Einfach wieder ausgeschämt gut!
Kurz gefasst:
Die Oma will jetzt ihr Leben chillen, es gibt nix mehr zu essen, keine frische Wäsche und geputzt wird auch nicht mehr. Damit kommen die Eberhofer-Männer erst mal so gar nicht klar! Schlimmer ...
Kurz gefasst:
Die Oma will jetzt ihr Leben chillen, es gibt nix mehr zu essen, keine frische Wäsche und geputzt wird auch nicht mehr. Damit kommen die Eberhofer-Männer erst mal so gar nicht klar! Schlimmer geht immer;) es kommt eine karrieretechnisch hohe Ambitionen der Susi hinzu, die unverhofft zu vorübergehenden Bürgermeisterinnen-Ehren kommt. Das schmeckt nicht nur dem Franz nicht, auch Kollegin Jessica ist not amused. Wenigstens kommen dem Eberhofer aber grade megawichtige Vermisstenfälle in die Quere, mit denen er sich aus der Schusslinie vorm Familienchaos zu retten versucht.
Nein, ich kann immer noch nicht genug kriegen vom Eberhofer-Clan;). Schon ab der ersten Sekunde des Lesens zog mich Rita Falks neue Eberhofer-Episode wieder in ihren Bann! Im elften Provinzkrimi in Folge, mit reichlich bayrischen Couleur und dem Titel „Rehragout-Rendezvous“, geht es hoch her. Das Kopfkino startet automatisch und das Amüsement ist einfach köstlich. Die Eberhofer-Familie steht im Focus und lässt es krachen. So ganz nebenbei wird noch ein verzwickter Kriminalfall gelöst, mit gehöriger Einmischung vom Birkenberger, das versteht sich von selbst!
Mein Fazit:
Besser geht nicht! Diese Krimiserie ist einfach Kult und man kann gar nicht genug davon kriegen:).