Happy End

INHALT:
In dem einem Moment liegt der kleine Ben zu Hause auf seiner Decke und im nächsten Moment ist er spurlos verschwunden. Für Isa bricht ihre Welt zusammen, als sie ihren viemonatigen Sohn einfach nicht mehr finden kann. Und dann ist er plötzlich, nach sechs langen Monaten, wieder da und keiner weiss, was in der Zwischenzeit geschehen ist oder wo Ben war. Die Polizei sucht fieberhaft nach Antworten. Isa hingegen versucht, dpsich ihrem Sohn wieder zu nahern und die Zeit aufzuholen. Doch imner öfter kommen ihr Zweifel. Waren seine Augen schon immer so blau? Sie stellt sich Fragen über Fragen doch hinter der heilen Welf, tun sich Abgründe auf.
MEINE MEINUNG:
Ich habe Thrill, Spannung und Tempo erwartet und ich habe das und vieles mehr bekommen. Schon der Klappentext hat meine Neugier geweckt und ich musste das Buch lesen. Und kaum hatte ich angefangen, war ivh auch schon mitten in dieser Dramatik, due mich nicht mehr losgelassen hat. Die Spannung und das Tempo war von der ersten Seite an auf höchstem Niveau. Der Schreibstil hat sich unheimlich flüssig lesen lassen und ich bin durch die Seiten geflogen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und wollte immer mehr erfahren. Ich war sehr nah an den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten und vor allem an der Seite von Isa, der Mutter vom kleinen Ben. Auf dem Weg is hin zur Auslösung konnte ich mir nicht erklären, wohin es mich hier führen würde. Immer wieder gab es überraschende Wendungen und meine Vermutungen wechselten ständig. In mrinem Kopf geisterten Fragen, auf die ich Antworten brauchte. Und dazwischen gab es sehr viel Dramatik und im Mittelpunkt stand der kleine Ben. Zunehmend wurde es auch sehr emotional. Das Ende konnte ich dann kaum glauben. Mir ging die Storie wegen dieser Grausamkeiten sehr zu Herzen. Die Auflösung am Ende fand ich dann etwas zu überzogen, zu viel auf einmal und ich musste öfter zurückblättern und innehalten. Etwas kürzer und knackiger wäre besser gewesen. Nichtsdestotrotz war es ein fantastischer Thriller, der mich fesseln und begeistern konnte.
FAZIT:
Dramatisch, spannend, emotional, temporeich.

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Was wäre, wenn deine grösste Angst als Elternteil wahr wird und dein Kind spurlos verschwindet?

Isa und Mark führen ein glückliches Leben mit ihrem kleinen Sohn Ben. Doch eines Tages verschwindet Ben plötzlich aus dem Haus, obwohl er unter Isas Obhut stand. Monate voller Trauer und Verzweiflung vergehen, bis Ben, nun nicht mehr ganz so klein, plötzlich wieder auftaucht. Die schreckliche Zeit scheint endlich vorbei zu sein, und Isa sollte unendliche Erleichterung und Glück empfinden, da sie ihren geliebten Sohn zurück hat. Doch etwas bedrückt Isa, und sie kann ihre Liebe zu Ben nicht vollständig ausdrücken. Ist es nur Einbildung und unverarbeitete Trauer, oder steckt etwas anderes dahinter?

Der Schreibstil der Autorin ist so fesselnd und spannungsgeladen, dass die Seiten nur so verschlungen werden. Die Trauer und der Verlust werden so realistisch dargestellt, dass die Gefühle der Charaktere hautnah nachempfunden werden können. Während des Lesens taucht man tief in die Geschichte und ihre Verwicklungen ein und rätselt mit, wo Ben die verschwundene Zeit verbracht hat und wer dafür verantwortlich ist. Die tiefen Abgründe der menschlichen Psyche werden aufgedeckt, und niemand in der Geschichte scheint der zu sein, den er vorgibt zu sein. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.

Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse, und es ist wichtig, kein Detail zu verpassen. Insgesamt ist dies ein hervorragender Psychothriller, und Sarah Bestgen kann stolz auf ihr Debüt sein. Die Vorfreude auf ihr nächstes Buch ist gross, und “Happy End” kann allen empfohlen werden, die tiefgründige Psychothriller mögen.

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Entschuldigung, was war das denn? Ich durfte dieses Schmuckstück bereits vor der Veröffentlichung zur Probe lesen und was soll ich sagen? Ich liebte es - von der ersten bis zur letzten Seite! Das Cover spricht bereits, hier wird es stachelig und düster! Sarah Bestgen hat mit ihrem Debüt Thriller ins schwarze getroffen! Es geht um Isa, eine junge Frau die eben noch mit ihrem Baby zusammen war, und sich plötzlich in ihrem eigenen Alptraum wiederfindet. Sie kommt in den Raum zurück und das Kind ist weg. Bereits auf den ersten Seiten durchlebt man verschiedenste Emotionen, dunkelste Ängste und Sorgen werden offengelegt und klar beschrieben. Ich habe bereits auf den ersten 100 Seiten geschwitzt, gelächelt, gebetet und gehofft - und mir immer wieder gewünscht, dass das alles nicht wahr sein kann und darf. Wer diesen Einstieg in das Buch aushalten kann, wird auch im Verlauf nicht enttäuscht. Da ich ungern mehr von der Story preisgeben möchte, nur eines: wir erleben in diesem Buch nicht nur Manipulation und Beziehungsdramen, sondern tauchen auch in die tiefe psychischer Erkrankungen und Wahnvorstellungen ein. Dieses Buch hat einen unglaublichen Sog, man kann es einfach nicht aus der Hand legen. Das Beste, was ich seit langem gelesen habe! Ein großes, großes Lob an die Autorin! Ich bin direkt bereit für einen weiteren Thriller :)

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„Happy End“ ist ein großartiger und packenden Thriller, der einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und nicht mehr loslässt. Die Spannung hat meiner Meinung nach zu keiner Zeit abgenommen und man ist die ganze Zeit am miträtseln. Ebenfalls erwähnenswert ist der Schreibstil der Autorin Sarah Bestgen, welcher sofort Bilder vor Augen hervorruft und einen Lesefluss erzeugt, dem man nur schwer entkommen kann. Auch die Charaktere konnten mich überzeugen, denn diese sind super ausgearbeitet und vielschichtig, gleichzeitig aber auch sehr rätselhaft.

Da es sich um einen Thriller handelt, möchte ich nicht genauer auf den Inhalt eingehen. Meiner Meinung reicht es aus, den Klappentext zu lesen um zu entscheiden, ob man den Thriller lesen möchte.

Und wie man bereits erahnen kann, empfehle ich den Thriller sehr gerne weiter und hoffe, dass die Autorin noch viele weitere Bücher in dem Genre schreiben wird.

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Alles scheint wunderbar bei der kleinen Familie, bestehend aus Isa, ihrem Ehemann Mark und dem vier Monate alten Sohn Ben. Bis zu dem Tag, als das Baby aus der Wohnung spurlos verschwindet. Ist es ein Happy End, als Ben nach mehr als einem halben Jahr plötzlich wie aus dem Nichts wieder auftaucht? Leider nein, denn Isa findet nicht den Zugang zu Ben, wie es war, bevor er verschwunden ist. Sein Verhalten ist anders. Außerdem bemerkt sie körperliche Abweichungen an ihm und zweifelt immer mehr daran, ob es wirklich ihr Sohn ist. Sie fragt sich außerdem, wo er in der Zwischenzeit war und was passiert ist. Auch ihr Ehemann verhält sich immer seltsamer und ist auffällig oft auf Dienstreise. Die Polizei und Isa suchen nach Antworten, aber irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und das Leben von Isa wird nochmals komplett auf den Kopf gestellt.

Mit "Happy End - Dein größtes Glück, dein dunkelster Albtraum" hat die Autorin Sarah Bestgen ein super spannendes Erstlingswerk geschrieben und ich bin gespannt, ob man von ihr in Zukunft noch weitere Thriller lesen wird. Freuen würde ich mich auf alle Fälle, da ich das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen konnte und immer am Miträtseln war, was wohl passiert ist und was dahintersteckt. Die Auflösung war fulminant und ob es letztendlich doch noch ein Happy End gab, soll hier an dieser Stelle nicht verraten werden.

Ich konnte mich gut in Isa hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. Ich habe richtig mitgelitten und mitgezittert und mir die gleichen Fragen gestellt. Was ist bloß geschehen? Wo war Ben? Warum ist er plötzlich wieder aufgetaucht? Warum verhält sich Mark so seltsam? Warum ist er so oft weg? Was verschweigt er? Dann ist da noch der merkwürdige Nachbar, der anscheinend ein Auge auf Isa geworfen hat und auf dem Spielplatz lernt Isa Carla kennen, die ihr zu einer guten Freundin wird.

Viel mehr möchte ich gar nicht verraten, denn ich bin mir sicher, wenn man einmal angefangen hat, dieses Buch zu lesen, dann steigt die Spannung mehr und mehr und man wird regelrecht in die Situation mit hineingezogen und möchte einfach nur wissen, was die Hintergründe sind und welche Auflösung es gibt. Eine klare Empfehlung für alle Thriller-Fans und solche, die es werden möchten!

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