bezaubernde Geschichte mit tollen Charakteren
Ich habe von der Autorin mittlerweile schon echt viele Bücher gelesen und die Vorfreude auf neue Bücher wächst immer weiter an.
Optisch finde ich die gesamte Brooklyn Years Reihe einfach großartig! Sie ...
Ich habe von der Autorin mittlerweile schon echt viele Bücher gelesen und die Vorfreude auf neue Bücher wächst immer weiter an.
Optisch finde ich die gesamte Brooklyn Years Reihe einfach großartig! Sie sehen klasse zusammen aus. Ich mag die dezenten Farben und die Einfachheit sehr gerne.
Der Schreibstil der Autorin ist echt wunderschön. Ihre Bücher lassen sich so flüssig und angenehm, sodass ich immer nur so durch die Seiten fliege. Dieses Buch ist aus der ersten Person geschrieben. Es zeigt abwechselnd die Perspektiven von Heidi und Jason.
Ich habe die beiden Protagonisten wirklich ins Herz geschlossen. Man kennt sie schon aus dem Band davor, allerdings kann man das Buch auch unabhängig von den anderen lesen. Ich persönliche liebe es noch mehr, dadurch dass ich so viele der Charaktere schon kenne und diese wiedersehen durfte. Denn auch wenn man die Charaktere schon kennt, lernt man sie nochmal auf eine ganz andere Art und Weise kennen und ich war besonders von Heidi echt überrascht. Heidi durchlebt einen wahnsinnig schönen Charakterwandel! Und Jason kann man einfach nur lieben, denn der Kerl zitiert Dickens. Muss man dazu noch mehr sagen?
Die Handlung des Buches hat mich ab und zu echt überraschen können. Ich habe die Emotionen, besonders die Chemie zwischen Heidi und Jason, spüren können. Manchmal hat es mich echt wütend gemacht, das sie es sich selber so schwer machen. Das Einzige was ich mir an der Geschichte ein klein wenig anders gewünscht hätte, ist der Ausgang von Jason’s Geschichte, da ich nicht spoilern möchte, sag ich einfach mal das es mir zu einfach ging.
Fazit:
Mal wieder ein großartiger Roman der Autorin mit dem man bezaubernde Lesestunden verbringen kann, die leider viel zu schnell vorbei sind.
Lieblingszitat:
„Jeder Reisende hat ein Zuhause, und je weiter er reist, desto mehr lernt er es zu schätzen.“