Cover-Bild What if we Drown
Band 1 der Reihe "University of British Columbia"
(288)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.10.2020
  • ISBN: 9783736314481
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Drown

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED , Spiegel -Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2020

Emotionaler Young-Adult-Roman mit wundervollen Charakteren, deren Geschichte sich vielleicht eine Spur zu schnell entwickelt

1

Ich liebe das wunderschöne Cover, weil es auf eine unaufdringliche Art und Weise aus der Masse heraussticht. Zudem passt die Farbgebung und vor allem der Titel wunderbar zum Inhalt, sodass ich mich schon ...

Ich liebe das wunderschöne Cover, weil es auf eine unaufdringliche Art und Weise aus der Masse heraussticht. Zudem passt die Farbgebung und vor allem der Titel wunderbar zum Inhalt, sodass ich mich schon richtig darauf freue, alle Teile in meinem Regal stehen zu haben.

Die Geschichte klingt erstmal wie die typische Young-Adult-Story, die man schon hundertmal so oder so ähnlich gelesen hat: Laurie wagt nach dem Tod ihres Bruders Austin vor drei Jahren einen Neuanfang in Vancouver, wo sie ihr Medizinstudium beginnt. Auch wenn ihr der Anfang schwerfällt, findet sie schnell eine WG mit wundervollen Mitbewohnern und ist plötzlich Teil einer Clique, zu der auch Sam gehört. Dieser bringt ihr Herz ab dem ersten Augenblick aus dem Takt und plötzlich hat sie Hoffnung, dass es ihr nach Austins Tod doch endlich besser gehen könnte, doch Sam hat einen größeren Anteil an seinem Tod, als Laurie ahnen könnte und als sie dies herausfindet, weiß sie nicht mehr, was sie tun soll…

Ich war ehrlich gesagt sehr skeptisch, als ich den Klappentext gelesen habe, weil ich das Gefühl hatte, dass ich exakt diese Geschichte vor allem in der letzten Zeit schon ein paar Mal gelesen habe: Ein Mädchen verliert durch einen Unfall etwas, das ihr lieb und teuer war (Vater, Freund oder ihre Gesundheit) und lernt dann bei einem Neuanfang einen Typen kennen, in den sie sich verliebt. Dieser findet heraus, dass er eine Teilschuld an dem Unfall hat, verheimlicht es ihr aber, bis sie es herausfindet, sich trennt und die beiden dann später wieder zusammenkommen. Ich hatte echt viel Angst, dass das Buch genau diesen Verlauf hat und hätte das Buch deswegen fast nicht gelesen. Doch schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass dieses Buch anders sein würde und ich es bereuen würde, der Geschichte nicht zumindest eine Chance geben würde. Das lag zu Beginn vor allem an dem hervorragenden Schreibstil. Sarah Sprinz schreibt wunderbar poetisch, gleichzeitig aber so leicht, dass man nur so durch die Seiten fliegt, man aber vor allem an emotionalen Stellen immer wieder verweilt, weil sie so eindringlich geschrieben sind, dass man das Gefühl hat, sie wirklich zu erleben. Sie erinnert mich mit ihrer Art zu schreiben ein wenig an Brittainy C. Cherry, auch weil sie es immer wieder schafft, ähnliche Emotionen in mir zu wecken.

Das liegt auch an den Figuren. Laurie mag ich von Anfang an durchaus, sie ist zwar eher ruhig und ihr hervorstechendster Charakterzug ist vor allem zu Beginn des Buches der Schmerz, den sie wegen des Todes ihres Stiefbruders Austin empfindet. Das hat mich während des Lesens nicht wirklich gestört, im Nahhinein allerdings habe ich mich schon gefragt, was sie als Person denn überhaupt ausmacht. Man erfährt in den Rückblicken zwar einiges über ihre Beziehung zu Austin und die Seelenverwandtschaft, die ihre Freundschaft so besonders macht, aber dabei bleibt Laurie ein wenig auf der Strecke. Man bekommt immer nur kleine Einblicke in ihre frühere Persönlichkeit, die sich aber nicht so richtig zu einem Gesamtbild zusammenfassen lassen. Deswegen fiel es mir manchmal ein wenig schwer, zu verstehen, wer Laurie wirklich ist und was sie nur tut, um ihren Eltern den Sohn zu ersetzten und in Austins Fußstapfen zu treten. Das hat es mir an manchen Stellen ein wenig schwer gemacht, sie wirklich zu verstehen. Ihren Schmerz allerdings kann man fast schon körperlich fühlen, ich habe wirklich mit ihr mitgelitten und habe ihr gewünscht, dass sie endlich ein bisschen Frieden finden kann.
Sam hingegen habe ich ab der ersten Seite geliebt. Ich mochte, wie leidenschaftlich er ist, wenn es um seinen zukünftigen Job als Arzt ist, wie wichtig ihm es ist, dass seine Studenten, seine Unterstützung bekommen und wie engagiert er bei Laurie ist. Nie drängt er sie dazu, sich ihm zu offenbaren und dennoch ist er in jeder Situation für sie da, selbst wenn sie ihn aus ihren Gedanken und Gefühlen ausschließt. Das hat mir wirklich gut gefallen und es hat mich hier auch nicht gestört, dass man die Geschichte nicht aus seiner Sicht erlebt. Für mich waren seine Gefühle ebenso deutlich und klar erkennbar wie die von Laurie aus deren Sicht man die Geschichte erlebt. Auch mit ihm habe ich jede Sekunde mitgelitten und sein Schmerz und seine Trauer haben mir mehr als einmal das Herz gebrochen, sodass ich immer wieder Tränen in den Augen hatte.
Auch die Nebencharaktere sind durchaus gelungen. Ich mochte, dass Kians und Teddies lesbische Beziehung einfach ohne großes Outing eingeführt werden, sondern ihre Beziehung einfach als gegeben eingeführt wird. Es wirkt nicht, als würde gezwungenermaßen ein diverses Thema aufgegriffen, um das in das Buch einzubauen, sondern es ist einfach eine Beziehung wie jede andere mit allen Problemen und Höhen, die dazugehören. Vor allem haben es mir aber Emmett und Hope angetan, die auch die Hauptrollen in den nächsten beiden Teilen spielen werden. Beide sind wirklich nett und schaffen es durch ihre verständnisvolle Art direkt, dass sich Laurie wohlfühlt ohne ihr zu nahe zu kommen.

Mein größter Kritikpunkt an dem Buch ist wohl, dass ich den Verlauf der Geschichte manchmal ein wenig unglaubwürdig fand. So beginnt das Buch damit, dass Laurie völlig aufgelöst in einem Taxi auf dem Weg zu ihrer Unterkunft ist, weil der Koffer mit Austins Sachen verloren gegangen ist. Eigentlich eine durchaus emotionale Szene, aber der Koffer spielt später eigentlich so gar keine Rolle mehr, obwohl man das zumindest nochmal als Aufhänger hätte nutzen können, damit sie zumindest ein oder zwei Personen Austins Geschichte erzählen können. Doch viel mehr hat mich gestört, dass sich die Geschichte teilweise viel zu schnell und in manchen Teilen auch zu perfekt entwickelt. Laurie hat gefühlt innerhalb von drei Tagen zwei perfekte Mitbewohner als Freunde und eine perfekte, tolle Clique. Das fand ich doch dann ein bisschen zu viel des Guten. Dass man manchmal einfach Glück hat und die perfekten Menschen zum perfekten Zeitpunkt trifft, kann schon sein, aber hier war es dann doch ein wenig zu ideal, auch wenn es später ein wenig relativiert wird und Laurie nicht mehr ganz so viel mit ihrem Mitbewohnern unternimmt, einfach weil sie ein zu unterschiedliches Leben haben. Aber auch die Geschichte zwischen Laurie und Sam war manchmal ein Ticken zu schnell, zu impulsiv, auch wenn ich ihre Gefühle zu jeder Zeit nachvollziehen konnte, hätte ich mir hier und da eine Verschnaufpause gewünscht.

Alles in allem mochte ich das Buch erstaunlich gerne, vor allem weil ich nach dem Klappentext wirklich sehr skeptisch war. Aber ich habe mich ab der ersten Seite in den wundervollen, poetischen Schreibstil von Sarah Sprinz und mit zunehmendem Verlauf des Buches auch in die Charaktere verliebt, auch wenn die Geschichte manchmal ein bisschen zu schnell ging und mir ein bisschen zu dramatisch war. Dennoch freue ich mich schon riesig auf den zweiten Teil und auf die Geschichte von Emmett und Amber.

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Veröffentlicht am 01.08.2022

vorhersehbar aber so schön....

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Schon bei der Zusammenfassung konnte ich mir denken inwieweit alles miteinander verstrickt ist, aber die Lovestory hat sich so schön gelesen, da machen mir ein vorhersehbares Ende nichts...

Schon bei der Zusammenfassung konnte ich mir denken inwieweit alles miteinander verstrickt ist, aber die Lovestory hat sich so schön gelesen, da machen mir ein vorhersehbares Ende nichts...

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Emotionaler Auftakt

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Danke an den LYX Verlag und NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Als ich die Bestätigung für das Rezi-Exemplar bekommen habe, konnte ...

Danke an den LYX Verlag und NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Als ich die Bestätigung für das Rezi-Exemplar bekommen habe, konnte ich meinen Augen kaum trauen! Ich habe mich so gefreut! Auch nach dem Lesen bin ich echt froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es hat mir gut gefallen. Aber es war für mich kein Highlight (auch wenn es das für viele andere war).

Das Setting der Geschichte ist perfekt für den Herbst. Kanada ist einfach ein Traumland und ich finde es schön, dass langsam immer mehr NA-Bücher diese Kulisse für sich entdecken.
Das Cover ist wieder mal ein Volltreffer. Das Hintergrundbild passt zum Titel, und somit auch zum Inhalt. Die Schriftart gefällt mir und ich mag es, dass die Farbe von der Schrift auch im Hintergrund wieder aufgegriffen wird. Da finde ich es fast etwas schade, dass bei meinem E-Book Reader alles schwarz-weiß ist!

Die Protagonistin Laurie mochte ich sehr gerne. Ich konnte all ihre Sorgen, Ängste und Motivationen gut nachvollziehen und mich mit ihr identifizieren. Zu Sam hingegen habe ich wenig Anschluss gefunden. Ich mochte ihn, aber ich würde ihn jetzt nicht als Bookboyfriend bezeichnen. Dafür habe ich zu wenig über ihn erfahren (gefühlt).

Sarah Sprinz hat einen sehr schönen Schreibstil, der angenehm zu lesen war. Ihr Stil hat auch etwas sehr emotionales, fast sogar poetisches. Dadurch können viele der Emotionen im Buch auch rübergebracht werden. Viele, aber leider nicht alle.
Und das ist auch mein Hauptkritikpunkt. Ich habe die Flamme, die Romantik, die Liebe (wie auch immer man es nennen will) zwischen Laurie und Sam einfach nicht gespürt. Ich konnte die starke und schnelle Anziehung nicht nachvollziehen. Und plötzlich kam eine Sexszene. Obwohl sie gut geschrieben war, hat sie für mich überhaupt nicht an diesen Punkt gepasst.
Ich fand es unglaublich schade, wie lange Laurie Sam angelogen hat; dieses Warten auf "wann sagt sie endlich die Wahrheit?" hat sich für mich sehr gezogen.
Außerdem fand ich es schade, dass der neue Freundeskreis so wenig Raum bekommen hat und sich alles nur noch um Sam gedreht hat. Wie gesagt, ich konnte halt den "Hype" um Sam nicht nachvollziehen und hätte dementsprechend auch etwas weniger von ihm lesen können.

Das Buch ist voll mit emotionalem Ballast, der an sich gut aufgearbeitet wird. Der Verlust eines Familienmitglieds ist ein zentrales Thema, aber wird auch sehr sensibel behandelt. Ich fand es gut, dass es hier mal eine Patchwork-Familie ging. Denn können nur Blutsverwandte Geschwister sein? Über manche der dadurch entstandenen Probleme habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und ich fand es unglaublich interessant. Es wird unterschwellig in die Geschichte eingearbeitet, und ich bin ja eh ein Fan von diesen unterschwelligen Themen, die eigentlich nicht der Hauptaugenmerk der Geschichte sein sollen.

Insgesamt hat mir das Buch doch gefallen, aber angesichts der oben genannten Kritikpunkten ist es einfach kein Highlight für mich. Deswegen gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.

Mal schauen, ob ich die nächsten Teile lesen werde. Denn Emmett (Band 2) interessiert mich als Person, aber ich bin etwas überrascht, dass Amber seine Love-Interest sein soll..

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Veröffentlicht am 18.01.2021

what if we drown

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Das Buch hatte einen sehr guten Start und ich habe es gefüllt überall gesehen. Oftmals bin ich dann eher abgeschreckt aber bei diesem Buch wollte ich meine eigene Meinung zu dem Buch herausfinden.

Nun ...

Das Buch hatte einen sehr guten Start und ich habe es gefüllt überall gesehen. Oftmals bin ich dann eher abgeschreckt aber bei diesem Buch wollte ich meine eigene Meinung zu dem Buch herausfinden.

Nun ich muss schon sagen, dass ich glaube, dass mir das Buch besser gefallen hätte, wenn ich nicht so viele positive Stimmen gehört hätte. So war natürlich meine Erwartung sehr hoch und sie wurde nicht zu 100 Prozent erfüllt.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen. Ich habe das Buch recht zügig gelesen. Aber ich muss sagen das es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat und ich nicht immer das Bedürfnis hatte weiter zu lesen.

Die Protagonisten fand ich alle toll. Sam war einfach nur zum verlieben. Er hat natürlich schon eine Vergangenheit und hat auch nicht immer alles richtig gemacht aber er hat sein Leben wieder gut im Griff und ich finde seinen Umgang mit Laurie wunderschön. Jeder sollte einen Sam in seinem Leben haben. Auch Laurie mochte ich gerne aber bei ihr habe ich das Geheimnis, das sie lange mit sich trägt nicht ok gefunden. Am Anfang war es ok aber es hätte nicht erst auf den letzten Seiten geklärt werden sollen. Da hatte es einfach nicht mehr genug Seiten um richtig verarbeitet zu werden.

Ansonsten fand ich das Buch echt schön. Ein Buch mit Tiefe, aber die Tiefe ist nicht zu tief. Sie erdrückt einen nicht die Ganze Zeit und dass finde ich wirklich gut gemacht.

Das Buch war insgesamt lesenswert, man hätte es allerdings an manchen Stellen besser machen können.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Wie gut kann eine Beziehung sein, wenn sie auf einer Lüge aufbaut?

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Rezi enthält Spoiler.



Wie gut kann eine Beziehung sein, wenn sie auf einer Lüge aufbaut?

Diese Frage habe ich mir beim Lesen von "What if we Drown" häufig gestellt. Ich habe überhaupt nicht verstanden, ...

Rezi enthält Spoiler.



Wie gut kann eine Beziehung sein, wenn sie auf einer Lüge aufbaut?

Diese Frage habe ich mir beim Lesen von "What if we Drown" häufig gestellt. Ich habe überhaupt nicht verstanden, warum Laurie nicht ehrlich zu Sam war. Gut, sie wollte die Wahrheit herausfinden, aber es war doch relativ schnell klar, dass er keine Schuld am Tod ihres Bruders trägt.

Nun, mit Laurie wurde ich überhaupt nicht warm. Auch der Schreibstil bereitete mir dann und wann Schwierigkeiten, das wurde aber zum Ende des Buches besser. Vielleicht hatte ich mich auch nur daran gewöhnt.

Was mir aber wirklich sehr gut gefallen hat, waren Setting und die Nebencharaktere (mit Ausnahme von Laurie bester Freundin, dessen Namen ich vergessen haben - Entschuldigung!). Band 2 werde ich aus diesem Grund auch lesen und hoffe, dass es mir besser gefallen wird.

Ich kann What if we drown leider nur 3,5 Sterne geben.

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