Cover-Bild Die Gabe der Könige
Band 1 der Reihe "Die Chronik der Weitseher"
(12)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 28.08.2017
  • ISBN: 9783764531836
Robin Hobb

Die Gabe der Könige

Roman
Eva Bauche-Eppers (Übersetzer)

Er dient seinem König bis in den Tod – ein Meisterwerk voll Magie, Spannung und Emotionen.

Fitz ist ein Bastard, der Sohn eines Prinzen und eines Bauernmädchens. Doch schon in jungen Jahren nimmt ihn der König in seine Dienste. Noch ahnt Fitz nicht, was er für seine Treue aufgeben muss – seine Ehre, seine Liebe, sogar sein Leben! Denn die Intrigen bei Hofe sind mannigfaltig, und Fitz kann seine Augen nicht vor dem drohenden Unheil verschließen, das dem Reich droht. Doch da befiehlt ihm der König, genau das zu tun. Fitz muss sich entscheiden: Wird er gehorchen oder seinem eigenen Gewissen folgen?

Dieses Buch ist bereits unter dem Titel »Der Adept des Assassinen« im Bastei-Lübbe Verlag erschienen und unter dem Titel »Der Weitseher« im Heyne Verlag

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2023

Nicht ganz so wie erwartet

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Heute habe ich eine Kurzrezi für euch und zwar zu einem Highfantasy Roman von Robin Hobb: Die Gabe der Könige.

Ich muss gestehen, am Anfang tat ich mir etwas schwer mit dem Einstieg. Hobb schreibt sehr ...

Heute habe ich eine Kurzrezi für euch und zwar zu einem Highfantasy Roman von Robin Hobb: Die Gabe der Könige.

Ich muss gestehen, am Anfang tat ich mir etwas schwer mit dem Einstieg. Hobb schreibt sehr ausufernd und altertümlich, was aber gut zum Setting passt. Der Plot an sich ist anfangs nichts Neues (armer Junge, der durch Zufall an den königlichen Hof gerät und dort seine Bestimmung findet), doch ich mochte Fitz. Er war mit der stärkste Charakter und daher habe ich weitergelesen, bis es mit seiner Ausbildung zum Assassinen beginnt. Von da ab steigerte sich auch die Spannung.

Die übrigen Figuren konnten mich nur zum Teil überzeugen. Einige von ihnen waren einfach zu flach und eindimensional für meinen Geschmack, besonders die Bösen.

Auch die Welt bietet nicht viel Neues, obwohl die Autorin sie toll und anschaulich beschreibt. Man findet sich sehr gut zurecht, wird allerdings auch nicht wirklich überrascht.

Alles in allem ist das Buch ein solider Einstieg in die Reihe, das mehr hält, als es anfangs verspricht.

Deswegen vergebe ich dem Roman 3,5 von 5 Dolchen.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Gute Handlung, aber zäh

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Der Schatten ist nicht immer der Schatten des Todes, mein Junge. Nicht immer.
Seite 173

Ein namenloser, sechsjähriger Junge wird vor den Mauern des Königshofes abgegeben, mit den Worten, der Prinz möge ...

Der Schatten ist nicht immer der Schatten des Todes, mein Junge. Nicht immer.
Seite 173

Ein namenloser, sechsjähriger Junge wird vor den Mauern des Königshofes abgegeben, mit den Worten, der Prinz möge sich selbst, um seinen Bastardsohn kümmern. Der Junge wird aufgenommen und erhält einen Namen, Fitz. Er wird der Schützling des Stallmeisters, ein Welpe sein bester Freund und der Schatten des Hofes sein neues Zuhause. Er schließt sich den Straßenkindern an und wird langsam älter, bis er die Aufmerksamkeit des Königs erhält. Fitz Leben ändert sich, er bekommt Unterricht und eine Ausbildung in Dingen, die er sich nie zu träumen gewagt hätte. Bis er bis zum Hals in Intrigen und Machtkämpfen steckt.

Es war mein erstes Buch von Robin Hobb. Der Schreibstill hat mir schon gut gefallen, aber mir war das Buch sehr lang. Es kam nicht wirklich auf einen Punkt und ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich zu den Figuren eine Beziehung aufbauen konnte. Fitz ist toll, er kämpft tapfer und hält seinen Prinzipien die Treue. Der Plot dieser Geschichte ist gut, wird durch die Längen aber zu zäh. Ich denke, ich werde schon, wenn sich die Gelegenheit bietet noch mal etwas von der Autorin lesen, diese Reihe aber eher nicht weiter verfolgen.

Böse Zeiten sind angebrochen, Junge. Und ich frage mich, ob wir ihr Ende erleben werden. Seite 259

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