Der Verlag hat ein wenig zu viel versprochen
Ein fesselnder und wunderbar unheimlicher Roman
Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, ...
Ein fesselnder und wunderbar unheimlicher Roman
Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt. Liegt die Antwort, ob es Melmoth wirklich gibt, in Helens eigener Vergangenheit?
Mein Fazit:
Versprochen wird ein Roman, der fesselnd und unheimlich ist… fesselnd waren die ersten hundert Seiten, dann aber wurde es langweilig, da melmoth immer mehr und mehr mit den selben Sätzen umschrieben wurde. Es ist schade, denn die Autorin versucht einen spannungsstrudel zu erzeugen, aus dem ich innerhalb der ersten hundert Seiten ausgespuckt wurde. So schade, aber sie kommt nicht auf den Punkt. Mit den Protagonisten wurde ich auch nicht warm. Waren blass und wenig catchend. Schade, denn weder spannend noch gruselig….
Die Sprecherin war gut, konnte es aber nicht retten,