Cover-Bild Here With Me
Band 1 der Reihe "Die Adairs"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 25.04.2023
  • ISBN: 9783365003992
Samantha Young

Here With Me

Schottische Highlands und große Gefühle | Die neue Reihe der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Christian Trautmann (Übersetzer)

Der prickelnde Auftakt der Adairs-Reihe von der internationalen Nr.-1-Bestsellerautorin

Robyn will Kontakt zu ihrem entfremdeten Vater Mac aufnehmen, deswegen reist sie in die Highlands. Dort trifft sie auf den Ex-Hollywoodstar Lachlan Adair. Den Mann, dem sie die Schuld an ihren zerrütteten Familienverhältnissen gibt. Das Oberhaupt der Adair-Familie ist Besitzer eines Resorts für die Reichen und Berühmten – und arrogant, selbstherrlich sowie verteufelt sexy. Sofort fliegen zwischen ihr und Lachlan die Fetzen. Doch jemand hat es auf die Adairs abgesehen, wodurch auch Mac bedroht wird. Robyn muss herausfinden, wer Lachlan und seinem Umfeld schaden will. Aber in Lachlans Nähe fällt es Robyn zunehmend schwerer, einen kühlen Kopf zu bewahren, und sie gibt ihrer intensiven Leidenschaft nach. Aber dies könnte für Robyn ein böses Ende nehmen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2023

Robyn und Lachlan

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Klappentext
Robyn will Kontakt zu ihrem entfremdeten Vater Mac aufnehmen, deswegen reist sie in die Highlands. Dort trifft sie auf den Ex-Hollywoodstar Lachlan Adair. Den Mann, dem sie die Schuld an ihren ...

Klappentext
Robyn will Kontakt zu ihrem entfremdeten Vater Mac aufnehmen, deswegen reist sie in die Highlands. Dort trifft sie auf den Ex-Hollywoodstar Lachlan Adair. Den Mann, dem sie die Schuld an ihren zerrütteten Familienverhältnissen gibt. Das Oberhaupt der Adair-Familie ist Besitzer eines Resorts für die Reichen und Berühmten – und arrogant, selbstherrlich sowie verteufelt sexy. Sofort fliegen zwischen ihr und Lachlan die Fetzen. Doch jemand hat es auf die Adairs abgesehen, wodurch auch Mac bedroht wird. Robyn muss herausfinden, wer Lachlan und seinem Umfeld schaden will. Aber in Lachlans Nähe fällt es Robyn zunehmend schwerer, einen kühlen Kopf zu bewahren, und sie gibt ihrer intensiven Leidenschaft nach. Aber dies könnte für Robyn ein böses Ende nehmen …

Cover und Schreibstil
Ich finde das Cover ist wunderschön und farblich so perfekt gestaltet, es hat mich sehr angesprochen und war mit dem Klappentext zusammen ein Grund warum ich es lesen wollte. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, ich kam schnell in die Geschichte rein.

Fazit und Inhalt
Dies ist nicht das erste Buch der Autorin für mich, ich weiß allerdings nicht ob ich noch mal eins lesen werde.
Es war nicht ganz meins, die Spannung war nicht so da wie ich es mir gewünscht hätte und dann wusste leider recht schnell in welche Richtung es geht.
Soll heißen ich wüsste wer es getan hat nur noch nicht wie alles zusammen passt. Auf den ca 500 Seiten ist dann auch immer sehr viel passiert, es gab so viel Drama. Ich weiß dies ja bei der Autorin aber puh das war mir doch etwas zu viel.
Ich fand auch die Sympathie zwischen Robyn und Lachlan hat sich nicht so gut entwickelt. Dann war mir auch das Ende ein wenig zu viel und zu kitschig.
Bitte beachten hier das dies meine sehr persönliche Meinung ist und ich einige Aspekte an dem Buch gut fand sonst hätte ich es abgebrochen. Mir hat es zum Beispiel gefallen wie Robyn aufgenommen wurde in dem Schloss von den Menschen, wie die Beziehung sich zu Mac entwickelt hat und noch ein paar andere Dinge. Die Landschaft war auch echt toll, es gab also nicht nur Kritik aber dies ist leider nicht das erste Buch von ihr war mir nicht so zugesagt hat.
Aber die Themen im Klappentext sprechen mich immer sehr an, ich danke auch dem Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Veröffentlicht am 16.06.2023

ganz ok, aber zu lang und sprunghaft

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Mit Samantha Young und mir ist das so eine Sache: es gibt Bücher von ihr, die ich absolut liebe und ihr Schottland-Setting ist auch einfach voll mein Ding. Und dann gibt es Bücher, da denke ich, die kann ...

Mit Samantha Young und mir ist das so eine Sache: es gibt Bücher von ihr, die ich absolut liebe und ihr Schottland-Setting ist auch einfach voll mein Ding. Und dann gibt es Bücher, da denke ich, die kann nicht die selbe Autorin geschrieben haben. Dieses Buch fällt für mich wieder in die zweite Kategorie. Die Lovestory ist ganz nett, aber irgendwie nicht ganz glaubwürdig und fühlte sich für mich fast schon gezwungen an, treffend war hier der Vergleich zu Eliza Bennets Zitat "dass Sie mich wider Ihrer Vernunft lieben", denn genauso kam mir die Beziehung der beiden vor.

Zum Inhalt: nachdem sie während eines Einsatzes angeschlossen wird, beschließt Polizistin Robyn ihren Job an den Nagel zu hängen und stattdessen nach Schottland zu reisen und ihre Beziehung zu ihrem Vater aufzuarbeiten. Dort stellt sie fest, dass sein Freund und Klient Lachlan bedroht wird. Als ihre Vater verletzt wird, beschließt Robyn zu bleiben und den Fall zu lösen.

In diesem Buch passiert so viel, dass es mir schwerfiel zu erkennen, worauf eigentlich der Fokus gerichtet ist. Denn neben der Liebesgeschichte gibt es einen schweren Stalking-Fall, haufenweise ungelöste Familienprobleme und zwei Protagonisten, die versuchen herauszufinden, wo sie im Leben stehen und was sie sich davon erhoffen. Ich finds toll, wenn es neben der Liebesgeschichte auch eine Rahmenhandlung gibt und gerade die Idee mit dem Stalker hat mir anfangs total gut gefallen, aber durch die vielen Nebenbaustellen, entwickelt sich die Handlung viel zu langsam und sprunghaft. Einige Passagen waren einfach unglaublich langatmig und ich habe ich mich gefragt, ob das Buch damit künstlich in die Länge gezogen werden sollte, denn zum Handlungsfortgang haben sie absolut nicht beigetragen. Was mich tierisch auf die Palme gebracht hat waren die Unfähigkeit der örtlichen Polizei, sowie Lachlans persönlichen Sicherheitsdienstes, die absolut keine Fortschritte bei der Ermittlung machen, sowie Robyns unvernünftige Alleingänge, gerade vor ihrem eigenen Background.

Die Protagonisten waren ok, aber es war keiner dabei zu dem ich eine Verbindung aufbauen konnte. Am sympathischsten war für mich noch Mac, über den ich gerne mehr erfahren hätte, aber das kommt ja vermutlich im weiteren Verlauf der Reihe. Ich hatte übrigens hier das Gefühl, dass schon zu stark die Folgebände vorbereitet werden sollen, in denen es um die anderen Mitglieder der Adair-Familie geht.
Was ich diesmal wieder unglaublich gefunden fand ist das Setting des schottischen Schlosses als exklusives Urlaubsresort für Promis.

Das Buch lässt sich trotz allem leicht und zügig lesen, sodass ich es trotz allem recht schnell beendet hatte. Die Auflösung am Ende fand ich dann doch überraschend und gar nicht schlecht umgesetzt, die knackige Erzählung des Endes hätte ich mir für die ganze Geschichte gewünscht. Ingesamt ok, hat mich aber nicht überzeugen können. Ich schwanke zwischen 2-2,5 Sternen.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Das nächste wird hoffentlich besser

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Highlands? Liebe ich. Kleine Städte wo jeder jeden kennt in den Highlands? Find ich süß. Mag ich also auch.

An diesem Buch mochte ich leider einiges nicht. Fangen wir mal bei weiteren Guten an. Die Idee ...

Highlands? Liebe ich. Kleine Städte wo jeder jeden kennt in den Highlands? Find ich süß. Mag ich also auch.

An diesem Buch mochte ich leider einiges nicht. Fangen wir mal bei weiteren Guten an. Die Idee ist cool. Von weit herkommen, mit dem Vater abschließen, ein Aufenthaltsort für Stars wovon der Besitzer dann Love-Interest wird ist gut. Der kriminelle Touch von der Idee her war auch irgendwie cool, besonders mit Robyns Vorgeschichte. Aber dann kommt die Umsetzung der Idee und…nein. Also erstens kam ich super schlecht in das Buch rein. Die Hauptprotagonistin fand ich etwas anstrengend und habe einiges so gar nicht verstanden. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und fand sie super zickig. Der Protagonist war nicht besser. Und das hat sich komplett durchs Buch gezogen, dass ich nicht warm geworden bin. Dieser spannende Teil war ja ganz cool und es war schon echt krass was sich die Person (ich möchte nicht Spoilern) geleistet hat, aber irgendwie wollte ich so ein Buch gar nicht lesen. Es kann also auch an meiner Stimmung gelegen haben, dass ich nicht dachte, dass das Buch so davon bestimmt wird. Und das Drama war irgendwie auch… naja.

Es war insgesamt einfach nicht mein Fall, was ich super schade find, weil ich von Samantha Young in der Regel sehr gerne Bücher lese. Das nächste wird dann bestimmt wieder besser :)

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Here with me

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„Here with me“ von Samantha Young ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und kann unabhängig von den folgenden Bänden gelesen werden.

Wie man es nicht anderes gewohnt ist von der Autorin, ist auch ...

„Here with me“ von Samantha Young ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und kann unabhängig von den folgenden Bänden gelesen werden.

Wie man es nicht anderes gewohnt ist von der Autorin, ist auch hier der Schreibstil, flüssig und leicht zu verstehen. Es wird sowohl aus der Sicht von Robyn, als auch aus Lachlans Sicht geschrieben.

Wir lernen in diesem Buch Robyn und Lachlan kennen, zwei sehr charakterstarke Protagonisten. Robyn hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine junge und unabhängige Frau, die aber auch ihre schwache, verletzliche Seite zeigen kann. Im Gegenteil zu Lachlan hat sie als Charakter schon einen guten Tiefgang. Lachlan hat mir als Protagonist leider nicht gefallen, ich bin mit ihm einfach nicht warm geworden. Er war mir zu oberflächlich und ich konnte seine Handlungen und Gefühle nicht wirklich nachvollziehen. Er wirkte schwach auf mich, und Robyn stellt ihn schon ganz schön in den Schatten.

Das Setting des Romans ist traumhaft, gerne hätte die Autorin aber noch mehr die Landschaften beschreiben können, und auch noch etwas mehr auf kleine, schöne Details eingehen können.

Die Handlung selbst hat mir aber leider überhaupt nicht gefallen. Doch ich möchte hier betonen, dass ist natürlich eine Geschmackssache. Der Ansatz war an sich ganz gut, aber im Laufe der Geschichte wurde mir das alles zu viel und auch zu überdramatisiert. Mir fehlte die Authentizität.

Alles in Allem ist es ein kurzweiliger Roman, den man Lesen kann, wenn man gerne die Bücher von Samantha Young liest.

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Veröffentlicht am 28.06.2023

Kitschig

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Robyn will den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufbauen und verliebt sich dabei in seinen Chef und gleichzeitigen guten Freund, dessen Resort von Drohbotschaften gestört wird
Fangen wir mit dem positiven ...

Robyn will den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufbauen und verliebt sich dabei in seinen Chef und gleichzeitigen guten Freund, dessen Resort von Drohbotschaften gestört wird
Fangen wir mit dem positiven an: der Farbschnitt des Buches, auf dem sich das Coverbild fortsetzt, ist wunder-wunderschön. Und die Handlung hat alles, was man für ordentlich Drama braucht: Charaktere mit hollywoodreifem Sexappeal (nicht nur die tatsächlichen Filmstars in dem Resort, sondern auch die ach-so-durchtrainierte-und-sexy Polizistin), die perfekte Anziehung zwischen männlicher und weiblicher Hauptperson, Sex (da wird Young auch ziemlich explizit), Familienzusammenführung, sofortiger Erfolg einer Laienfotografin, tödliche Verletzungen, dunkle Geheimnisse in der Vergangenheit… Es passiert also viel. Was ich (trotz frühem zutreffendem Verdacht) am spannendsten fand, war der „Kriminalfall“ neben der Liebesgeschichte: wer schafft es, in dem totalüberwachten Star-Resort tote Tiere und Drohbotschaften zu verteilen? Die Wiederannäherung von Robyn mit ihrem Vater und was das in der Familie mit ihrer Mutter auslöst, war berührend und psychologisch plausibel.
Der Rest war mir persönlich leider zu viel. Auf der einen Seite sind die Figuren total reflektiert, was ihre Gefühle, Gedanken und Verhaltensmuster angeht, handeln dann aber wieder so impulsiv, dass sie sich quasi nie normal unterhalten, sondern sich auch bei neutralen Themen ständig anzicken oder (die Hauptpersonen) aus heiterem Himmel zu knutschen/… anfangen. Andere Beziehungen sind sofort wunderbar persönlich und offen und voller tiefschürfender Gespräche, ohne dass richtig Zeit zum Kennenlernen war, und kein Mensch in dem schottischen Dorf hat irgendwelche ernsthaften Vorbehalte gegen die Amerikanerin. In den erotischen Szenen gibt es keine Tabus, aber sobald eine Frau ihre Periode hat, ist Sex sofort undifferenziert iiiiiiih - so verliert das Buch seine eigentlich sexpositive Grundstimmung. Die Welt der Reichen und Schönen mit ihren Problemen war zwar überzeugend beschrieben, aber hat mich gelangweilt, das ist einfach zu weit von meiner Lebenswirklichkeit weg. Natürlich kriegen sich die Hauptcharaktere am Ende, indem beide die Verhaltensmuster ihrer Vergangenheit überwinden – das mag einmal funktionieren, aber so einfach verändert man sein Verhalten nicht, wie jeder weiß, der einmal einen Neujahrsvorsatz hatte.
Insgesamt gut wegzulesen, aber sehr dick aufgetragen und damit einfach nicht mein Geschmack. Leseempfehlung für Leser*innen von „Gala“ und der „Bunte“.
Disclaimer: Ich habe das Buch als kostenloses Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Dies beeinflusst meine Rezension nicht.

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