Ich fand es so gut
Ich habe eine Leidenschaft für dunkle Liebesromane oder Dark Romance entwickelt. Als ich dieses Buch entdeckte, wusste ich sofort, dass ich es lesen musste.
Ich hatte mich in ihm getäuscht: Asher Scott ...
Ich habe eine Leidenschaft für dunkle Liebesromane oder Dark Romance entwickelt. Als ich dieses Buch entdeckte, wusste ich sofort, dass ich es lesen musste.
Ich hatte mich in ihm getäuscht: Asher Scott war nicht böse, sondern einfach nur gebrochen.
Ella, eine Frau, deren Leben nicht in ihren eigenen Händen lag, sondern von anderen bestimmt wurde. Sie war eine Gefangene und ich brach innerlich mit ihr, denn diese Bezeichnung bedeutete, dass sie den Sinn im Leben verloren hatte. Doch als sie einen neuen Besitzer bekam, änderte sich alles schlagartig. Ash, ihr neuer Besitzer, wirkte auf mich und auch auf Ella wie ein arroganter, kranker Psychopath. Im Verlauf der Geschichte wurde sein Name immer realer und seine unmenschlichen Taten gegenüber Ella ließen mich fassungslos den Kopf schütteln und ihm das Schlechteste wünschen. Doch je tiefer ich in die Geschichte eintauchte, desto offener und interessanter wirkte er auf mich und nannte seine Gefangene auch öfter bei ihrem Namen. Er hatte seine eigenen Gründe für sein Verhalten, und Ella erfuhr bald, was diese Gründe waren. Dieser Mann war innerlich so zerrüttet, dass es ihm einfacher fiel, hart zu sein, anstatt für Ella weich zu werden. Es mag vielleicht seltsam klingen, aber ich war so in diese Geschichte gefangen, dass ich wirklich mitgefühlt und manchmal sogar gelacht habe, da sein Mund manchmal herrliche Sprüche verlor.
Der Schreibstil der Autorin war wirklich toll. Sie war offen, ehrlich und direkt, und ich glaube, dass mich das nur noch tiefer in die Geschichte gezogen hat. Man verlor sich regelrecht darin.