Cover-Bild Boston Nights - Wahres Verlangen
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 06.12.2019
  • ISBN: 9783745700480
Samantha Young

Boston Nights - Wahres Verlangen

Liebesroman
Nicole Hölsken (Übersetzer)

Der neue Roman der "Dublin Street"-Spiegel-Bestsellerautorin Samantha Young

Nicht nur die Welt, sondern das gesamte Universum hat sich gegen sie verschworen. Auf jeden Fall kommt es Ava so vor. Denn ihr Sitznachbar ist der arrogante Schotte, der sie am Flughafen fast über den Haufen gerannt hat. Während des Fluges wünscht sie sich noch Abstand, doch abends im Hotelzimmer kann sie Caleb nicht nah genug sein. Dennoch ist sein Angebot, eine lockere Affäre zu beginnen, mehr als unverschämt. Empört lässt Ava ihn abblitzen. Als sie ihm erneut über den Weg läuft, muss sie immer noch an den besten One-Night-Stand ihres Lebens denken. Warum also nicht Calebs Vorschlag zustimmen und unverbindlichen Spaß haben. Immerhin besteht nicht die Gefahr, ihr Herz zu verlieren, oder?!

Es wird turbulent und sexy...

  • »[Youngs] Romane haben einfach alles – umwerfend geschrieben, sexy Charaktere, Herzschmerz – ich bin süchtig danach.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Vi Keeland
  • »Lustig, herzzerreißend, darmatisch und leidenschaftlich« The Reading Cafe
  • »Es wird dich umhauen - eine unvergessliche Liebesgeschichte.« Romantic Times Book Reviews

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2020

Leider nicht meins

1

Boston Nights - Wahres Verlangen" von Samantha Young ist im Dezember 2019 im Mira Taschenbuch-Verlag erschienen.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich bin nicht überzeugt. Leider.
Der Klappentext ...

Boston Nights - Wahres Verlangen" von Samantha Young ist im Dezember 2019 im Mira Taschenbuch-Verlag erschienen.
Es ist mein erstes Buch dieser Autorin und ich bin nicht überzeugt. Leider.
Der Klappentext versprach eine tolle und schöne Geschichte. Das Cover finde ich ebenfalls total schick.
Leider halten Cover und Klappentext nicht was sie versprechen.

Woran lag es? Tja der Anfang den Geschichte fand ich wirklich noch super witzig. Der Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten war gut und
brachte mich zum schmunzeln...Auch blitzten zwischendurch mal tiefer gehende Momente auf. Schade war nur, dass es wirklich nur kleine Momente waren.
Der Rest der Geschichte war sehr oberflächlich und die Protagonisten waren mir zu blass ...und mega nervig. Caleb war mir mega unsympathisch und ich hoffte
inständig, dass sich das legt. Leider ging er mir super auf die Nerven.. mit seiner Art, mit seiner Selbstüberschätzung und vor allem mit seinem ständigen "Aye". Das war ein Ticken zu viel. Auch Ava konnte nicht wirklich bei mir punkten, obwohl ihre Geschichte viel Potenzial hatte.

Dagegen war mir Harper sehr sympathisch und ich hatte das Gefühl, dass ich von ihr gerne mehr erfahren hätte. Und das, obwohl sie "nur" ein Nebencharakter war.

Auch wenn der Schreibstil eigentlich flüssig war, konnte er mich nicht packen und an die Geschichte fesseln... Viele Längen, wo nichts passierte.
Dann kurze Momente wo was kam.
Aber insgesamt war es mir leider zu wenig. Zu flach, zu oberflächlich, zu blass. Zu wenig Emotionen.
Die Autorin hat es leider nicht geschafft mich mit ihrer Umsetzung zu überzeugen. Wirklich sehr schade.
Vielleicht ist es ja für euch trotzdem was, für mich war es das leider nicht.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Der männliche Protagonist ist so ein A...! Er hat dafür gesorgt, dass ich die Liebesgeschichte nicht fühlen konnte, ich war einfach nur extrem wütend!

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Ava hat in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht. Gerade eben hat sie wieder einmal einen extremen Tiefschlag einstecken müssen und ausgerechnet jetzt rammt sie am Flughafen so ein elender Mistkerl ...

Ava hat in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht. Gerade eben hat sie wieder einmal einen extremen Tiefschlag einstecken müssen und ausgerechnet jetzt rammt sie am Flughafen so ein elender Mistkerl aus dem Weg zum Check-in und schnappt ihr den letzten Platz in der ersten Klasse weg! Sie treffen noch mehrmals aufeinander, sogar als der Flug ausfällt, wer ist ihr Sitznachbar in der ersten Klasse? Richtig: Mr. Mistkerl! Und den ganzen Flug über ist er weiterhin ein Mistkerl. Trotzdem kann sie ihm später im Hotel, in dem sie beide während der Zwischenlandung übernachten müssen, nicht widerstehen. Obwohl es nur für eine Nacht sein soll, nur Sex kein Gefühl. Doch in Boston läuft er ihr wieder über den Weg und will eine Affäre mit ihr. Aber kann das auf Dauer gut gehen, oder wird am Ende doch jemand verletzt, weil er Gefühle entwickelt?


Ich hasse ihn. So nette Szenen er manchmal auch hat und so süß er sein kann, ich hasse Caleb! Am Anfang hasse ich ihn, weil er so unnötig gemein, grob und einfach unglaublich fies ist. Später hasse ich ihn dafür, wie er Ava behandelt. Er reagiert zwar wütend darauf, als er erfährt wie mies sie in ihrem Leben bislang behandelt worden ist, verhält sich aber noch schlimmer.
Es gibt eine Erklärung dafür, ja, toll, aber das ändert für mich nichts an meinen Gefühlen. Ich finde er ist einfach mehr als einmal zu weit gegangen. Ich hasse ihn und ich kann ihm nicht verzeihen.

Gut, vielleicht liegt das auch an mir persönlich, weil ich mich mit Ava und den Wunden, die ihr beigebracht worden waren, so gut identifizieren kann – wobei mir niemals jemand gesagt hat, ich sei eine schöne Hülle ohne Inhalt, sondern mehr so Kommentare kamen, wie: wenn du jetzt auch noch schlank wärst, dann... – egal, auf jeden Fall kann ich nachvollziehen, wie tief sie verletzt worden war. Und ja, ich kann auch nachvollziehen, wie tief Caleb verletzt worden war, aber ich kann nicht nachvollziehen oder entschuldigen oder verzeihen, dass er mehr als einmal das Messer in dieselbe Wunde gestoßen hat, absichtlich, um Ava zu verletzen.

Ja, in Liebesromanen ist es mittlerweile häufig so, dass es ein sich lange hinziehendes hin und her gibt und diese Typen, die uns als „Bad Boys“ verkauft werden sollen, die ich aber nur als A... bezeichnen kann, sind auch gerade total „in“ aber ich finde es gibt einen Unterschied zwischen „harte Schale, weicher Kern“ und „vorsätzlich gemeines A...“. Und es ist auch etwas anderes, wenn unabsichtlich diese Wunden aufgerissen werden, aber wenn das absichtlich geschieht, dann macht mich das so wütend, dass keine nette Geste oder schöne Worte daran noch etwas ändern können.

Und ich gebe es zu: auch ich bin dem schottischen Akzent verfallen, spätestens seit der Serie Outlander, aber nicht einmal das konnte Caleb für mich noch retten.

Ava dagegen war mir sehr sympathisch. Ich mochte sie direkt und ich finde es toll, wie sehr sie sich für ihre beste Freundin engagiert und deren Hilfe aber auch anzunehmen weiß.
Was mich an ihr gestört hat, war eine Szene, in der sie Caleb Recht gegeben hat, obwohl sie meiner Meinung nach vollkommen im Recht war. Ich reagiere da mittlerweile echt allergisch drauf, wenn „sie“ im Recht ist, aber sich dann von „ihm“ oder anderen überreden lässt, dass „er“ Recht hat und alles ihre Schuld ist. Das kotzt mich echt an.

Leider kann ich nicht ins Detail gehen, was mich alles denn genau gestört hat, ich will nicht spoilern. Aber ich muss leider sagen, dass mir Caleb einfach ein zu großes A... war und zu viele Dinge gesagt und getan hat, die ich ihm nicht verzeihen kann, um die Liebesgeschichte zu fühlen oder mitzufiebern.


Fazit: Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Ich dachte es sei ein schöner Liebesroman, über zwei Menschen, die einander helfen ihre Wunden zu heilen und wieder zu vertrauen. Aber in Wirklichkeit war es ein Buch über eine zutiefst verletzte Frau, die sich auf eine Affäre mit einem A... eingelassen hat, der zwar auch tief verletzt war, aber um Ava schon auf Abstand zu halten, kein Problem damit hatte, ihre Wunden mehrmals erneut aufzureißen. Er war für mich total überzeichnet und übertrieben gemein. Ich habe Caleb dafür so sehr gehasst, dass ich die Liebesgeschichte einfach nicht mehr fühlen konnte. Ich hätte Ava am liebsten gesagt: schreib ihn ab und such dir jemand nettes!
Mich hat das Buch sowas von wütend gemacht!

Das Buch bekommt von mir leider nur 2 Sterne und die auch nur, weil ich Ava so toll fand.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Zu negativ

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Ava will nur noch heim. Doch ihr Flieger ist storniert und ein blöder Kerl läuft ihr dauernd über den Weg. Sexy ist er ja schon, aber so unverschämt und ungehobelt. Als sie sich im Hotel wieder treffen, ...

Ava will nur noch heim. Doch ihr Flieger ist storniert und ein blöder Kerl läuft ihr dauernd über den Weg. Sexy ist er ja schon, aber so unverschämt und ungehobelt. Als sie sich im Hotel wieder treffen, gibt es eine Nacht ohne Verpflichtungen. Doch Ava weiß, dass Caleb ihr nahe kommen könnte und das hat sie für ihr Leben ausgeschlossen. Trotzdem lässt sie sich auf Treffen ohne Verpflichtung ein.

Der Schreibstil hat mir leider nicht zugesagt. Und es fehlte der Humor im gesamten Buch.
Die Probleme, die die Leute haben, waren nichts Neues. Und die extreme Reaktion auf Erlebnisse in der Vergangenheit konnte ich nicht verstehen.
Caleb bleibt mir das ganze Buch unsympathisch. Er behandelt viele Menschen herablassend. Insgesamt schafft die Autorin es nicht die liebevollen Szenen gut darzustellen. Und leider fand ich die erotischen Szenen auch nicht so prickelnd wie bei anderen Büchern des Genres.

Fazit: Mich hat der Schreibstil nicht überzeugt. Und die Geschichte ist eher negativ geprägt.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

leider sehr enttäuscht

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Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ...

Meine Meinung:

Samantha Young ist eine Autorin die ich normalerweise sehr gerne lese. Ich mochte die „Edinburgh Love Stories“ wirklich sehr und ich habe mich auf ihr neues Buch gefreut. Ich weiß nicht ob ich zu hohe Erwartungen hatte oder ob es an was anderem lag aber „Boston Nights“ hat mich enttäuscht. Das Cover ist unheimlich schön gestaltet und auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Samantha Youngs Schreibstil ist normalerweise leicht zu lesen, emotional, fesselnd und emotional. Aber dieses Mal konnte mich ihre Art zu schreiben einfach nicht packen.

Ich gebe mittlerweile jedem Buch zwischen 70-100 Seiten Zeit um mich zu packen aber das ist mir bei „Boston Nights“ nicht gelungen. Die Charaktere haben mich nicht gepackt, sondern gingen mir mit ihren unnötigen Streitereien einfach nur auf den Keks. Ich konnte zu ihnen keinen Zugang finden. Die Charaktere waren mir zu Flach und unausgereift. Kann sein, wenn ich etwas länger gelesen hätte das es besser geworden wäre aber ich hatte auch keine Lust mich weiter durch dieses Buch zu quälen.

Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Grausam

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In meinen Augen sehr unsympathische Charaktere und kein guter Plot.

In meinen Augen sehr unsympathische Charaktere und kein guter Plot.