Cover-Bild Percy Jackson 5: Die letzte Göttin
Band 5 der Reihe "Percy Jackson"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 23.08.2013
  • ISBN: 9783551312464
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Percy Jackson 5: Die letzte Göttin

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Action, Witz und die letzte Entscheidung!
Titanen gegen die Götter des Olymp! Die ultimative Schlacht gegen Kronos steht bevor – mitten im Herzen von New York! Ausgerechnet jetzt sind alle olympischen Götter ausgezogen, um gegen das wiederauferstandene Monster Typhon zu kämpfen! Jetzt liegt es an Percy und seinen Freunden, den Sitz er Götter zu verteidigen. Er muss sich der Prophezeiung stellen und eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat und sein Leben für immer verändern wird.

Die Jugendbuch-Bestsellerserie mit nachtragenden Ungeheuern und schrulligen Göttern   
Als Percy Jackson erfährt, dass er ein Halbgott ist und es die Kreaturen aus der griechischen Mythologie wirklich gibt, verändert das alles. Von nun an stehen ihm und seinen Freunden allerlei Monster, göttliche Streitigkeiten und epische Quests bevor.   
Gespickt mit Heldentum, Chaos und Freundschaft ist die sechsteilige Fantasy-Reihe rund um den Halbgott Percy Jackson inzwischen millionenfach verkauft. Der Mix aus Spannung, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt aus mehr als 40 Ländern und ist die bekannteste Serie von Rick Riordan.   
   
***Griechische Götter in der Gegenwart: chaotisch-wilde Fantasy für junge Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechischen Mythologie*** 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Percy Jackson - Die letzte Göttin

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Auf geht`s zum 5. Band der Percy Jackson-Reihe und was für ein Finale =)

Handlungsfäden, die in den vorherigen Teilen angerissen wurden, finden hier einen Abschluss und Percy und seine Freunde kämpfen ...

Auf geht`s zum 5. Band der Percy Jackson-Reihe und was für ein Finale =)

Handlungsfäden, die in den vorherigen Teilen angerissen wurden, finden hier einen Abschluss und Percy und seine Freunde kämpfen mit vollem Einsatz, um den Olymp zu retten. Percy erkennt, dass manche Vermutungen über ihn und seine Zukunft doch nicht zutreffen und das auch manche Meinung über bisherige Freunde und Feinde neu zu überdenken ist.

Mir hat auch dieser 5. Teil gut gefallen und ich habe das Buch mit dem Gefühl "Schön war's" zugeschlagen.

Theoretisch lässt das Ende noch Spielraum für weitere Geschichten und vielleicht geht die Reihe auch weiter, aber für mich endet die Reise mit Percy hier definitiv =)

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekter Reihenabschluss!

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Die Armee des Titanen Kronos nähert sich New York und das letzte Gefecht steht kurz bevor. Auch Percy und seine Freunde aus Camp Half-Blood machen sich bereit dem Titanen gegenüber zu treten, um so den ...

Die Armee des Titanen Kronos nähert sich New York und das letzte Gefecht steht kurz bevor. Auch Percy und seine Freunde aus Camp Half-Blood machen sich bereit dem Titanen gegenüber zu treten, um so den Olymp zu retten.

"Die letzte Göttin" ist der fünfte und letzte Band von Rick Riordans Percy Jackson Reihe, der auch dieses Mal wieder aus der Sicht von Percy erzählt wird, dessen sechzehnter Geburtstag kurz bevor steht und der mir auch in diesem Band wieder sehr sympathisch war.

Was soll ich noch zu dieser genialen Reihe schreiben, außer dass sie total süchtig macht?!
Ich habe geahnt, dass sie mir gefallen wird, aber dass sie mich so begeistern kann, damit habe ich dann doch nicht gerechnet! Rick Riordan hat einen tollen Schreibstil und auch sein Humor hat mir richtig gut gefallen.

Auch im fünften Band gab es noch viel neues über die griechische Mythologie und deren Götter zu entdecken, aber mir hat es besonders gut gefallen, dass man auch über Lukes Vergangenheit mehr herausfinden durfte. Als Antiheld spielte Luke Castellan seit dem ersten Band eine wichtige Rolle in der Reihe und so war es sehr interessant endlich mehr über seine Geschichte zu erfahren!

Das hohe Tempo der Handlung hat dafür gesorgt, dass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Schon die ersten Seiten waren bereits sehr spannend und daran hat sich auch im weiteren Verlauf nichts geändert, denn das letzte Gefecht der Titanen, Olympier und Halbgötter stand kurz bevor und der Kampf um den Olymp nahm einen sehr großen Teil der Handlung ein, was mir allerdings auch sehr gut gefallen hat!

Fazit:
"Die letzte Göttin" ist ein würdiger Abschluss der Percy Jackson Reihe, der mich zudem vollkommen zufrieden zurücklässt! Die Geschichte war durchgehend spannend und konnte noch mit vielen neuen Details über die Vergangenheit der Charaktere, oder auch über die eine oder andere Gottheit aufwarten, sodass es niemals langweilig wurde.
Aber nicht nur der letzte Band hat mir gut gefallen, sondern die gesamte Reihe, denn Percy Jacksons Geschichte macht echt süchtig!

Veröffentlicht am 18.11.2022

Rundum überzeugend!

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Handlung: Die fünfbändige "Percy Jackson"-Reihe gehört zu meinen absolut liebsten Jugendbuchreihen aller Zeiten und wurde von mir schon unzählige Mal gerereadet. Rick Riordan erzählt in jedem seiner Bände ...

Handlung: Die fünfbändige "Percy Jackson"-Reihe gehört zu meinen absolut liebsten Jugendbuchreihen aller Zeiten und wurde von mir schon unzählige Mal gerereadet. Rick Riordan erzählt in jedem seiner Bände eine abgeschlossene, abenteuerliche Heldenreise, auf der unsere Hauptfiguren vom Camp Half Blood ausgesandt werden, um einen Auftrag zu erfüllen und damit die Welt zu retten. Als Rahmenhandlung spitzt sich darüber hinaus über die Bände hinweg der Konflikt zwischen dem erwachenden Kronos und den Göttern des Olymps weiter zu und die Abenteuer unserer Figuren werden immer größer und wichtiger. Neben der so erzeugten Spannung ist es vor allem die originelle Einbindung der griechischen Sagen in die moderne Welt, von der die Buchreihe lebt. Egal ob die zwölf Gottheiten des Olymps selbst, Schauplätze wie die Unterwelt, das Meer der Ungeheuer, das Labyrinth oder der Garten der Hesperiden, die Heroen der Geschichte oder bekannte Monster wie der Minotaurus, die Furien oder die Sphinx - wir begegnen Inhalten bekannter Sagen und Legenden an unerwarteten Orten und unter überraschenden Bedingungen. Neben dem unterhaltsamen Effekt ist die Reihe dadurch auch außerordentlich lehrreich. Ich habe fast all mein Wissen über die griechische Mythologie aus dieser Reihe und kann sie deshalb allein inhaltlich schon an Kinder, aber auch Erwachsene weiterempfehlen.

Figuren:
Eine weitere große Stärke der Reihe ist, dass es sich bei den Hauptfiguren um ganz normale Jugendliche handelt. Die Hauptfigur Percy Jackson ist ein aufgeweckter Junge mit ADHS und Lese-Rechtschreibschwäche, der von etlichen Schulen geflogen ist und auf magische Weise Ärger anzuziehen scheint. Als er erfährt, dass er als Sohn des Poseidon ein Halbgott ist, weiß er wenigstens wieso und kann seine vermeintlichen Schwächen als Stärken im Kampf gegen den mächtigen Feind Kronos nutzen. Dadurch vermittelt die Erzählung nebenbei die tolle Message, dass jeder seine Besonderheiten richtig eingesetzt zu Stärken machen kann. Trotz seiner wilden Abenteuer und seiner besonderen Fähigkeiten bleibt er aber zu jedem Zeitpunkt der Handlung ein wundervoll menschlicher Teenager, der mit Freundschaft, der ersten Liebe und Elternproblemen umgehen muss. Dadurch, dass wir ihn von seinem 11. bis zum 16. Lebensjahr begleiten, ist die Charakterentwicklung über die fünf Bände wahnsinnig stark und es macht Spaß, ihn auf seinem Weg zu begleiten. Unverrückbar zur Seite stehen ihm die wissbegierige Athene-Tochter Annabeth, der Satyr Grover und der Zyklop Tyson, die genau wie alle anderen Nebenfiguren charmant und greifbar gezeichnet sind.

Schreibstil
: Das Beste an der Geschichte ist jedoch die lockere, flüssige und temporeiche Art, wie sie erzählt ist. Die Figuren sind ununterbrochen in Bewegung und stolpern von einer Herausforderung in die nächste, sodass Langweile nie aufkommt. Wo man an der passgenauen Darstellung der Mythologie Rick Riordans frühere Tätigkeit als Geschichtslehrer ablesen kann, erkennt man in seinem Schreibstil wieder, dass er auch englisch unterrichtet hat. Der vielfach ausgezeichnete Jugendbuchautor sorgt hier mit ganz viel Charme und großartigem Humor dafür, dass Groß und Klein sich von Percys Abenteuern begeistern und die Reihe einfach lieben müssen. Das beginnt schon bei den Kapitelüberschriften, die den chaotisch-ironischen Zauber der Geschichte perfekt einfangen: wer "Ein Gott lädt uns zu Cheeseburgern ein" oder "Aus purem Zufall lasse ich meine Mathelehrerin in Dampf aufgehen" liest, muss doch einfach irritiert schmunzeln!


Das Urteil:


Die "Percy Jackson"-Reihe gehört zu meinen All-Time-Favorites der Jugendbuchfantasy. Rick Riordan überzeugt hier mit spannenden Abenteuern, einer originellen Einbindung der griechischen Mythologie, greifbaren Figuren mit toller Charakterentwicklung und einem temporeichen, charmanten und humorvollen Schreibstil.

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Veröffentlicht am 14.09.2022

Von dem Ende der Welt und Teeniedramen

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„Ich habe dich gewarnt, Tochter. Dieser Hallodri von Hades taugt nichts. Du hättest den Gott der Ärzte oder den Gott der Rechtsanwälte heiraten können, aber neiiiiiiin. Du musstest ja den Granatapfel essen.“
„Mutter....“
„Und ...

„Ich habe dich gewarnt, Tochter. Dieser Hallodri von Hades taugt nichts. Du hättest den Gott der Ärzte oder den Gott der Rechtsanwälte heiraten können, aber neiiiiiiin. Du musstest ja den Granatapfel essen.“
„Mutter....“
„Und in der Unterwelt hängen bleiben!“
„Mutter bitte.....“
„Und jetzt ist schon August, aber kommst du nach Hause wie verabredet ? Denkst du denn überhaupt je an deine arme einsame Mutter ?“
//S. 150//


Über das Buch:
"Percy Jackson - Die letzte Göttin" ist der fünfte und finale Band der gleichnamigen Reihe um das Halbblut Percy und seine Freunde. Es erschien 2017 im Carlsen Verlag und ist als Hardcover, Taschenbuch, e-book sowie einer Schmuckausgabe mit allen Bänden erhältlich. Das Buch umfasst ca. 450 Seiten.

Cover:
Ich beziehe mich hier auf das alte Cover, was ich persönlich viel schöner als die neuen finde. Mir gefällt das düstere, irgendwie auch dramatische und es fühlt sich einfach nach dem Ende der Reihe an, vor allem, da alle Bände zuvor doch recht farbenfrohe Cover hatten.

Klappentext:
Jetzt sind Percy und seine Freunde gefragt: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York - dabei sind doch die olympischen Götter alle ausgezogen, um gegen das wiedererstandene Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmälern der Stadt versuchen die jungen Halbblute, den Sitz der Götter zu verteidigen, aber zu allem Unglück haben sie auch noch einen Spion in den eigenen Reihen. Gut, dass wenigstens eine Göttin im Olymp zurückgeblieben ist ...

Meine Meinung:
Ehrlich gesagt tue ich mich immer noch schwer damit, eine passende Meinung zu meinen Gedanken zu formulieren. Meist weiß ich relativ schnell, was ich zu einem Buch sagen möchte, aber hier kann wohl so viel Zeit vergehen und mir fällt immer noch nichts passendes ein, nun gut, lass ich mich von meinen Gefühlen leiten....

Erschlagen....ich habe mich einfach nur erschlagen gefühlt. Was im vorherigen Band noch irgendwie ganz gut zusammen passte, gefiel mir hier nicht mehr so gut. Ich fand es schade, dass es nicht wie gewohnt begann und man quasi mitten ins Geschehen geworfen wird. Ja, es ist ein Finale und Kronos steht praktisch vor der Tür, aber ich bin ein Gewohnheitstier und habe meinen typischen "Percy-Jackson-Start" vermisst. Zudem passiert noch etwas, worauf ich aus Spoilergründen nicht eingehen will, aber ehrlich gesagt war es mir etwas zu viel.

Das ganze Buch über haderte ich immer wieder mit einigen Entscheidungen der Charakteren, Liebeswirren und Plotttwists, die mir einfach nicht gefielen. Ich vermisste die alte Begeisterung, die Spannung, den gewissen Humor. Finale, ich weiß schon, aber es wirkte alles so komplett anders und das fand ich so schade.

Warum erhält es dann doch so eine gute Bewertung von mir ? Ganz einfach, weil das letzte Viertel quasi alles wieder reinholt und mich beinahe absolut begeisterte. Endlich kam Action auf, bei der ich wieder mit fieberte, die mich atemlos machte und mir eine Gänsehaut bescherte. Zwar finde ich auch, dass zum Schluss ein wenig die Puste ausging, aber ich konnte meine Augen nicht von den Seiten lassen, obwohl es ein re-read war und ich mich doch noch an einiges erinnern konnte. Dennoch entlockte es mir jegliche Emotionen. Ich war angespannt, musste wegen den Zentauren lachen, trauerte, war wütend und hielt den Atem an.

Es mag nicht immer ausgeglichen sein und war vor allem die erste Hälfte nicht so meine Geschichte, aber ich fand es dennoch sehr interessant, was man über die Vergangenheit von Annabeth und vor allem Luke erfuhr, was Rachel eigentlich mit allem zu tun hat, obwohl sie scheinbar eine Sterbliche ist und wie es endlich mit Percy und Annabeth weitergeht, obwohl mich die Liebeswirren bei Percy etwas nervten....

Die Charaktere forderten mitunter sehr meine Geduld und von ein paar war ich nicht so begeistert, aber insgesamt gefielen sie mir doch ganz gut. Ich finde die Entwicklung von Percy, Annabeth und Co ist absolut sichtbar und mir gefiel es vor allem, wie sich Clarisse im Laufe der Reihe gewandelt hat, ohne ihr wahres Naturell zu verschleiern. Von Elizabeth werde ich wohl nie ein Fan werden, aber mir gefiel die Auflösung ihrer Rolle ganz gut.

Überrascht wurde ich definitiv von einem wichtigen Charakter und mir tut es echt Leid, wie sich das Leben dieser Person entwickelt hat. Mein Highlight sind und bleiben aber die Zentauren alias die Partyponys, die Percy und Co in ihrem Kampf unterstützten und so auch wieder für ein wenig Humor sorgten, den ich trotz der ernsten Lage wirklich gebraucht habe. Und auch die Szene mit Demeter, wo sie sich darüber aufregt, wie Persephone die Frau Hades wurde, ist zu herrlich.

Mit dem Schreibstil habe ich mich dieses Mal irgendwie etwas schwer getan. Es ist schon typisch Riordan, aber ich fand ihn teils sehr schwerfällig zu lesen und oft musste ich Passagen mehrmals lesen, weil ich mich schlecht darauf konzentrieren konnte. Spannung und seinen gewissen Humor vermisste ich die meiste Zeit ebenfalls, aber zum Ende blitzte dies wieder auf.

Fazit:
Ich hätte mir ein schöneres Finale gewünscht, dass auch etwas runder und nicht zu gehetzt wirkte, aber ich bin zufrieden damit, was vor allem an dem tollen letzten Viertel lag, was mich begeistern konnte. Von mir gibt es:

4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.07.2021

Episches Ende

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Percys 16. Geburtstag steht kurz bevor und somit auch die Prophezeiung. Der letzte Kampf steht bevor. Können Percy und seine Freunde Kronos die Stirn bieten? Kronos ist auf dem Weg zum Olymp, um diesen ...

Percys 16. Geburtstag steht kurz bevor und somit auch die Prophezeiung. Der letzte Kampf steht bevor. Können Percy und seine Freunde Kronos die Stirn bieten? Kronos ist auf dem Weg zum Olymp, um diesen ein für alle Mal zu stürzen. Die Götter sind jedoch beschäftigt, um Typhon in Schach zu halten. Daher ist der Olymp nahezu schutzlos. Percy und seine Freunde müssen New York und den Olymp beschützen und verteidigen. Doch sie sind nicht alleine. Die Jägerinnen der Artemis und zahlreiche Statuen stehen ihnen zur Seite. Es scheint dennoch ein auswegloser Kampf zu sein…

Das Cover ist wieder sehr gelungen. Ich finde generell, dass der Schuber sehr schön gestaltet ist und auch die einzelnen Cover. Sie sind schlicht und dennoch mysteriös. Der Schreibstil von Rick Riordan gefällt mir richtig gut. Ich mag seinen Ideenreichtum und seine bildliche Art und Weise zu schreiben. Er schafft es eine fantastische Welt aufzubauen, die sich hervorragend in unsere Welt integriert.

Percy zieht in seine alles entscheidende letzte Schlacht. Dabei muss er seinen ganzen Mut zusammennehmen. Denn es geht um Leben und Tod und das Ende ist noch lange nicht in Sicht. Er hilft seinen Freunden, wo er nur kann. Dabei ist er stets selbstlos. Er würde für seine Freunde, die eher eine Familie für ihn sind, alles tun. Auch wenn das bedeutet, dass er sein Leben aufs Spiel setzen muss. Annabeth ist immer noch emotional durcheinander. Die gemeinsame Vergangenheit mit Luke lastet schwer auf ihr. Grover ist stets für seine Freunde da, auch wenn er voller Angst ist. Für ihn sind seine Freunde heilig und stehen an erster Stelle.

Die Geschichte ist gerade zu Beginn doch etwas zäh und stellenweise sogar langweilig. Doch als es endlich losgeht, kann ich das Buch vor lauter Spannung nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist ein würdiger Abschluss für eine tolle Reihe, deren Reise hier nun zu Ende geht. Vor allem die Szene, bei der alle zusammenkommen, finde ich großartig. Sie wird mir sicherlich noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.

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