Rezension "perfectly broken" von Sarah Stankewitz
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte und die kurze Biografie der Autorin, hatte ich schon damit gerechnet, dass das Buch sehr emotional werden würde. Und so kam es dann auch.
Am Anfang möchte ich ...
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte und die kurze Biografie der Autorin, hatte ich schon damit gerechnet, dass das Buch sehr emotional werden würde. Und so kam es dann auch.
Am Anfang möchte ich einmal anmerken, wie perfekt der Titel des Buches zum Roman passt! Und auch das Cover ist ein einziger Traum!
Die Protagonistin war mir sofort sympatisch, schon allein wegen ihrer Liebe zu Game of Thrones, und ich konnte mich super in sie hineinversetzen, was nicht zuletzt auch am grandiosen Schreibstil der Autorin lag.
Die ganze Story im Allgemeinen war wirklich sehr berührend und emotional. Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin all die kleinen Details am Ende wieder zusammengebracht hat, sodass die Handlung wirklich sehr gut abgeschlossen war. Auch der Epilog am Ende hat die ganze Story nochmal perfekt abgerundet und mir mal wieder die Tränen in die Augen getrieben. Ich fand es außerdem sehr gut, dass es zwar die kurzen Rückblicke in ihre Vergangenheit gab, diese allerdings nicht zu dominant waren.
Besonders Chase war mir auch von Anfang an sehr sympatisch und es war sehr angenehm, ab und zu auch ein paar Kapitel aus seiner Sicht zu lesen.
Die Wendung, welche das Buch nimmt, hätte ich auch nie erwartet und es war schon ein kleiner Schock, als ich das gelesen habe, aber das gibt dem Buch noch dieses gewisse Etwas. Ich finde es bei New Adult Büchern manchmal etwas schade, dass sie teilweise schon so vorhersehbar sind und mit dieser Wendung hat die Autorin mich nochmal voll überrascht.
Das Ende hat mir auch unglaublich gut gefallen und hat die Geschichte wirklich perfekt abgeschlossen.