Cover-Bild Der Augensammler
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.06.2011
  • ISBN: 9783426503751
Sebastian Fitzek

Der Augensammler

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | "Ein echter Pageturner!" Focus

Die spektakuläre Geschichte um einen Serienmörder, der die Augen seiner Opfer sammelt

Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. 
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.

Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …

Bestsellerautor Sebastian Fitzeks erste Thriller-Reihe! 

Dieser Serienkiller-Thriller punktet mit knallharter Action und unerwarteten Wendungen. „Der Augensammler“ ist ein absolutes Must-read für alle Thriller-Fans, die auf der Suche nach einem atemlosen Lesevergnügen sind.

"Der Psychothriller Der Augensammler geht bis an die Grenzen des Erträglichen, weniger der Grausamkeiten als der seelischen Höchstspannung wegen. Ein echter Pageturner!" Focus

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2021

Der Augensammler

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In dem Psychothriller, welcher am 1. Juni 2010 erschien, handelt um ein Spiel, das uns alles bekannt ist. Es nennt sich „Verstecken“. Der Augensammler, spielt dieses Spiel mit Kindern und entführt diese. ...

In dem Psychothriller, welcher am 1. Juni 2010 erschien, handelt um ein Spiel, das uns alles bekannt ist. Es nennt sich „Verstecken“. Der Augensammler, spielt dieses Spiel mit Kindern und entführt diese. Die Mütter werden getötet und der Vater bekommt genau 45 Stunden um sein Kind zu finden. Sobald die Zeit abgelaufen ist, stirbt das Opfer. Jedoch ist das nicht das grauenvollste an der Geschichte, den Kindern fehlt jeweils das linke Auge. Sammelt der Täter die Augen als Trophäen oder steckt da vielleicht doch etwas ganz anderes dahinter?
Der Protagonist Alexander Zorbach und eine mysteriöse blinde Physiotherapeutin, welche behauptet den Augensammler behandelt zu haben und durch Berührung seine Tat gesehen zu haben, machen sich auf die Suche nach dem vermissten Kind.

Das Buch war meiner Meinung nach mit ununterbrochener Spannung gekennzeichnet. Die Geschichte nimmt am Ende eine Wendung, mit der ich niemals gerechnet hätte und macht absolut Lust auf Teil 2 der Augenjäger. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, knüpfen aber wohl doch aneinander an. Der Titel „Der Augensammler“ hat mich sehr angesprochen, jedoch habe ich eine andere Handlung erwartet und war somit anfangs etwas... naja enttäuscht. Aber das Buch hat sich dann so gewendet und die Geschichte wurde fantastisch umgesetzt, dass dies nun kein Kritikpunkt mehr ist.

Fazit:
Für jemanden der gerne Psychothriller liest, auf unerwartete Wendungen treffen will, für den ist das Buch ganz sicher was!

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Spannung ohne Ende

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Alexander Zorbach ist ein emaliger Polizist. Er arbeitet mittlerweile als Journalist und schreibt über den Serienkiller "der Augensammler".
Als er einen Polizeifunk abhört, merkt er das es sich wieder ...

Alexander Zorbach ist ein emaliger Polizist. Er arbeitet mittlerweile als Journalist und schreibt über den Serienkiller "der Augensammler".
Als er einen Polizeifunk abhört, merkt er das es sich wieder um den Augensammler handeln muss. Die Polizisten sind verwundert das er dort auftaucht, denn niemand hat über den Funk etwas übertragen. Er wird bald als Hauptverdächtiger behandelt, da er ziemlich viele Details kennt. Diese bekommt er von der blinden Alina die behauptet Visionen zu empfangen. Das Spiel beginnt und damit auch ein Wettrennen gegen die Zeit, für Alexander und Alina, den Augensammler zu fassen.

Meinung
Was ein Buch. Es ist der erste von zwei Bänden von Fitzek und er schafft es mal wieder mich um den Verstand zu bringen.  Die Charaktere sind mir sehr Sympathisch, trotz ihrer großen Schwächen, die sie aufweisen. Dadurch wirken sie aber so real, dass man sich vorstellen kann, sie auch im Realen Leben zu treffen.
Durch die vielen Wendungen und extra falschen Spuren die gelegt werden, war ich öfters mal verwirrt und konnte bis zum Schluss nicht sagen, wer es eigentlich war. Dadurch blieb die Spannung und man konnte gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Der Schluss war daher auch nicht vorhersehbar und es endete in einem unglaublichen Cliffhanger.

Fazit
Ein tolles Buch, wenn man Nervenkitzel liebt. Es war durchweg spannend und durch die verworrenen Wendungen nicht vorhersehbar. Von mir eine klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 17.11.2020

Unglaublich spannend

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„ Denn der Mann, der am Höhepunkt seiner Qualen erkennen musste, dass das Sterben erst begonnen hat - dieser Mann bin ich.” - Sebastian Fitzek, in ‘der Augensammler‘


✨Rezension✨


Kurzbeschreibung:

Er ...

„ Denn der Mann, der am Höhepunkt seiner Qualen erkennen musste, dass das Sterben erst begonnen hat - dieser Mann bin ich.” - Sebastian Fitzek, in ‘der Augensammler‘


✨Rezension✨


Kurzbeschreibung:

Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.

Er spielt es mit deinen Kindern.

Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.

Doch deine Suche wird ewig dauern.

Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.

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Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und muss sagen, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich war froh, nichts zu tun zu haben, denn so konnte ich das Buch in wenigen Tagen lesen ohne eine größere Unterbrechung zu haben.


Sebastian Fitzek hat es wieder einmal geschafft, ein Buch zu schreiben, welches derart spannend war, dass ich oft dachte, ich vergesse das Atmen beim Lesen. Die Spannung steigt ab dem ersten Kapitel und lässt bis zur letzten Seite nicht nach.


Eine ganz klare Kaufempfehlung!

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Für mich der bisher beste Fitzek

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Ich habe den "Augensammler" bereits vor 8 Jahren zum ersten Mal gelesen - damals als eines meiner ersten Bücher von Sebastian Fitzek und von einer Freundin ausgeliehen - und weil ich so begeistert von ...

Ich habe den "Augensammler" bereits vor 8 Jahren zum ersten Mal gelesen - damals als eines meiner ersten Bücher von Sebastian Fitzek und von einer Freundin ausgeliehen - und weil ich so begeistert von diesem Buch war, musste es unbedingt einen Platz in meinem eigenen Regal bekommen; weswegen ich das Buch jetzt erneut gelesen habe. Mein Fazit diesmal: es ist genauso spannend, atemraubend und trotz der z.T. grotesken sowie wahnsinnigen Ansichten des Augensammlers faszinierend, wie beim ersten Mal des Lesens - oder besser gesagt verschlingens.

Der Journalist Alexander Zorbach, und ehemaliger Polizist, wird zum Hauptverdächtigen einer neuen Mordserie: der Mörder tötet die Mütter, schneidet ihnen ein Auge heraus und versteckt die Kinder. Der Vater hat anschließend genau 45:07 Minuten Zeit, um das Versteck der Kinder zu finden und sie lebend aus dem Gefängnis zu befreien. Kommt er nicht rechtzeitig, so ertrinken die Kinder.

Alexander Zorbach versucht der Polizei zu beweisen, dass er nicht der gesuchte Täter ist, verstrickt sich dabei jedoch immer mehr in die Machenschaften des Augensammlers und muss letztendlich einsehen, dass er sein Schicksal kaum noch abwenden kann und seine Familie auf qualvolle Art und Weise mit dem Augensammler verbunden ist.

Mit den bewährten Fitzek-Manövern, Kliffhänger am Ende jedes Kapitels, gelingt es dem Autor wieder einmal den Leser so sehr an die Geschichte zu fesseln, dass man fast fieberhaft weiterliest, um möglichst schnell des Lösungs Schlüssel in der Hand zu halten.

Ich bin wieder begeistert und kann es kaum erwarten auch den zweiten Teil, "Augenjäger" ein zweites Mal zu lesen.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Nervenkitzel pur – verwirrend, spannend und ein klein wenig pervers :D ein gelungener Fitzek!

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Ein gelungener und verwirrender Thriller!

Dieses Werk hat während des Lesens viele Fragen aufgeworfen, die aber am Ende weitestgehend geklärt werden konnten. Vieles ergab im Nachhinein Sinn. Man wird ...

Ein gelungener und verwirrender Thriller!

Dieses Werk hat während des Lesens viele Fragen aufgeworfen, die aber am Ende weitestgehend geklärt werden konnten. Vieles ergab im Nachhinein Sinn. Man wird als Leser wieder einmal herausgefordert, das Buch lässt sich nicht mal eben nebenbei durchlesen, es erfordert schon eine gewisse Konzentration.

Ich habe mit dem Hauptprotagonisten, Alina und vor allem auch Tobias mitgefiebert. Mit dem Täter hätte ich nicht gerechnet (Vorsicht Spoiler:) da er sich vorher immer so loyal in Gegenwart von Alexander Zorbach verhalten hatten.. aber meistens sind die Täter ja dann doch die Menschen aus dem näheren Umfeld. Gibt der Story dann auch eine bessere Wendung, als wenn es "irgendwer" ist.
Dass das Buch von hinten nach vorne geschrieben ist, verdeutlicht den Countdown noch mal, erzeugt Spannung und ergibt bei der Wendung am Ende des Buches noch mal Sinn. Daumen hoch!

Ich empfehle dieses Buch gerne weiter! Ich wurde herausgefordert und war immer neugierig wie es weitergeht.

5 Sterne *****

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