ein wunderschönes, magisches Island-Pferde-Märchen
Fenja lebt mit ihren Eltern auf einer Pferdefarm in Island; ihre ältere Schwester ist leider nach Reykjavik gezogen und ihre beste Freundin ist den ganzen Sommer auf Urlaub. Deshalb muss Fenja diesen Sommer ...
Fenja lebt mit ihren Eltern auf einer Pferdefarm in Island; ihre ältere Schwester ist leider nach Reykjavik gezogen und ihre beste Freundin ist den ganzen Sommer auf Urlaub. Deshalb muss Fenja diesen Sommer alleine ihrem Vater mit den Touristen und den Pferden helfen. Fenja liebt die Islandpferde über alles.
Eines Tages lernt Fenja ein seltsames Mädchen namens Elva kennen; immer wieder taucht es auf, und einmal muss Fenja es sogar aus den Fluten retten. Doch niemand sonst sieht dieses Mädchen, nur ihr Pabbi - er warnt sie, dass man das Verborgene Volk nicht beachten darf.
Als ein nächtlicher Reiter den Junghengst Baldur entführen will, denkt Fenja wieder an die alte Sage, die ihre Großmutter ihr erzählt hat. Und von da an versucht sie, Baldur, den sie immer lieber gewinnt, mit allen Mitteln zu schützen.
Doch es ist ein schwieriger Grat, Baldur, das eine der beiden Schicksalspferde, zu beschützen, sich mit den Huldu gut zu stellen und das Geheimnis der Pferde aus Galdur zu bewahren.
Die Geschichte ist so wundervoll geschrieben. Fenja ist mutig und neugierig, und man fiebert von der ersten Seite mit und kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich schon sehr auf Fenjas und Elvas weiteres Abenteuer, das zweite Schicksalspferd zu finden: das Pferd des Eises.
Fazit:
Eine märchenhafte, magische Geschichte aus dem wunderschönen Island mit einer taffen Protagonistin, dem geheimnisvollen Verborgenen Volk und viel Isländischer Mystik.