Cover-Bild Steckerlfischfiasko
Band 12 der Reihe "Franz Eberhofer"
(11)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783423263771
Rita Falk

Steckerlfischfiasko

Ein Provinzkrimi | Endlich ist er wieder da: der Eberhofer Franz mit seinem neuesten Fall!

»Was glaubens, was hier los ist, wenn die Presse Wind davon kriegt?«

Der brandneue Fall für den Eberhofer Franz!

Schräg, lustig, warmherzig und einzigartig wie immer - der neue Kriminalroman aus Bayern von Nr.1-Bestseller-Autorin Rita Falk!

Wegen dem Golfclub ist Niederkaltenkirchen eh schon gespalten wie ein Holzscheit, aber jetzt liegt auch noch der Steckerlfischkönig höchstselbst und mausetot in der clubeigenen Spa-Landschaft. Der Franz ermittelt unter dubiosen Volksfestclans und golfenden Schickimickiarschlöchern, während seine Susi ganz andere Pläne hat: Sie kandidiert als Bürgermeisterin, was beim aktuellen Dorfoberhaupt hochgradig nervöse Zuckungen auslöst …

Der Eberhofer macht das Dutzend voll und muss wieder alles geben! 

  • »Der Tod kommt hier hinterfotzig, heimtückisch und heimatnah. Beschönigt wird nichts. Zünftig ist im Bayernkrimi sogar das Personal.« Welt am Sonntag
  • »Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weißwurstlinie hinaus.« Wolfram Knorr, Die Weltwoche


Alle Bände der ›Eberhofer-Reihe‹: 

Band 1: Winterkartoffelknödel

Band 2: Dampfnudelblues

Band 3: Schweinskopf al dente

Band 4: Grießnockerlaffäre

Band 5: Sauerkrautkoma

Band 6: Zwetschgendatschikomplott

Band 7: Leberkäsjunkie

Band 8: Weißwurstconnection

Band 9: Kaiserschmarrndrama

Band 10: Guglhupfgeschwader

Band 11: Rehragout-Rendezvous

Band 12: Steckerlfischfiasko

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2024

Querschläger

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Buchtitel: Steckerlfischfiasko
Autor/in: Rita Falk
Verlag: dtv
ISBN: 9783423263771 
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 17.10.2023
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Inhalt:
"Wegen dem Golfclub ist Niederkaltenkirchen eh schon gespalten ...

Buchtitel: Steckerlfischfiasko
Autor/in: Rita Falk
Verlag: dtv
ISBN: 9783423263771 
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 17.10.2023
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Inhalt:
"Wegen dem Golfclub ist Niederkaltenkirchen eh schon gespalten wie ein Holzscheit, aber jetzt liegt auch noch der Steckerlfischkönig höchstselbst und mausetot in der clubeigenen Spa-Landschaft. Der Franz ermittelt unter dubiosen Volksfestclans und golfenden Schickimickiarschlöchern, während seine Susi ganz andere Pläne hat: Sie kandidiert als Bürgermeisterin, was beim aktuellen Dorfoberhaupt hochgradig nervöse Zuckungen auslöst …"
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Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei dtv für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich bin ja sowieso ein absoluter Fan der Eberhofer Krimis und musste dementsprechend auch das neuste Werk haben.
Das Cover ist einmal wieder richtig toll gelungen. Es schmiegt sich außerdem perfekt in den Rest der Reihe.
Von Inhalt will ich euch natürlich nicht zu viel verraten, schließlich möchte ich euch nichts vorweg nehmen. Was ich jedoch sagen kann ist, dass das Buch wie auch der Rest der Reihe mit einem grandiosen Humor in Kombination mit Spannung glänzt. Gerade dieses Zusammenspiel macht es für mich einzigartig.
Die Protagonisten sind wir immer absolut authentisch - man kann sie einfach nur mögen. Ich persönlich habe ja einen absoluten Narren an Franz und seinen Freunden Rudi, Flötzinger und Simmerl gefressen.
Vom Schreibstil bin auch auch begeistert. Dieser ist flüssig und lässt einen nahezu über die Seiten fliegen. Vor allem gefällt mir hier, alles aus der Sicht vom Eberhofer zu lesen.
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Fazit:
An dieser Stelle kann ich einfach nur eine absolute Leseempfehlung für dieses Werk, die Reihe und allgemein die Autorin aussprechen! Jeder, der die Kombination aus Humor und Spannung mag, wird diese Reihe lieben!

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Warmherzig, humorvoll und ein bisserl derb, einfach wieder umwerfend!

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Den Franz Eberhofer, seines Zeichens Dorfpolizist, trifft es hart. Zu Hause ist der Teufel los, Veränderungen stehen ins Haus und zu allem Überfluß muss er noch einen undurchsichtigen Mord auf dem Golfplatz ...

Den Franz Eberhofer, seines Zeichens Dorfpolizist, trifft es hart. Zu Hause ist der Teufel los, Veränderungen stehen ins Haus und zu allem Überfluß muss er noch einen undurchsichtigen Mord auf dem Golfplatz aufklären. Wie gut, dass der Rudi ihm wieder zur Seite steht!

Als sehr großer Rita-Falk-Fan habe ich mich schon sehr auf den neuen "Eberhofer" gefreut und bin natürlich auch nicht enttäuscht worden. Die Autorin schreibt so lebendig, warmherzig und verschmitzt, dass man sich dabei ertappt, während dem Lesen ein Grinsen im Gesicht zu haben! Der Eberhofer, wie auch die Menschen in Niederkaltenkirchen, erstehen (dem Film sei Dank) sofort vor dem inneren Auge, man darf mitlästern und miträtseln und sich in der vielschichtigen Familie vom Franz wohlfühlen. Und ja, auch für reichlich Spannung und unerwartete Wendungen ist gesorgt! Kaum zu glauben, was der Franz und der Rudi da zu Tage fördern!
Mir hat das Buch wieder unheimlich gut gefallen, ich mag den Schreibstil und die Protagonisten sehr und bin nur über die Danksagung ein bisserl beunruhigt. Denn ich hoffe auf viele weitere spannende und unterhaltsame Folgen!

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Absolut wieder witzig, spritzig und spannend in Niederkaltenkirchen.

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Meine Meinung:

Der Eberhofer hat das Dutzend voll gemacht. Es war ihm zwar ziemlich lästig, aber er hat dennoch wieder in einem Mord ermittelt. Und des obwohl sei eigener Bua kein Fußball mag. Lieber ...

Meine Meinung:

Der Eberhofer hat das Dutzend voll gemacht. Es war ihm zwar ziemlich lästig, aber er hat dennoch wieder in einem Mord ermittelt. Und des obwohl sei eigener Bua kein Fußball mag. Lieber mag der im Ballett umhertänzeln. Das muss man sich mal reinziehen. Wo bin ich gleich wieder stehen geblieben? Ach ja, der Steckerlfischkönig wird im Nassbereich vom Golfclub aufgefunden. So was von mausetot.

Insgesamt wieder ein herrlich komisches Vergnügen. Die Dialoge gewohnt spritzig, wie man es von den bayrischen Protagonisten gewohnt ist. Herzlich und deftig geht's wieder mal zu. Dieses Mal mit einer ungarischen Haushaltshilfe im Gepäck. Eine Hilfe, die dazu animiert, dass sich dem Eberhofer seine Herzensmenschen selber helfen. Das solltet Ihr euch wirklich nicht entgehen lassen. Mutet ungefähr so an wie eine Fastenkur im Kurhotel. Kriegst nix zum Futtern, und des Nix darfst auch noch teuer bezahlen. Kennt Ihr euch jetzt aus? Was den Mordfall betrifft, hat der Franz ja wieder seinen Rudi zur Hilfe geholt. Der versteht ihn wenigstens, obwohl der Rudi im Moment a wengal vergammelt daher kommt. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Das kann man von der Susi wahrlich nicht behaupten. Die hat sich beruflich hochtrabende Ziele gesetzt und kommt ziemlich overdressed daher. Na und ihren Franz versteht sie gleich überhaupt nicht mehr. Das Gleiche gilt für den Buchhändler. Ihr wisst schon. Dem Franz sein Bruder. Der Leopold.

Fazit:
Leicht hats der Eberhofer Franz wahrlich nicht. Die Oma auf Kur, die Susi total stur, da Bua im Ballett, die Haushaltshilfe nicht nett und sein Erzeuger fluchend wie immer. Aber glaubt mir, es geht noch schlimmer. Irgendwie drehns alle durch. Mei Empfehlung, lest selber dieses Buach. Da ist ein Mordfall dabei, den ich sogar spannen fand!

Danke Rita Falk.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Sehr gute Unterhaltung

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Das Cover ist toll gewählt und passt perfekt zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig.

Die Charaktere sind hervorragend und sehr bildhaft beschrieben.
Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. ...

Das Cover ist toll gewählt und passt perfekt zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig.

Die Charaktere sind hervorragend und sehr bildhaft beschrieben.
Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Sie besticht durch guten Humor und Spannung. Ein Eberhofer-Krimi ganz nach meinem Geschmack.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.11.2023

Gelungener Abschluss der Eberhofer-Reihe

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„Lieber Gott, sei gnädig und lass es einfach einen simplen Herzinfarkt sein. Oder einen Gehirnschlag. Oder auch ein multiples Organversagen meinetwegen. Aber keinen Mord. Tu mir das nicht an. Nicht auf ...

„Lieber Gott, sei gnädig und lass es einfach einen simplen Herzinfarkt sein. Oder einen Gehirnschlag. Oder auch ein multiples Organversagen meinetwegen. Aber keinen Mord. Tu mir das nicht an. Nicht auf diesem beschissenen Golfplatz.“ (S. 8) Natürlich ist Gott nicht gnädig. Der Tote in der Dusche wurde eindeutig erschlagen – mit einem Golfschläger. Und er war nicht irgendwer, sondern der Steckerlfischkönig und Golfgott, bzw. Präsident des Clubs, wie der Bürgermeister Franz ungefragt aufklärt.

Dabei hat Franz schon genug Probleme: die Oma ist zur Kur und die neue Haushalthilfe delegiert lieber, als selber was zu machen. Söhnchen Paul spielt nicht etwa Fußball, sondern geht zum Ballett. Susi will Bürgermeisterin werden und legt sich regelmäßig mit dem Bürgermeister an, der dann Franz um Hilfe bitte. Der Papa grantelt und der Bruder nervt wie immer. Und Rudi? Der macht einen Selbstversuch und entsagt dem Konsumwahnsinn einschließlich Wasser und Strom, dementsprechend verwahrlost sieht er aus.

Dazu jetzt noch dieser verzwickter Fall. Der angeblich so beliebte Tote war nicht wirklich nett, sondern hatte sich im Laufe seines Lebens einige Feinde gemacht, aber nachweisen können Franz und Rudi ihnen die Tat leider nicht. Wer war es also?

Rita Falks Krimis menscheln einfach und leben von den Wortgefechten und Eigenheiten der Protagonisten. Das Buch ist wieder sehr vergnüglich zu lesen, denn selbst die gesellschaftskritischen Themen sind lustig verpackt: Die Friday-for-Future-Bewegung kommt in Niederkaltenkirchen an und sorgt für ordentlich Unruhe, und Franz muss sich einiges anhören, weil er sich für Paulis Ballett-Begeisterung schämt.

„Steckerlfischfiasko“ ist der gelungene Abschluss der Eberhofer-Reihe, auch wenn Rita Falk das Ende so gestaltet hat, dass sie Franz und Rudi jederzeit in weitere Fälle stürzen könnte – man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben 😉.

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