A Game of Fate

Darum geht es:

Hades, der König der Unterwelt, regiert sein Reich mit eiserner Faust. Er ist es gewohnt, die vollkommene Kontrolle zu haben. Umso wütender ist er, als er erfährt, dass die Schicksalsgöttinnen seine zukünftige Braut und somit Königin der Unterwelt auserkoren haben: Persephone, die Göttin des Frühlings. Ein einziger Blick in ihre unvergleichlich grünen Augen jedoch genügt und Hades kann die intensiven Gefühle, die sie in ihm auslöst, nicht mehr leugnen. Doch die Tatsache, dass eine missglückte Wette nicht gerade den besten ersten Eindruck bei Persephone hinterlassen hat, stellt Hades vor die wohl größte Herausforderung seines bisherigen unsterblichen Lebens: Persephone davon zu überzeugen, dass er nicht der eiskalte Geschäftsmann ist, für den sie ihn hält, und sie für sich zu gewinnen ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen, weil er leicht aber gleichzeitig auch düster und passend zu der Handlung ist. Mir hat es gefallen, dass man auch mal Hades Sicht kennengelernt hat, da mir das in Band 1 ein wenig fehte.

Die Charaktere mochte ich auch in diesem Teil sehr gerne und auch Hades ist für mich etwas nahbarer geworden, da man durch die Handlung aus seiner Sicht seine Gedanken und Gefühle besser nachempfinden konnte.

Die Handlung hat mir auch gut gefallen, da man sie ja schon aus Persephones Sicht kannte, sie aber durch Handlungsstränge ergänzt wurden, die man eben nicht mitbekommen hat und sich so auch einige Puzzleteile zusammengefügt haben, Eine Sache die mich nach wie vor gestört hat, ist dass es am Ende doch recht schnell geht und Persephone auf einmal voller Liebe ist. Das hat für mich irgendwie nicht so gut zusammengepasst.

Ich freue mich trotzdem auf den nächsten Teil aus Sicht von Hades.

Für mich 4 von 5 Sterne!

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Meine Meinung

Es war nicht mein erstes Buch von Scarlett St. Clair und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Ich freue mich jetzt schon auf Band zwei A Game of Retribution. Und ganz besonders natürlich auf Queen of Myth and Monsters kann es kaum abwarten.

So jetzt aber wieder zu A Game of Fate. Aus Hades-Sicht war es nochmal ein ganz anderes Erlebnis die Geschichte zu lesen als aus Persephones-Sicht. Ich liebe ja die Griechische Mythologie und bin ganz verliebt in Hades und Persephone. Seitdem ich die beiden für mich entdeckt habe ist kein Buch sicher vor mir.

Ich liebe ja die Unterwelt und seine Reize sehr und die Verbindung zwischen den beiden ist einfach so magische und vorherbestimmt, nichts und niemand kann diese liebe aufhalten und ich lese es immer wieder gerne wie die beiden zueinander finden und sich verlieben. Jedes mal aufs neue verliebe ich mich ein Stückchen mehr in die Geschichte.

Ich warte auch schon sehnsüchtig auf Band vier der A Touch of Darkness Reihe, denn mit dem Ende von Band drei kann ich so definitiv nicht leben. Bin gespannt was uns erwartet und bis dahin verschafft mir Hades aus seiner Sicht viele tolle Lesestunden.

Von mir gibt es für die ganze Reihe eine klare Leseempfehlung.

Schreibstil

Ich persönlich mag die Erzählperspektive leider garnicht, aber ich war von der Reihe so begeistert, dass ich auch A Game of Fate aus Hades Sicht lesen musste! Und ich habe es geliebt.

Cover

Das Cover ist wieder so wundervoll und super schön gestaltet. Ich liebe die Farben und die Verzierungen sehr.

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Handlung:
Der Gott der Unterwelt trifft auf die Göttin des Frühlings. Zwischen ihnen ein Band, gewoben durch das Schicksal, dass sie miteinander verbindet - und eine Wette, die sie entzweit.

Bewertung:
Musst man „A Touch of Darkness“ vorher gelesen haben?
„A Game of Fate“ ist das Gegenstück zu „A Touch of Darkness“. Dieses („A Touch of Darkness“) wird aus Persephones Sicht geschildert, während der nun neu erschienene Band das Kennenlernen aus Hades´ Sicht darstellt.

Ich kannte Persephones Sicht zu Beginn des Lesens nicht, konnte dem Geschehen aber nach anfänglichem Straucheln gut folgen. Meiner Ansicht nach muss man „A Touch of Darkness“ nicht unbedingt gelesen haben, um das Buch zu verstehen, es ermöglicht aber einen vollumfänglicheren Blick auf die Gesamthandlung. Man sollte die Bücher aber nicht gleichzeitig oder kurz nacheinander lesen, da dies sonst eher wiederholend ist.

Zum Buch selbst:
Der sehr metaphorische und allwissende Schreibstil passt sehr gut zu Hades, dem Gott der Unterwelt. Er kennt seine Fähigkeiten und weiß wer er ist. Doch durch Persephone und deren Zusammentreffen eröffnen sich auch die Schwächen des Gottes.

Persephone selbst wirkte dagegen eher unbeholfen und ihre Handlungen manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Aufschluss gibt hier ihre eigene Sichtweise.

Das Prickeln zwischen den Beiden war bereits von Beginn an sehr stark und wurden auch nachvollziehbar dargestellt. Durch dieses entstand ein Suchtfaktor, welcher aber im Laufe des Buches nachgelassen hat. Grund dafür ist auch, dass es zwar eine Nebenhandlung gibt, diese aber eher nebensächlich wirkt. Die Probleme werden teilweise schnell gelöst oder wirkten etwas abgehackt.

Dagegen hat mir eine der Nebenfiguren - Hekate - aber sehr gut gefallen.

Das Spicy-Level nimmt mit Fortgang der Handlung zu und bald gibt es kaum noch Szenen ohne spicy Szenen oder Gedanken. Teilweise wirkte das Buch auf mich wie Shades-of-Grey mit griechischen Gottheiten und ohne BDSM - die junge, unbeholfene Persephone und der reiche, erfahrene Hades mit besitzergreifenden Zügen und teilweise als Retter in der Not.

Gelesen habe ich das Buch dennoch gerne.

Fazit:
Für Fans von spicy-greek Romance aus männlicher (und göttlicher) Sicht

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Das Cover ist passend zur Serie optisch passend und sehr ansprechend gestaltet.

Wie bereits bei der Leseprobe ersichtlich wird die Story von Hades und Persephone aus Sicht von Hades beschrieben. Das Leben aus der Ansicht des Gottes der Unterwelt und seine Fähigkeiten und eigenen Probleme, Wünsche und Gedanken sind als Ergänzung zur Sicht von Persephone Reihe echt Klasse und auch teilweise extrem spannend und ein erinnern an bestimmte Szenen. Jedoch kann man eindeutig sagen, ohne die anderen Bücher, lässt sich schwer in das Buch finden und es ist manchmal auch unzusammenhängend, wenn man nicht zwingend die andern Bücher gelesen hat. Die 🌶️ Szenen sind wieder, wie auch in der anderen Reihe sehr passend und schön in die Welt der Götter und die Story von Beiden eingewoben. Wobei auch hier ohne die „Haupt“Bücher teilweise die Szenen plötzlich auftauchen, jedoch schön umschrieben sind.
Schön finde ich im Buch, es werden noch weitere Götter ausführlich und intensiver beschrieben und einbezogen, was es wieder extrem spannend macht und die folgenden Bücher auch definitiv lesenswert machen wird.

Insgesamt war de Schreibstil, wie bereits bekannt flüssig zu lesen, alles sehr verständlich und meist auch sehr anschaulich beschrieben. Die inhaltlichen Sprünge führe ich auf die „Haupt“Reihe zurück und kann daher gut damit leben. Würde jedoch jeden empfehlen die anderen Bücher ebenfalls zu lesen.

Ich persönlich Stufe das Buch aufgrund der genannten Kritikpunkte als "gut" aber kein "must read" ein. Trotzdem, wer die andere Reihe kennt und liebt, durchaus als lesenswert einzustufen.

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Insgesamt hat mir dieses Buch aus Hades Perspektive gefallen. Man kommt schnell in die Geschichte rein und der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich habe bereits a Touch of darkness gelesen und kannte die ursprüngliche Geschichte daher schon. Hades kommt in diesem Buch sehr sympathisch rüber, liegt wahrscheinlich daran, dass man hier direkt an seinen Gedankengängen teilnehmen kann und daher auch nachvollziehen kann, warum er manchmal wie handelt. Die Beziehung zwischen Hades und Persephone war für mich aber irgendwie sehr oberflächlich. Also so richtig viel miteinander gesprochen haben nicht und schon kamen super viele spicy Szenen, die zwar gut geschrieben waren, aber ich hätte mir lieber etwas mehr Handlung gewünscht. Die Nebebcharaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich fand es super, dass man so viel über sie erfuhr. Das cover gefällt mir sehr gut, es passt auch perfekt zu den anderen Bänden.
Insgesamt vergebe ich 4 Sterne, aber auch nur weil ich „A Touch of darkness“ schon gelesen habe. Hätte ich es nicht gelesen hätte ich glaube ich Persephone total oberflächlich gefunden und hätte auch nicht so ganz die Geschichte verstanden.

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