Cover-Bild Weißwurstconnection
Band 8 der Reihe "Franz Eberhofer"
(13)
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10,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 10.11.2017
  • ISBN: 9783423217026
Rita Falk

Weißwurstconnection

Der achte Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Der achte Fall der Kultserie


Zefix, grad will der Eberhofer den häuslichen Frieden genießen, da steckt er schon mittendrin in seinem achten Fall: Ein umstrittenes Luxus-Spa-Hotel öffnet in Niederkaltenkirchen seine Pforten. Und die Hälfte der Dorfbevölkerung tobt. Als dort kurz darauf auch noch eine Leiche in einer Marmorbadewanne liegt, muss der Eberhofer freilich wieder ran. Ganz egal, wie geschmeidig es mit der Susi läuft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Typischer Eberhofer

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Wenn man einmal 2 oder 3 Eberhofer- Bücher gelesen hat, weiss man, dass die "Krimi- Handlung" eher Nebensache ist. Was ich persönlich gar nicht schlimm finde, da ich vielmehr die lockere, witzige Schreibweise ...

Wenn man einmal 2 oder 3 Eberhofer- Bücher gelesen hat, weiss man, dass die "Krimi- Handlung" eher Nebensache ist. Was ich persönlich gar nicht schlimm finde, da ich vielmehr die lockere, witzige Schreibweise von Rita Falk einfach toll finde. Herrlich, wie die einzelnen Charaktere und ihre Eigenheiten beschrieben werden; angefangen beim Franz , weiter zur Oma bis hin zu Leander.... Schade fand ich, dass der "Hasch-Pappi" in diesem Buch etwas zu kurz gekommen ist. Manche Dinge blieben offen (z.B. wie geht es jetzt weiter mit der Doppelhaushälfte?) Aber das Nachfolgebuch wartet ja schon im Regal.
Für mich jetzt nicht der beste Eberhofer aber trotzdem absolut lesenswert.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Eberhofer, der achte.

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In Niederkaltenkirchen wurde ein Luxushotel gebaut, was vielen Anwohnern ein Dorn im Auge ist - und just in diesem Hotel gibts ausgerechnet zur Eröffnung eine Leiche.
Manuel Degen wurde tot in der Badewanne ...

In Niederkaltenkirchen wurde ein Luxushotel gebaut, was vielen Anwohnern ein Dorn im Auge ist - und just in diesem Hotel gibts ausgerechnet zur Eröffnung eine Leiche.
Manuel Degen wurde tot in der Badewanne gefunden und der Franzel Eberhofer soll ermitteln - ganz diskret versteht sich.......
Dieser Tote im Luxus Spa-Hotel ist nicht das einzige Problem.
Der Eberhofer soll bauen, damit er mit seiner Susi und dem Paulchen ein schönes Zuhause hat - aber ein Doppelhaus gemeinsam mit dem ungeliebten Bruder Leopold. Das ist die Idee der Oma und alle sind Feuer und Flamme bis auf den Franzel versteht sich....
Der stürzt sich zusammen mit dem Rudi Birkenberger, der auch irgdenwie neben der Spur in die Ermittlungen --- kein Wunder das das nicht wirklich rund läuft.....
für den Eberhofer.
Fazit und Meinung:
Das ist nun schon der achte Ebehofer Krimi, obwohl als Krimi würde ich diese Geschichte nicht bezeichnen, eher als launige Familiengeschichte plus ungeklärten Todesfall --- der klärt scih natürlich am Ende, nach einigen Pannen....
Nette Geschichte, die den Leser launig unterhält, keine großer Anspruch, macht aber Spaß zu lesen.
Deshalb 4 nette Sternchen für dieses Buch, einen bayrischen Provinz"Krimi"

Veröffentlicht am 23.11.2017

Holt den Eberhofer der Familienalltag ein?

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"Weißwurstconnection" ist der achte Fall aus der Eberhofer-Reihe von Rita Falk. Diesmal muss der Kommissar Eberhofer im neu eröffneten Luxushotel ermitteln. Soll natürlich diskret vonstatten gehen, aber ...

"Weißwurstconnection" ist der achte Fall aus der Eberhofer-Reihe von Rita Falk. Diesmal muss der Kommissar Eberhofer im neu eröffneten Luxushotel ermitteln. Soll natürlich diskret vonstatten gehen, aber natürlich hat der Flurfunk funktioniert und ganz Niederkaltenkirchen weiß schnellstens Bescheid. Unterstützt vom Birkenberger Rudi, seinem Freund und Ex-Kollegen, macht er sich auf die Tätersuche. Bei dieser Reihe steht für mich eigentlich nie der Krimi im Vordergrund. Viel mehr liegt der Reiz und das Lesevergnügen in der Skurrilität der Protagonisten inmitten Niederbayerns. Die Geschichte lebt von ihnen und ihren Handlungen. So bereiten sie auch diesmal wieder einige Lacher. Aber trotzdem schleicht sich bei mir langsam eine kleine Abnutzungserscheinung ein. Obwohl ich diese Reihe von Beginn an gelesen und die Entwicklung der Figuren immer gern begleitet habe, kehrt ein wenig Lesealltag ein. Zum Beispiel der Leopold, Eberhofers Bruder, zeigt sich auf einmal wegen dem geplanten Doppelhaus in voller Eintracht, manche wichtige Protagonisten wie der Papa oder die Panida erscheinen diesmal nur am Rand. Da fehlen mir ein wenig die alten Konfrontationen. Als Stichworte für eingefleischte Eberhofer-Leser sage ich nur "Schleimsau" und "Beatles". Ich empfinde diesen Band zwar wieder besser als den Vorgänger "Leberkäsjunkie", aber zu alter Form läuft der Eberhofer auch diesmal nicht mehr auf. Neu war auch der Cliffhanger am Ende, vielleicht läutet der eine Art Abschluss im neunten Band ein. In Summe für mich ein ordentlicher Band aus der Reihe, aber es fehlt das letzte Quäntchen.