Cover-Bild Flowers & Bones, Band 1: Tag der Seelen
Band 1 der Reihe "Flowers & Bones"
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 27.09.2023
  • ISBN: 9783473511976
Sandra Grauer

Flowers & Bones, Band 1: Tag der Seelen

Am Tag der Toten erwacht die Magie zum Leben


Valentina hütet ein Geheimnis: Sie ist La Catrina, jene legendäre Figur, die zum Sinnbild für den mexikanischen Tag der Toten geworden ist. Damit ist es ihr bestimmt, verlorene Seelen ins Reich der Toten zu führen. Doch Valentina muss aufpassen, nicht zur Zielscheibe zu werden. Denn seit die Menschen von der Existenz übernatürlicher Wesen wissen, machen einige von ihnen unerbittlich Jagd auf sie. Valentina vertraut sich ausgerechnet der Hexe Lily an, nicht ahnend, dass diese ihre eigenen Pläne verfolgt – eine schicksalhafte Entscheidung …


*** Urban Romantasy vor der atmosphärischen Kulisse des Día de los Muertos! Episch. Traumhaft. Magisch! ***


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Flowers & Bones


Band 1: Tag der Seelen


Band 2: Kuss der Catrina


Flame & Arrow


Band 1: Drachenprinz


Band 2: Elfenkriegerin


Clans of London


Band 1: Hexentochter


Band 2: Schicksalsmagie

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2023

Tolle Erzählweise mit guten Charakterentwicklungen

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Sandra Grauers neuer Roman lässt sich durch die kurzen Kapitel, vielen Dialoge und verschiedenen Perspektiven sehr locker lesen. So ist Flowers & Bones abwechselnd aus Lilys, Emilianos und Valentinas Sicht ...

Sandra Grauers neuer Roman lässt sich durch die kurzen Kapitel, vielen Dialoge und verschiedenen Perspektiven sehr locker lesen. So ist Flowers & Bones abwechselnd aus Lilys, Emilianos und Valentinas Sicht geschrieben.

Dadurch war es leicht, Valentina sympathisch zu finden. Dass bei Emiliano auch graue Seiten eingearbeitet wurden, hat ihn sehr authentisch gemacht. Ich fand seine und Lilys Charakterentwicklung sehr stark, da es Grauer damit gelungen ist, Jugendliche zum kritischen Nachdenken anzuregen.

Inhaltlich sollte vor allem Valentina, die La Catrina ist, eine Rolle spielen. Zum Beginn des Romans, als dieser noch in Mexiko spielt, erfährt man auch einiges über den Tag der Toten. Danach treten aber noch viele andere Charaktere aus Grauers vorherigen Romanen auf. Dadurch wurde das Buch auf der einen Seite abwechslungsreicher und spannender, auf der anderen Seite trat aber auch die eigentliche Protagonistin etwas in den Hintergrund. Dies empfand ich etwas schade, da ich mir gewünscht hätte, mehr über La Catrina zu erfahren.

Abgesehen davon wurde die Handlung insbesondere im letzten Drittel durch verschiedene Wendungen sehr spannend und hat mich in ihren Bann gezogen. Zudem fand ich gut, dass eine LGBTQ Liebesgeschichte vorhanden war.

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Veröffentlicht am 05.12.2023

Verschiedene Welten prallen aufeinander

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Valentina ist La Catrina. Das legendäre Sinnbild für den mexikanischen Tag der Toten. Sie führt die verlorenen Seelen ins Reich der Toten. Valentina muss ihre Identität geheim halten. Denn es sind unruhige ...

Valentina ist La Catrina. Das legendäre Sinnbild für den mexikanischen Tag der Toten. Sie führt die verlorenen Seelen ins Reich der Toten. Valentina muss ihre Identität geheim halten. Denn es sind unruhige Zeiten, seit die Menschen von der Existenz übernatürlicher Wesen wissen. Darum möchte Valentina nicht als Zielscheibe enden und verschleppt werden wie andere übernatürliche Wesen. Aber ausgerechnet Lily vertraut sie sich an. Jedoch verfolgt die Hexe andere Pläne als Valentina ahnt.

Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Ich finde den Perspektivenwechsel sehr gut. Dadurch konnte man das irrationale Handlen von Emiliano verstehen. Aber ich finde es schade, dass das Thema Tag der Toten etwas zu kurz gekommen ist. Ich habe da schon etwas mehr erwartet. Aber an sich war die Handlung spannend und man konnte das Buch lesen, ohne vorher die anderen Bände gelesen haben zu müssen.

Ich bin schon echt gespannt wie es im zweiten Teil weiter gehen mag.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Zu viel und stellenweise zu zäh

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Flowers and Bones hat sehr viel versprochen und konnte für mich leider nicht alles halten. Das Buch ist mir wegen des unglaublich schönen Covers aufgefallen und die Zusammenfassung der Story wirkte so, ...

Flowers and Bones hat sehr viel versprochen und konnte für mich leider nicht alles halten. Das Buch ist mir wegen des unglaublich schönen Covers aufgefallen und die Zusammenfassung der Story wirkte so, als wäre das Buch genau das Richtige für mich.

Das Buch wird aus den Sichten von Valentina, Lilly und Emiliano erzählt. Emiliano war für mich der mit Abstand unsympathischste Erzähler. Valentina und Lilly sind dagegen durchaus interessante und nahbare Charaktere.

Zu Beginn des Buchs offenbaren sich die Drachen den Menschen, was bei vielen Interesse und bei vielen auch Abscheu weckt. Beides sorgt dafür, dass Valentina, die eine Catrina ist und ihr wahres Wesen gerne geheim halten möchte, viele Zweifel hegt. In dieser Zeit wird Lilly zu ihrer Freundin, die selbst eine Hexe ist. Wie man hier schon merkt, werden in diesem Buch sehr viele unterschiedliche magische Wesen in den Raum geworfen. Insgesamt gibt es auch extrem viele unterschiedliche Charaktere, Hintergründe und Themen, was das Buch sehr aufbläht. Gleichzeitig wirken viele der Passagen sehr zäh und damit trotz des spannenden Plots etwas langweilig.

Insgesamt ist das Buch eine nette Lektüre, aber nicht unbedingt herausragend.

Veröffentlicht am 29.11.2023

Anders als erwartet

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Als begeisterter Mexiko-Fan hatte ich gehofft, durch die Geschichte von Valentina mehr über das faszinierende Totenfest des Landes zu erfahren. Doch meine Erwartungen, insbesondere in Bezug auf Valentinas ...

Als begeisterter Mexiko-Fan hatte ich gehofft, durch die Geschichte von Valentina mehr über das faszinierende Totenfest des Landes zu erfahren. Doch meine Erwartungen, insbesondere in Bezug auf Valentinas Rolle als La Catrina, wurden zunächst gedämpft. Die überraschende Verschiebung der Handlung nach Irland war ein unerwarteter Twist, der meine Neugier weckte. Trotzdem gestaltete sich der Einstieg aufgrund der Vielzahl an Charakteren als herausfordernd, und Valentinas eigentliche Aufgabe sowie ihre magischen Fähigkeiten rückten zunächst in den Hintergrund. Die Komplexität der Handlung und die Vielzahl der Charaktere mögen nicht jeden Leser sofort ansprechen.
Die Erzählung ermöglicht nicht nur einen Blick in die mexikanische Kultur, sondern führt den Leser auch durch malerische Schauplätze in Irland. Insgesamt bietet die Geschichte eine faszinierende Mischung aus Kultur, Magie und zwischenmenschlichen Beziehungen, auch wenn sie meine anfänglichen Erwartungen auf überraschende Weise umlenkte.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Nette Geschichte um La Catrina

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Inhalt
Valentina ist die in Mexico bekannte Figur „La Catrina“, ein magisches Wesen, das den Seelen der Verstorbenen dabei hilft, den Weg ins Reich der Toten zu finden. Kurz bevor ihre Gabe erwacht, muss ...

Inhalt
Valentina ist die in Mexico bekannte Figur „La Catrina“, ein magisches Wesen, das den Seelen der Verstorbenen dabei hilft, den Weg ins Reich der Toten zu finden. Kurz bevor ihre Gabe erwacht, muss sie jedoch mit ihrem Zwillingsbruder und Vater nach Dublin umziehen. Dort lernt sie Lily kennen und beginnt ihr zu vertrauen – ohne zu wissen, dass diese eine Hexe ist und eigene Pläne verfolgt…

Meine Meinung
Nachdem ich die Geschichte begonnen hatte zu lesen ist mir aufgefallen, dass sie im gleichen Universum spielt wie Flame & Arrow. Diese Geschichte hatte mir nicht so gut gefallen, was teils an den Protagonisten, teils am Spannungsbogen lag – daher war ich neugierig, wie sich das hier entwickeln würde. Was ich aber schon sagen kann: Wer Flame & Arrow lesen möchte, sollte dies definitiv vor dieser Geschichte tun und vielleicht hier auch erstmal nicht weiterlesen. :)
Diese Geschichte wird ebenfalls aus mehreren Perspektiven erzählt – neben Valentina und Lily kommt auch Valentinas Bruder Emiliano zu Wort. Valentina fand ich dabei recht sympathisch, sie ist freundlich und geht mit einer eher optimistischen Sicht durchs Leben, weshalb sie Lily gegenüber auch nicht direkt misstrauisch ist (begründeterweise, meiner Meinung nach hat sich Lily ihr gegenüber nicht wirklich so seltsam verhalten, dass Valentina sie hätte durchschauen müssen).
Lily dagegen fand ich etwas blass, sie war mir weder besonders sympathisch noch sind mir ihre Stellen besonders im Gedächtnis geblieben.
Emiliano fand ich den Großteil des Buches sehr anstrengend und unsympathisch, weil er durch einen Vorfall einfach total griesgrämig geworden ist und auch relativ aggressiv (zumindest mit Worten). Was ich dagegen ganz gern mochte, war seine Zeit mit Valentinas Mitbewohnerin.
Die Liebesgeschichte von Valentina kam für mich noch nicht ganz so deutlich heraus, ich hatte da aber auch nicht das Gefühl, dass sie erzwungen wirkte oder am Ende des Buches an einer bestimmten Stelle sein sollte, also kann sich da vermutlich in der Fortsetzung noch einiges entwickeln.
Was mir gut gefallen hat, waren die Elemente rund um den Día de los muertos, wobei das für meinen Geschmack ruhig noch etwas mehr hätte ausgeweitet werden können, da Valentinas Hintergrund ja darauf basiert – aber was in Dublin vermutlich auch etwas schwer umzusetzen ist.
Den Spannungsbogen der Geschichte fand ich ganz gut, bestimmte Dinge konnten erahnt werden, andere nicht – nur der Schluss wirkte auf mich etwas, als würde es keine Fortsetzung geben müssen. Dennoch bin ich gespannt, wie es weitergeht.

Fazit: Gut geschrieben, mit netten Figuren, ein gewisses Etwas fehlt aber leider.

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