Passiert nicht viel?
Ein Buch, das mich persönlich leider nicht abgeholt hat.
Die Grundidee mit den zeitversetzten Tälern fand ich super spannend, allerdings ist nach 60 Seiten immer noch nicht mehr passiert, als schon im ...
Ein Buch, das mich persönlich leider nicht abgeholt hat.
Die Grundidee mit den zeitversetzten Tälern fand ich super spannend, allerdings ist nach 60 Seiten immer noch nicht mehr passiert, als schon im Klappentext beschrieben wurde. Da nochmal über 400 Seiten vor mir zu haben, war ein Gedanke, der mich echt abgeschreckt hat, sodass ich das Buch an der Stelle aufgegeben habe. Es ist halt unglaublich langatmig und gefühlt habe ich für die 60 Seiten unendlich lange zum Lesen gebraucht.
Der Schreibstil ist nicht schlecht und durchaus atmosphärisch, aber es ist eins dieser Bücher, bei denen keine Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede verwendet werden, was ich persönlich als ziemlich anstrengend empfinde. Ein richtiger Lesefluss kam so nicht auf.
Und die arme Odile war halt einfach nur ein wandelndes Klischee, das auserwählte Mädchen, das in der Schule gemobbt wird, weil es nie den Mund aufbekommt.