Dark King
Richard Langberger lebt zurück gezogen, da er sich von allen allein gelassen fühlt und kein Vertrauen in seine Mitmenschen mehr hat. Nur sein wöchentlicher Cafebesuch und die Selbsthilfegruppe ist seine ...
Richard Langberger lebt zurück gezogen, da er sich von allen allein gelassen fühlt und kein Vertrauen in seine Mitmenschen mehr hat. Nur sein wöchentlicher Cafebesuch und die Selbsthilfegruppe ist seine permanente Einheit. Durch einen Nachrichtenbericht erleidet er einen Blackout und wacht im Krankenhaus auf. Nach und nach verliert er die Kontrolle über sich und versucht in einer Psychotherapie bei Lydia Bader hinter seine Blackouts zu kommen. Was steckt dahinter und warum vertraut er niemanden?
Die Geschichte erzählt Richards Weg zu Entblendung und dessen Werdegang in der Divinius-Saga.
Momentan kann man diesen Teil unabhängig von den anderen lesen, da dies ein Einblick in seine Vergangenheit zeigt.
Dennoch ist es ein Bestandteil einer Reihe.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig und die kurzen Kapitel bauen ungemein Spannung auf. Man will einfach nur wissen was mit Richard passiert, wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist und was seine Rolle im Ganzen ist.
Dieses Buch hat den Leser sehr viel über Dark King vermittelt.
Ich bin nun sehr auf das große Ende gespannt und freue mich auf die Fortsetzung.