Cover-Bild The Great Library Of Tomorrow
Band 1 der Reihe "Buch der Weisheit-Trilogie"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 25.10.2024
  • ISBN: 9783764532895
Rosalia Aguilar Solace

The Great Library Of Tomorrow

Das Buch der Weisheit - Roman - Der außergewöhnlichste Fantasy-Roman des Jahres – inspiriert von dem spektakulären Tomorrowland-Festival! (Buch der Weisheit-Trilogie 1)
Michaela Link (Übersetzer)

Eine Welt in Gefahr und eine magische Bibliothek, die die Rettung birgt – die Fantasy-Saga basierend auf dem spektakulären Musikfestival »Tomorrowland«!

Eine finstere Bedrohung erhebt sich in der Papierwelt: Der berüchtigte Aschenmann will alles Licht auslöschen und sämtliche Welten ins Verderben stürzen. Helia ist eine der Weisen der Großen Bibliothek von Morgen – und die Einzige, die den Aschenmann aufhalten kann. Doch um die Papierwelt zu retten, muss Helia sich auf die Suche nach einer verlorenen Erinnerung begeben. Nur diese kann der Bibliothek zu einer Chance im Kampf gegen die dunkle Plage verhelfen. Auf ihrer Reise durch die Weiten der Papierwelt bis hin in die legendäre ewige Stadt warten auf Helia nicht nur zahlreiche Gefahren, sondern auch treue Freunde und ihre wahre Bestimmung ...

Treten Sie ein in die »Great Library of Tomorrow« und das magische »Tomorrowland«-Universum! Weitere Bände sind bei Penhaligon in Vorbereitung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2024

Jahreshighlight mit grandiosem Worldbuilding

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The Great Library hat mich vor allem durch das grandiose Worldbuilding überzeugt und begeistert.

Angangs ist es zunächst etwas schwer zu durchdringen, da es sehr komplex und riesengroß ist, doch genau ...

The Great Library hat mich vor allem durch das grandiose Worldbuilding überzeugt und begeistert.

Angangs ist es zunächst etwas schwer zu durchdringen, da es sehr komplex und riesengroß ist, doch genau in dieser Komplexität liegt auch der Reiz der Welt. Als ich mich dann zurecht gefunden habe, konnte ich die Welt gar nicht mehr loslassen.

Sowohl die Große Bibliothek als auch die Welten der Papierwelt vereinen so viele Aspekte, die ich an einem guten Worldbuilding liebe und lassen meine liebsten Settings einfließen.

Die Welt wird hier auch ziemlich clever erklärt, durch die Einführung eines neuen, ahnungslosen Charakters, mit dem wir gemeinsam die Magie entdecken.


Bei Übersetzungen bin ich oft etwas skeptisch, was den Schreibstil angeht (vor allem im Vergleich zum Original), aber hier mochte ich die Art des Schreibstils von Anfang an sehr gerne. Es ist etwas distanziert geschrieben, was für mich aber auch einfach zum Vibe und zur Komplexität der Handlung gepasst hat.


Die Handlung hat hier keine seichte Einleitung. Man wird direkt in die Katastrophe hineingeworfen und startet mit einer bedrohlichen Situation. Natürlich muss man sich dadurch erst wieder etwas zurechtfinden, aber durch diesen Einstieg startet das Buch direkt mit einem Spitzenpunk im Spannungsbogen. Zwar gibt es im Verlauf der Geschichte auch immer mal etwas langsamere Momente, um die Charaktere besser kennenzulernen, aber insgesamt zieht sich dieser Spannungsbogen auch ziemlich solide durch, bis er in einem wunderschönen, tragischen Ende landet, mit einem winzig kleinen Cliffhanger, der neugierig auf mehr macht.


Man begleitet hier mehrere Charaktere, wobei sich diese Perspektiven auf drei Handlungsstränge zusammenfassen lassen, die alle sehr verschieden sind und ihren eigenen Teil zum Großen Ganzen beitragen, bis sie letztendlich zusammengeführt werden.

Für mich war es die perfekte Auswahl an Charakteren und Perspektiven. Mir war es nicht zu viel & wirklich jeder Strang hatte etwas, das ihn wichtig macht.


Für mich ist dieses Buch ein absolut gelungener Auftakt einer neuen Fantasy-Trilogie, die jetzt schon mit einer einzigartigen Welt punktet, aus der ich gerne noch mehr lesen werde.

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Veröffentlicht am 01.11.2024

hat mir richtig gut gefallen

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer High-Fantasy-Trilogie, aber ganz ohne die klassischen Elemente wie Zwerge, Elfen und Zauberer. Die Autorin hat sich wohl vom dem Tomorroland-Festival ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer High-Fantasy-Trilogie, aber ganz ohne die klassischen Elemente wie Zwerge, Elfen und Zauberer. Die Autorin hat sich wohl vom dem Tomorroland-Festival inspirieren lassen für diese Reihe. Als jemand der das Festival zwar vom Namen her kennt, aber noch nie da war, kann ich sagen, dass das hier eine Geschichte auch für Leser ist, die das Festival nicht kennen.

Das Setting ist unglaublich interessant. Die Handlung spielt in der Papierwelt, einer Welt die durch Portale erreichbar ist. Im Mittelpunkt steht die Große Bibliothek von Morgen und die Gefahr durch den Aschemann, der diese Welt bedroht.

Es gibt verschiedene Charaktere, die nach und nach eingeführt werden und die alle bei bei dem dabei helfen, den Aschemann aufzuhalten. Jeder von ihnen hat dabei eine andere Aufgabe. Es gibt übrigens keine Romanze, es geht hier eher um Freundschaft und familiäre Bande.

Der Stil der Autorin ist eher anspruchsvoll, aber trotzdem noch gut zu lesen. Die Welt ist recht komplex, es gibt ein Glossar, das ich persönlich sehr hilfreich fand. Teilweise ist die Handlung recht brutal und die Autorin schreckt auch nicht davor zurück, Charaktere sterben zu lassen. Rein theoretisch könnte man das Buch auch als Einzelband lesen, aber das Ende hat auch potential für eine Fortsetzung.

Mich konnte dieser 1. Teil völlig in den Bann ziehen. Wer gerne mal einen modernen High Fantasy-Roman lesen möchte, wird hier auf seine Kosten kommen. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Einfach magisch

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Manchmal braucht es ein bisschen, bis mir die Magie der Worte bewusst wird, bis sich die Sätze ihren Weg in mein Herz schleichen - und so ein Fall ist die große Bibliothek von Morgen.

Das Buch klang ...

Manchmal braucht es ein bisschen, bis mir die Magie der Worte bewusst wird, bis sich die Sätze ihren Weg in mein Herz schleichen - und so ein Fall ist die große Bibliothek von Morgen.

Das Buch klang absolut fantastisch. Eine Weise, die seit vielen Jahrhunderten in der Großen Bibliothek dient, muss mit Grauen feststellen, dass das Buch der Weisheit nach einem feigen Anschlag auf ihr Leben, bei der ihr Partner getötet wurde, verstummt ist. Die Feinde rücken vor und Helia findet sich mit ihren Kammeraden in einem Wettlauf gegen die Zeit wieder, um den dunklen Vormarsch aufzuhalten.

Der Weltenbau ist phänomenal. Wie ein riesiges Feuerwerk prasselten alles auf mich ein. Portalfantasy, die große Bibliothek mit all ihrem Zauber und all ihren magischen Eigenheiten als Schlüsselpunkt, die Papierwelt, ein riesiger, mit Millionen von Menschen bevölkerter Baum, süße Spähren als Gefährten der Weisen … in diese ganze bunte Welt wird der Lesende reingestoßen und ich wusste gar nicht, wohin ich als erstes schauen und was ich als erstes entdecken sollte. Ich war hilflos, etwas überfordert - weil es eben kein sklavisches System gibt, nach der diese Magie, diese Welt funktioniert (das sage ich, als Fan von Brandon Sanderson) - und ich es einfach nicht gewohnt war, alles, was ich entdeckte, neu verorten zu müssen. Das war ungewohnt und überforderte mich - bis ich irgendwann an den Punkt kam, mich zu fragen, aus welchem Grund ich eigentlich angefangen habe, Fantasy zu lesen. Es waren die Wunder, es war die Thematik, dass ich eben nicht alles erklärt haben musste, sondern einfach die Magie sehen und spüren konnte. Und plötzlich fand ich mich einfach in den Welten wieder. Ich streifte durch die Bibliothek, floh durchs Labyrinth und sprang auf das Luftschiff, um die Papier- und die Realwelt wieder gerade zu rücken. Die Geschichte setzt auf all das, was ich früher geliebt habe. Auf Verzauberung, auf Feuerwerk und Überraschung und überbordende Bilder im Kopf. Wird das Schutzlabyrinth allumfassend erklärt? Nicht wirklich - war es spannend sich dadurch einen Weg zu suchen? Auf jeden Fall!

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da ist zum einen Helia, die Weise, die ausgesandt wird, um wichtige Erinnerungen wieder zu finden. Dzin, der Botanikschüler, bei dessen Abschlussfeier im großen Baum alles in die Brüche geht und Arturo, der Schriftsteller, der aus der realen Welt in die Bibliothek findet - und noch so viele mehr. Ich musste erst warm werden mit den Figuren, weil ich mich eben bemühte sie einzuordnen. Schließlich musste ich von den Figurenkonstruktionen in meinem Kopf loslassen, ehe ich sie lieben konnte. Die freundschaftlichen Bande, die sich bilden, und die sich verschiebenden Rollenbilder habe ich sehr begrüßt.

Die Autorin konzentriert sich stark auf Welt und Wunder und bezaubert damit. Dass einige Themenkomplexe wie zum Beispiel das „Böse“ etwas zu dunkel daher kommen, hat mich nach einigem Überlegen kaum noch gestört. Auch den Verräter in der Bibliothek bekommt man praktisch auf dem Silbertablett serviert. Damit kann ich aber leben.

Ich habe mich schließlich fallen lassen - in eine farbenfrohe und gefährliche Welt und wurde mit einer Geschichte über Bücher, über Mut und Freundschaft angesichts großer Gefahren und mit einer großen Welt belohnt, in der die Bibliotheksgefährten sicher noch viele Abenteuer erleben werden.

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Veröffentlicht am 15.12.2024

Eine geniale Welt rund um die Große Bibliothek von Morgen. Hat mir gut gefallen.

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Ich war so gespannt auf dieses wunderschöne Buch. Ich hatte keine wirklichen Erwartungen daran und was ich bekommen habe war echt faszinierend. Es war eine wirklich geniale Welt die hier erschaffen wurde, ...

Ich war so gespannt auf dieses wunderschöne Buch. Ich hatte keine wirklichen Erwartungen daran und was ich bekommen habe war echt faszinierend. Es war eine wirklich geniale Welt die hier erschaffen wurde, die Große Bibliothek von Morgen und die Papierwelt, die die Reiche aller Geschichten beinhaltet. Es war so genial aufgebaut, auch wenn wir hauptsächlich nur in einem Reich unterwegs sind, war es echt genial. Ich hab etwas gebraucht um rein zu kommen und um alles zu verstehen, da es doch sehr komplex war, aber nachdem man alles verstanden hat war es wirklich toll. Wir haben in dem Buch 4 POVs - Helia, die Weise, Nu, die Bibliotheksmitarbeiterin, Arturo, der Schriftsteller und Dzin, der Läufer - und alle haben mir wirklich gut gefallen. Sie hatten ein so tolles miteinander und ich habe sie echt ins Herz geschlossen. Die Geschichte war wirklich spannend, auch wenn es etwas dauert bis es so wirklich los geht.

Der Schreibstil war nicht ganz so einfach und auch teilweise etwas komplex, aber sobald man sich dran gewöhnt hat, ist man gut mit gekommen. Es wurde alles wirklich toll beschrieben und ich konnte mir die Welt sehr gut vorstellen.

Fazit: Ein toller Reihenauftakt mit einer komplexen Welt und richtig tollen Protagonisten.

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Veröffentlicht am 03.12.2024

Faszinierende und komplexe Welt

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The Great Library Of Tomorrow: Das Buch der Weisheit von Rosalia Aguilar



Meine Meinung

„The Great Library of Tomorrow“ entführt in eine originelle, lebendige und einzigartige Fantasywelt und zeichnet ...

The Great Library Of Tomorrow: Das Buch der Weisheit von Rosalia Aguilar



Meine Meinung

„The Great Library of Tomorrow“ entführt in eine originelle, lebendige und einzigartige Fantasywelt und zeichnet mit der großen Bibliothek von Morgen einen Schauplatz voller Magie und Geheimnisse. Die Papierwelt ist faszinierend und bietet einige Entdeckungen, doch neben all dem Zauber gibt es auch Dunkelheit in ihr, denn die Papierwelt ist in Gefahr.

Insbesondere mit der Papierwelt und der großen Bibliothek von Morgen erschafft Rosalia Aguilar Solace eine Welt, die mich in Staunen und Begeisterung versetzte, wenngleich sie, wie auch das Magiesystem, von hoher Komplexität geprägt waren, sodass es oftmals schwer fiel, all diese Elemente erfassen und verstehen zu können.

Dennoch überzeugt im gesamten die Handlung mit einer Geschichte über Freundschaft, Hoffnung, das Leben und Familie. Gerade diese Werte bringen uns die vielen Charaktere nahe, welche allesamt ihren Teil dazu beitragen, die Bedrohung durch den Aschemann aufzuhalten.

Der Stil war zunächst gewöhnungsbedürftig, gerade auch, weil er recht anspruchsvoll war, doch lässt man das Konstrukt erst einmal auf sich wirken, entfaltet es seinen ganz eigenen Zauber. So bleibt dieses Buch am Ende eine außergewöhnliche Fantasy Erzählung, die trotz kleinerer Schwächen in den Bann zieht.


Fazit

The Great Library of Tomorrow erzählt eine faszinierende Geschichte mit einem epischen Abenteuer in einer beeindruckenden Welt. Magie, Gefahren und Geheimnisse sorgen für einen steten Sog, der jedoch Zeit und Konzentration braucht, um sich zu entfalten.

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