Cover-Bild Going for the Goal
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Sportromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 11.05.2018
  • ISBN: 9783958189638
Sara Rider

Going for the Goal

Roman
Peter Groth (Übersetzer)

Ein sexy Eishockeyspieler, eine toughe Sportagentin und eine heiß-kalte Lovestory

Sportagentin Jillian Nichols arbeitet nach drei Grundsätzen:
Erstens: Arbeite niemals mit arroganten Mistkerlen. Zweitens: Arbeite niemals mit jemandem, dem du nicht vertraust. Und drittens: Arbeite niemals mit jemandem, den du dir schon mal nackt vorgestellt hast. 
Seitdem sie Nick „The Punisher“ Salinger vor fast zehn Jahren zufällig kennen gelernt hat, hat Jillian ihn sich häufiger nackt vorgestellt, als sie zugeben möchte. Damals war sie Praktikantin und er ein vielversprechender Rookie in der NHL. Jetzt sitzt der Eishockeystar in ihrer kleinen Agentur und will, dass sie seinen Ruf und seine Karriere rettet. Denn Nick Salinger ist ein Bad Boy, bekannt für seine Hitzigkeit auf und neben dem Eis. Grund genug, um sich nicht auf ihn einzulassen, weder privat noch beruflich. Aber die Luft zwischen den beiden knistert auch nach all der Zeit immer noch gewaltig…

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2018

Schön für Zwischendurch :)

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Die Story beginnt mit Witz und einem unfreiwilligen Zusammentreffen von Jillian und Nick, welches beide über 10 Jahre nicht vergessen können. Als er plötzlich in ihrem "Büro" steht und sie als seine Agentin ...

Die Story beginnt mit Witz und einem unfreiwilligen Zusammentreffen von Jillian und Nick, welches beide über 10 Jahre nicht vergessen können. Als er plötzlich in ihrem "Büro" steht und sie als seine Agentin engagieren möchte, will sie zunächst nichts mit ihm zu tun haben, da er all ihre Regeln verkörpert, die sie sich geschworen hat nie zu brechen.
Doch schlussendlich überzeugt er bzw. sein Bruder sie und von da an kommt die Geschichte so richtig ins Rollen.
Neben der unvermeidlichen, aber wundervollen, Love-Story packt Sara Rider noch so viel mehr auf den Tisch. Intrigen, Bestechung und Erpressung gehören in dieser Story anscheinend "zum guten Ton", denn sie rutschen von einer Sache in die nächste und das, obwohl Nick sich wirklich an alle Anweisungen von Jillian hält und ihr und ihren Fähigkeiten vertraut.

Den Schreibstil mag ich sehr gern und Nick, Jillian und auch Ben (sein Bruder) waren mir von Anfang an sympathisch, da sie beide für das was sie lieben einstehen und sich um die Menschen, die sie lieben kümmern. Auch wenn sie an manchen Stellen noch tiefgründiger sein könnten. Das Lesen hat mir Spaß gemacht und die Seiten flogen nur so an mir vorbei. :)

Veröffentlicht am 02.04.2018

Harter Kerl mit weichem Kern trifft auf toughe Sportagentin bis die Funken fliegen

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In dem Buch „Going for the Goal“ von Sara Rider treffen der Eishockeyspieler, Nick, und die Sportagentin, Jillian, aufeinander. Nick ist als Rowdy der NHL bekannt, der sich ständig prügelt - auf und abseits ...

In dem Buch „Going for the Goal“ von Sara Rider treffen der Eishockeyspieler, Nick, und die Sportagentin, Jillian, aufeinander. Nick ist als Rowdy der NHL bekannt, der sich ständig prügelt - auf und abseits des Spielfelds. Doch Eishockey ist sein Leben und da er in wenigen Jahren in Rente gehen wird, vorher aber noch den Stanley Cup gewinnen möchte, wendet er sich an Jillian - seine letzte Hoffnung, die ihn neun Jahre zuvor mit ihren ungewöhnlichen Strategien beeindruckt hat. Jillian erinnert sich noch gut an diese Begegnung, da sie seitdem immer wieder an Nick, zu dem sie sich hingezogen fühlt, gedacht hat. Daher und aus anderen Gründen weist sie ihn als Klienten ab und Nick muss alles geben, um sie zu überzeugen.

Die Geschichte der beiden wird locker flockig und humorvoll erzählt, so dass ich das Buch in einem Rutsch verschlungen habe. Zwischen Nick und Jillian fliegen die Funken und es hat mir viel Freude gemacht, ihre Entwicklung begleiten zu dürfen. Denn beide machen in dem Buch eine Entwicklung durch, was ich toll finde und sie war auch für mich gut nachvollziehbar. Vor allem Nick hat mich beeindruckt, da er sich für Jillian wirklich sehr verändert und nicht wie der typische Macho rüberkommt, für den man ihn am Anfang hält, sondern sich wirklich viele Gedanken macht und sich Mühe gibt. Er verhält sich ganz anders als die Klischee-Bad-Boys, was ich super fand.
Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die beiden häufig Probleme ansprechen und versuchen miteinander zu kommunizieren. Da habe ich beim Lesen mehrmals, freudig „Ja!“ gesagt, weil es keine seltsame Verwicklung gab…bis sie dann doch auftrat. Das hat meine Freude an dem Buch zuerst etwas getrübt, aber dann las ich weiter und die folgenden Verwicklungen und Erklärungen passten dann doch gut zusammen, so dass mich das eine Klischee nicht mehr allzu sehr gestört hat.

Die Nebencharaktere, allen voran Nicks Bruder Ben, sind sehr liebevoll ausgearbeitet und verleihen dem Buch nochmal mehr Lebendigkeit und ein wichtiges Nebenthemen, von dem ich sehr gut finde, dass es angesprochen wird!

Die Autorin hat, meiner Meinung nach, auch gut die Mischung zwischen der „Hauptgeschichte“ und den sportlichen Aspekten getroffen. Man merkte, dass sie sich mit Hockey und dem Drumherum auskennt, und wurde in die Welt der NHL entführt, ohne jedoch ständig von Spielzügen oder ähnlichem gelangweilt zu werden. Mir hat das gewählte Gleichgewicht sehr gut gefallen.

Seltsam finde ich, dass zuerst der dritte Band einer Serie auf Deutsch übersetzt wurde. Das liegt wahrscheinlich an dem Hockeyboom nach Olympia, jedenfalls bin ich jetzt neugierig auf die vorhergehenden Bände, da dort ein paar der Nebencharaktere, die mir gut gefallen haben, die Hauptrolle spielen.

Insgesamt ist es ein tolles, leichtes Buch für vergnügliche Lesestunden für alle, die gerne Liebesromane lesen, die in der Welt des Sportes spielen.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Lesenswerter Eishockey-Roman

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Ich mag Eishockey-Bücher sehr. Sie gehören neben Baseball zu meinen favorisierten Sportarten. Und spätestens seit den Olympischen Spielen von Pyeongchang wollte ich endlich wieder ein Eishockey-Buch lesen. ...

Ich mag Eishockey-Bücher sehr. Sie gehören neben Baseball zu meinen favorisierten Sportarten. Und spätestens seit den Olympischen Spielen von Pyeongchang wollte ich endlich wieder ein Eishockey-Buch lesen. Das letzte ist einfach viel zu lange her. Demnach war es klar, dass „Going for the Goal“ sofort meine Aufmerksamkeit erregt hat.

Was den Schwerpunkt auf den Sport betrifft, wurde ich nicht enttäuscht. Ich hätte mir lediglich gewünscht, mehr vom Spiel selbst (bzw. Training) zu lesen.

Zwischen Nick und Jillian hat es seit Beginn an geknistert. Sie wissen beide, was sie wollen und kämpfen darum. Und sie haben beide ihre Schwächen. Beide Charaktere konnten mich überzeugen.
Nicks Einstellungen zu guten Taten fällt mir dabei positiv auf, da ich hierzu seine Ansicht teile. Und je näher ich Nick kennenlernte, desto sympathischer wurde er mir. Man muss hinter seine Schale sehen, um seinen wahren Charakter zu erkennen.

Jillian kämpft mit zum Teil bedenklichen Methoden, wenn es um ihre Klienten geht. Ich würde es nicht unbedingt gutheißen, allerdings ist mir auch klar, dass man mit Blumen und Pralinen in diesem Geschäft nicht weit kommt.

Auch die Nebencharaktere um Jamie, Ben, Mike und Luke haben mir gefallen. Jeder von ihnen trägt für ein Gelingen der Geschichte bei. Dass ich kein Freund von Sebastian Liakos und Lou Parsons war, ist klar. Aber ich lebe nach dem Prinzip, dass jeder das bekommt, was er verdient.

Die Liebesgeschichte zwischen Jillian und Nick entwickelt sich langsam, aber genau richtig. Ihre Liebeszenen werden zwar im Detail geschildert, dominieren die Geschichte aber nicht.

„Going for the Goal“ zeigt deutlich, welche Probleme Frauen haben, gehört zu werden und wie viel schwerer sie es haben, sich – auch gegen Korruption – durchzusetzen. Am Rande wird aber auch noch gezeigt, dass Homosexualität im Spitzensport nach wie vor ein rotes Tuch ist.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Nick und Jillian erzählt. Der Schreibstil ist dabei angenehm zu lesen.

„Going for the Goal“ bekommt von mir gute vier Sterne.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Schön,aber ausbaufähig

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Das Buch "Going for a Goal" von der Autorin Sara Rider handelt von der Sportagentin Jillian Nicols und dem NHL Eishockeystar Nick Salinger. Beide haben sich das erste Mal vor ca. neun Jahren getroffen. ...

Das Buch "Going for a Goal" von der Autorin Sara Rider handelt von der Sportagentin Jillian Nicols und dem NHL Eishockeystar Nick Salinger. Beide haben sich das erste Mal vor ca. neun Jahren getroffen. Danach gab es eine lange Funkstille, bis Nick plötzlich bei ihr auftaucht, da sie seine Karriere retten soll. Hinzukommt, das sich beider nie wirklich vergessen konnten. Jillian hat drei Grundsätze, gegen diese würde sie bei der Zusammenarbeit mit Nick verstoßen. Beide kommen sich jedoch wieder näher. Wird ihre Zusammenarbeit funktionieren und entwickelt sich vielleicht mehr zwischen den beiden? Das Buch beginnt mit einen Rückblick vor neun Jahren. Danach ist es abwechselnd in der Erzählperspektive aus Jillians und Nicks Sichtweise geschrieben. Jillian ist eine starke Frau und weiß was sie will. Sie muss sich im harten Männerbusiness durchkämpfen und Gefühle stehen ihr da im weg. Jedoch ist Nick ein Kämpfer, nur Jillian kann ihn davon überzeugen seine Grundsätze zu überdenken. Unter seiner harten Schale verbringen sich einige Überraschungen. Auch Ben , nick sein Bruder ist ein sympathischer Charakter. So machte es mir sehr viel Spaß die Geschichte der Charaktere zu verfolgen. Es gab humorvolle Szenen ,aber auch Spannung und Gefühlvolle Momente. Das einzige was mich gestört hat, waren einige Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler, die den flüssigen Lesefluss zum stoppen brachten und mich den Satz nochmal lesen ließen, um das richtige Wort einzufügen. Auch fehlte mir nochmal das gewisse Etwas. Es ging viel darum Nick seine Karriere zu retten ,jedoch hätte ich mir noch mehr Gefühl und Handlung gewünscht. Die Informationen zu ihren Elternhäusern war jedoch sehr berührend und man verstand wieso beide Charaktere sind wie sie sind.
Mein Fazit: Das Buch ist lesenswert, jedoch fehlt ein kleiner Kick und ein paar Fehler sind störend.
Daher gebe ich 4 von 5 Sternen, da es eine Story mit viel Potential ist und ich die Charaktere mag.

Veröffentlicht am 28.03.2018

Prickelnde Liebesgeschichte vor ungewöhlicher Kulisse!

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In ihrem Buch "Going for the Goal" entführt uns die Autorin Sara Rider in die knallharte Welt des Profisports, insbesondere des Eishockeys. Eine in meinen Augen ungewöhnliche Szenerie für eine Liebesgeschichte, ...

In ihrem Buch "Going for the Goal" entführt uns die Autorin Sara Rider in die knallharte Welt des Profisports, insbesondere des Eishockeys. Eine in meinen Augen ungewöhnliche Szenerie für eine Liebesgeschichte, doch Protagonistin Jillian Nichols ist ja auch kein klassischen Weibchen, sondern eine toughe Kämpferin, die versucht, sich als Sportagentin in der männerdominierten Welt des Profisports zu behaupten.
Mit NIck Salenger steht ihr als männliche Hauptfigur ein typischer Bad Boy gegenüber, aber vielleicht trügt ja auch der erste Eindruck?
Nick ist der Eishockeystar der Vipers, hat sich jedoch durch eine Schlägerei mit einem Teamkollegen quasi selbst ins Abseits befördert und benötigt nun die Hilfe von Jillian, sein Image wieder gerade zu rücken.
Dass die beiden sich schon 10 Jahre zuvor begegnet sind und zueinander hingezogen gefühlt haben, macht diesen Auftrag für Jillian nicht unbedingt leichter.
Mir haben der spritzige Tonfall und die Wortgefechte der beiden Protagonisten sehr gut gefallen, auch die Nebenfiguren, allen voran Nicks Bruder Ben, sind gut beschrieben.
Auch wenn die Story im Endergebnis etwas vorhersehbar ist, ist der Weg dorthin sehr amüsant und enthält einige Wendungen, die mich dann doch überrascht haben. Auch der Blick hinter die Kulissen des Profisports fand ich interessant, ich kann mir gut vorstellen, dass die Realität in vielen Punkten nicht allzu weit entfernt ist.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und sehr humorvoll.
Alles in allem eine spritzige Liebesgeschichte vor ungewöhlicher Kulisse!