektive deutlich gekennzeichnet war. Beim Schreibstil ist der Autor Rick Riordan sich treu geblieben. Er schreibt weiterhin sehr flüssig mit einem guten Spritzer Humor. Ich liebe seinen Stil einfach und bin immer sofort in der Geschichte.

In diesem Teil arbeitet alles auf das große Finale hin und die Charaktere müssen noch einmal alles geben und die ein oder andere Hürde überwinden. Doch das überwinden der Hürden, war für mich viel zu einfach. Die Lösungen für die Probleme kamen immer viel zu schnell. Dadurch ist ein Teil der Spannung leider abhanden gekommen. Generell war es leider so, dass ich diesen Teil nicht so spannend fand, wie noch die Vorgänger.

Das Ende kam für mich dann sehr schnell. Ich hatte beim lesen das Gefühl, dass Rick Riordan es einfach hinter sich bringen möchte, dadurch wirkte einiges sehr abgehackt. Der Showdown war für mich leider auch nicht das was ich erwartet hatte.

Fazit:
“Helden des Olymp – Das Blut des Olymp” war für mich leider ein schwaches Buch. Die Spannung ging verloren und auch der große Showdown kam mir einfach zu schnell. Dennoch sollte man diesen Abschlussteil natürlich lesen und genießen.

Veröffentlicht am 07.06.2019

Solider Abschluss

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Zum Cover: Ich finde, es wurde schön ausgearbeitet und passt zu den Vorgängern. Ich mag auch, dass es verhältnismäßig heller ist als die anderen.

Zum Inhalt:
5 Bücher lang haben wir die 7 Halbgötter ...

Zum Cover: Ich finde, es wurde schön ausgearbeitet und passt zu den Vorgängern. Ich mag auch, dass es verhältnismäßig heller ist als die anderen.

Zum Inhalt:
5 Bücher lang haben wir die 7 Halbgötter begleitet, mit ihnen gelitten und gelacht. Nun sind wir also am Ende angelangt und man fragt sich, wie es ausgehen wird.
Ich werde nicht auf Einzelheiten eingehen, allerdings kam mir dieses Buch etwas langatmig vor. Denn immer wieder müssen die 7 Hindernisse überwinden und treffen auf ihrer Reise auf immer mehr Feinde.

Schade finde ich, dass sich der Aufbau so lange erstreckt so, dass das Ende und die finale Schlacht etwas zu kurz kommen .

Gut hat mir gefallen, dass es auch Kapitel aus anderen Sichten wie zum Beispiel Reyna oder Nico gibt.

Alles in allem, ist es ein guter Abschluss der Reihe, ich hätte mir nur ein bisschen mehr Action im letzten Drittel gewünscht.

Veröffentlicht am 10.06.2018

Eine lange Reise findet ihr Ende und lässt mich etwas unschlüssig zurück

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Inhalt:
Die Erdgöttin Gaia ist stark wie nie – ihre Armee aus Riesen ist auferstanden und sie selbst steht kurz davor! Sie braucht nur noch das Blut zweier Halbgötter, um vollends zu erwachen und die Herrschaft ...

Inhalt:
Die Erdgöttin Gaia ist stark wie nie – ihre Armee aus Riesen ist auferstanden und sie selbst steht kurz davor! Sie braucht nur noch das Blut zweier Halbgötter, um vollends zu erwachen und die Herrschaft über die Welt an sich zu reißen. Und dieses Blut wollen ihr Percy und seine Freunde auf keinen Fall geben! Doch wie sollen sie gegen die Monsterarmee bestehen? Und wie können sie gleichzeitig den drohenden Krieg zwischen römischen und griechischen Halbgöttern daheim im Camp Half-Blood verhindern? Jetzt geht es um alles …

Meinung:
Die Armee der Riesen ist auferstanden und setzt nun alles daran die Göttin Gaia zum Leben zu erwecken. Dafür wird jedoch das Blut zweier Halbgötter benötigt. Da passt es sich doch gut, dass die Gruppe der Halbgötter rund um Percy sich genau auf dem Weg zu den Riesen befindet. Percy und seine Freunde wollen jedoch genau dies auf jeden Fall verhindern. Doch neben einer Armee voller Monster und den vielen Riesen droht auch noch ein Krieg zwischen den römischen und griechischen Halbgöttern zu entfachen. Nun heißt es zusammenhalten und das schlimmste abwenden.

Da ich dieses Mal den fünften Band direkt nach dem vierten gelesen habe, hatte ich keinerlei Probleme was die Erinnerungen zum Vorgängerband anging. Auch die Charaktere waren mir mehr als präsent. Dies sorgte dafür, dass ich mich voller Vorfreude auf das Finale gestürzt habe. Leider wurde ich jedoch enttäuscht. Denn, wie bereits in den Vorgängerbänden, wird wieder wild durch die Gegend gereist. Immer wieder treffen die Freunde auf neue Endgegner (Monster, Götter, andere Halbgötter) und am Ende wartet dann der Bigboss, nämlich Gaia, auf die Freunde. Zwar kann Rick Riordan wieder mit jeder Menge genialer Ideen aufwarten, dennoch fing ich dieses Mal an mich ein wenig zu langweilen. Ich hatte mir mehr von diesem Finale erhofft.

Gut gefallen hat mir, dass auch in diesem Band der Leser die Geschichte aus den verschiedenen Sichtweisen der Charaktere erlebt. Besonders hervorstechend fand ich hierbei die Passagen rund um Nico. Ich persönlich könnte mir sehr gut ein Buch oder eine weitere Reihe aus seiner Sicht vorstellen.
Der Autor verlangt seinen Helden auch in diesem Band wieder einiges ab. Dennoch weiß der Leser eigentlich immer, dass nichts schlimmeres passieren wird. Dies ist auf der einen Seite beruhigend, auf der anderen Seite erhoffte ich mir an mancher Stelle einmal überrascht zu werden. Leider ist die Geschichte doch sehr vorhersehbar.

Das Ende ist fulminant und actionreich. Auch nach dem Showdown nimmt der Autor sich Zeit, den Fortgang der Geschehnisse genau zu beschreiben. Für mich blieben keine großen Fragen offen und dennoch bin ich mehr als gespannt wie und mit welchen Charakteren die Geschichte in der Apollo-Reihe weiter fortgeführt wird.

Fazit:
Man könnte nun meinen, dass mir das Buch so überhaupt gar nicht gefallen hat, wenn man sich meine Kritik durchliest. Dies ist nicht der Fall. Rick Riordan hat einen bezaubernden Schreibstil, schafft es geniale Charaktere ins Leben zu rufen, bringt die nötige Portion Humor mit und hat einen Quell an Ideen der Seinesgleichen sucht. Dennoch kann ich auch nicht über meine Kritik hinwegsehen und vergebe haarscharfe 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Von diesem Finale habe ich mir mehr erhofft!

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Gaias Erwachen rückt mit jedem Tag näher und während die sieben Halbgötter rund um Percy Jackson und Jason Grace nach Griechenland reisen, machen sich Reyna und Nico auf den langen und gefährlichen Weg ...

Gaias Erwachen rückt mit jedem Tag näher und während die sieben Halbgötter rund um Percy Jackson und Jason Grace nach Griechenland reisen, machen sich Reyna und Nico auf den langen und gefährlichen Weg ins Camp Half-Blood, wo sie einen Krieg zwischen römischen und griechischen Halbgöttern verhindern sollen...

"Das Blut des Olymp" ist der fünfte und finale Band von Rick Riordans Helden des Olymp Reihe.
Im vierten Band durfte man noch aus jeder Sicht der sieben prophezeiten Halbgötter lesen, was sich im fünften Band wieder ändert. Die erzählenden Protagonisten waren dieses Mal: Jason Grace, Piper McLean, Leo Valdez und erstmalig durfte man auch aus der Sicht von Reyna Ramirez-Arellano und Nico di Angelo lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe!

Jeder der Charaktere hat im Verlauf der Reihe eine gewaltige Entwicklung durchgemacht und so fand ich es spannend sie weiterhin auf ihrer Reise nach Athen zu begleiten, wo Gaias Erwachen immer näher rückt.

Im Verhältnis gesehen, fand ich das Ende und auch den Endkampf gegen Gaia, auf den ja bereits seit dem ersten Band hingefiebert werden konnte, sehr kurz!
Auch in "Das Blut des Olymp" passieren wieder viele spannende Dinge, aber ich hätte mir gewünscht, dass der Kampf gegen Gaia mehr Raum bekommen hätte und es den Charakteren eventuell noch etwas schwerer gemacht worden wäre. So wurde das Ende ziemlich rasch abgewickelt! Ich fand es zudem etwas merkwürdig, dass der letzte Band der Reihe den geringsten Umfang hat, was die Seitenzahl angeht...
Ich bin außerdem nicht glücklich darüber, dass manche Frage unbeantwortet geblieben ist und einiges in diesem letzten Band erwähnt wurde, wie Pipers Traumbegegnung mit Aphrodite, was aber im weiteren Verlauf nicht näher betrachtet wurde.

Was mir an der Helden des Olymp Reihe und so auch in "Das Blut des Olymp" wieder sehr gut gefallen hat, war Rick Riordans genialer Humor. Das Lesen macht einfach immer Spaß!
Auch die vielen neuen Götter, die man in dieser Reihe kennenlernen durfte, haben viel Abwechslung in die Geschichte gebracht.

Fazit:
Ich hatte nach diesem grandiosen vierten Band auf ein explosives Finale hingefiebert, doch "Das Blut des Olymp" lässt mich etwas enttäuscht zurück. Es konnte mich leider nicht so packen, wie der Vorgänger und auch der Kampf gegen Gaia, auf den man seit dem ersten Band hinfiebert, wurde zu schnell und zu einfach abgehandelt.
Das Buch hatte natürlich auch seine guten Seiten, allen voran natürlich die tollen Charaktere und Rick Riordans unwiderstehlicher Humor, aber dennoch habe ich mir von diesem Finale mehr erhofft und vergebe nur sehr gute drei Kleeblätter.