Cover-Bild Der Insasse
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.02.2020
  • ISBN: 9783426519448
Sebastian Fitzek

Der Insasse

Psychothriller | Sebastian Fitzeks Psychiatrie-Blockbuster, rasant-spannend, komplex und berührend | SPIEGEL Bestseller Platz 1

Der Nummer-1-SPIEGEL-Bestseller von Sebastian Fitzek: Ein vermisstes Kind – ein verzweifelter Vater – ein Höllentrip von einem Psycho-Thriller!

Zwei entsetzliche Kindermorde hat er bereits gestanden und die Berliner Polizei zu den grausam entstellten Leichen geführt. Doch jetzt schweigt Guido T., der im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie einsitzt, auf Anraten seiner Anwältin. Die Polizei ist sicher: Er ist auch der Entführer des sechsjährigen Max, der seit einem Jahr spurlos verschwunden ist. Die Ermittler haben jedoch keine belastbaren Beweise, nur Indizien. Und ohne die Aussage des Häftlings werden Max' Eltern keine Gewissheit haben und niemals Abschied von ihrem Sohn nehmen können.
Monate nach dem Verschwinden von Max macht ein Ermittler der Mord-Kommission dem verzweifelten Vater ein unglaubliches Angebot: Er schleust ihn in das psychiatrische Gefängnis-Krankenhaus ein, in dessen Hochsicherheitstrakt Guido T. eingesperrt ist. Als falscher Patient, ausgestattet mit einer fingierten Krankenakte. Damit er dem Kindermörder so nahe wie nur irgend möglich ist und ihn zu einem Geständnis zwingen kann.

Denn nichts ist schlimmer als die Ungewissheit.
Dachte er.
Bis er als Insasse die grausame Wahrheit erfährt ...

Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schickt Sie mit diesem Psycho-Thriller auf einen genial-verstörenden Trip in die Psychiatrie.

"Sebastian Fitzek hat diesmal einen besonderen raffinierten Dreh gefunden, seine Leser mit wachsender Spannung komplett in die Irre zu führen." Sächsische Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2020

Mein Fazit zu "Der Insasse"

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Das Buch baut Spannung auf, lässt uns teilhaben an der Grausamen und total verstrickten Geschichte, ohne selbst einen Knoten im Kopf zu bekommen. Es wird alles plausibel aufgelöst und hat den für mich ...

Das Buch baut Spannung auf, lässt uns teilhaben an der Grausamen und total verstrickten Geschichte, ohne selbst einen Knoten im Kopf zu bekommen. Es wird alles plausibel aufgelöst und hat den für mich sehr geliebten, WOW Effekt erzielt. Die Möglichkeit immer mal wieder durch die Augen eines anderen Charakters zu lesen, lenkt nicht von der eigentlichen Story ab, sondern verhilft viel mehr, weiter hinab zu tauchen. In “Der Insasse” wurde vom Gefühl her, ein großer Punkt auf den wichtigen “Wendepunkt” gelegt, der, der dem Leser zeigte, das er selbst auf der falschen Fährte war. Und das wurde auch super umgesetzt.

Aber, leider konnte es mich nicht gänzlich überzeugen. Ich war sehr gut Unterhalten, habe mitgefiebert, war von dem Wendepunkt sehr begeistert, aber auch ein Stück weit enttäuscht. Hätte ich mir persönlich einen größeren “Knalleffekt” gewünscht und das skurrile ist, das ich nicht einmal sagen könnte, wie oder ob es überhaupt größer, überragender gegangen wäre. Was für mich hätte passieren müssen, das ich es als absolut perfekt empfunden hätte. Ich mochte das Buch, und ich mochte auch die Thematik. Ein weiteres Buch von Sebastian Fitzek muss wohl bei mir einziehen, um mich endgültig zu überzeugen. 🙂

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Veröffentlicht am 02.06.2020

spannend und überraschend

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Der Insasse von Sebastian Fitzek ist einmal wieder ein gelungener Psychothriller . Seit einem Jahr ist der kleine Max verschwunden. Darüber zerbricht die Ehe der Eltern und der Vater von Max versucht mit ...

Der Insasse von Sebastian Fitzek ist einmal wieder ein gelungener Psychothriller . Seit einem Jahr ist der kleine Max verschwunden. Darüber zerbricht die Ehe der Eltern und der Vater von Max versucht mit allen Mitteln den vermeintlichen Täter ,der in einer geschlossenen Anstalt sitzt, zu überführen und will ihn dazu bringen zu gestehen. Er lässt sich sogar selbst einweisen,was nur der Beginn der schrechlichen und erstaunlichen Ereignisse darstellt.

Hier hat Sebastian Fitzek wirklich ein spannendes und überraschendes Buch geschrieben, da denkt der Leser ,er kennt die Lösung. Prompt ändert sich wieder die Sichtweise und andere , neue Aspekte gewinnen die Oberhand. Bis zum Schluss bleibt die Spannung erhalten mit einigen überraschenden Wendungen,typisch für den Autor.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Eine nervenaufreibende Mission

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Klappentext:
Ein vermisstes Kind - ein verzweifelter Vater - ein Höllentrip ins Innere der Psychiatrie Zwei entsetzliche Kindermorde hat er bereits gestanden und die Berliner Polizei zu den grausam entstellten ...

Klappentext:
Ein vermisstes Kind - ein verzweifelter Vater - ein Höllentrip ins Innere der Psychiatrie Zwei entsetzliche Kindermorde hat er bereits gestanden und die Berliner Polizei zu den grausam entstellten Leichen geführt. Doch jetzt schweigt der psychisch kranke Häftling Guido T. auf Anraten seiner Anwältin. Die Polizei ist sicher: Er ist auch der Entführer des sechsjährigen Max, der seit drei Monaten spurlos verschwunden ist. Die Ermittler haben jedoch keine belastbaren Beweise, nur Indizien. Und ohne die Aussage des Häftlings werden Max' Eltern keine Gewissheit haben und niemals Abschied von ihrem Sohn nehmen können. Drei Monate nach dem Verschwinden von Max macht ein Ermittler der Mordkommission dem verzweifelten Vater ein unglaubliches Angebot: Er schleust ihn in das psychiatrische Gefängniskrankenhaus ein, in dessen Hochsicherheitstrakt Guido T. eingesperrt ist. Als falscher Patient, ausgestattet mit einer fingierten Krankenakte. Damit er dem Kindermörder so nahe wie nur irgend möglich ist und ihn zu einem Geständnis zwingen kann. Denn nichts ist schlimmer als die Ungewissheit. Dachte er. Bis er als Insasse die grausame Wahrheit erfährt...
Meine Meinung/Kritik:
Der Insasse ist ein weiterer spannender und doch gleichzeitig verwirrender Psychothriller aus der Feder Fitzeks. Meiner Meinung nach der größte deutsch Autor im Bereich Thriller/Psychothriller. Er nimmt uns mit „der Insasse“ wieder einmal mit, in ein psychiatrisches Setting.
Zunächst einmal zur Story. Ich dachte eigentlich, ich hätte dieses Mal sein Muster verstanden und wüsste, was das Ende für eine Wendung bereit hält. Dem war leider nicht so und so musste ich mich ein weiteres Mal geschlagen geben. Fitzeks Storys zähle ich nicht mehr zu leichter Lektüre. Seine Bücher muss man verstehen und kann nicht einfach drüber lesen. Jede noch so kleine Wendung kommt für mich meistens unerwartet was bei mir immer weiter die Spannung zur endgültigen Wendung steigert. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Die Spannung stieg immer weiter an bis es in den letzten Kapiteln seinen Höhepunkt erreichte. Es war spannend und gleichzeitig verstörend da die Story einige doch sehr brutale Szene aufwies. Ab und zu waren sie mir sogar zu brutal aber es ist wie bei einem Unfall. Man möchte nicht hingucken aber egal wer, jeder schaut einmal kurz hin. So ist es auch mit diesem Buch, man legt es weg aber riskiert trotzdem immer wieder einen Blick rein. Dies machen Psychothriller für mich so besonders. Der Nervenkitzel bleibt im besten Fall bis zum Schluss erhalten.
Zu dem Charakter Till kann ich nur sagen, dass er richtig gut ausgearbeitet wurde. Der Autor hat hier zwei Charaktere in einem geschrieben da er ja auch den eingeschleusten Häftling, glaubwürdig rüber bringen musste. Der Charakter hatte Tiefgang. In jeder seiner Emotionen konnte ich mitfühlen und seine Handlungen häufig auch sehr gut nachempfinden. Die Charaktere um Till herum ließen ebenfalls nicht erahnen, was die schlussendliche Wendung sein wird. Jeder noch so kleine Charakter hatte einen Grund anwesend zu sein. Sie beeinflussten die Story und mir ist kein überflüssiger Charakter begegnet.
Mein Fazit ist eigentlich sehr schlicht. Aufgrund doch einiger brutaler Stellen, erhält das Buch von mir vier von fünf Sternen. Es hat mich wieder mitgenommen und in eine Spannungsgeladene Geschichte befördert.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Mal wieder ein richtig guter Fitzek

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Meine Meinung:
Ich habe erst vor Kurzem "Das Kind" von Fitzek gelesen und war nicht sonderlich begeistert. Ich habe aber bereits festgestellt, dass ich die neueren Werke von Fitzek meist lieber mag, ...


Meine Meinung:


Ich habe erst vor Kurzem "Das Kind" von Fitzek gelesen und war nicht sonderlich begeistert. Ich habe aber bereits festgestellt, dass ich die neueren Werke von Fitzek meist lieber mag, deshalb habe ich mich sehr auf "Der Insasse" gefreut. Die Story hat mich auch sofort gepackt und die Idee - dass sich ein Vater eines entführten Kindes freiwillig einweisen lässt, um den Mörder einfach selbst zu befragen - fand ich unglaublich gut.
Ich wurde nicht enttäuscht. Die Kapitel flogen nur so dahin und obwohl die Auflösung gar nicht mal so neu ist und soweit ich weiß auch Fitzek so eine Idee schon mal untergebracht hat, bin ich selbst nicht drauf gekommen und wurde überrascht. Kleine inhaltliche Schwächen gab es für mich im Laufe der Geschichte schon, aber die sind kaum der Rede wert, da mich das Ganze insgesamt sehr fasziniert hat. Da mein Freund derzeit auch alle Fitzeks liest, bin ich mal sehr gespannt, was er dazu sagt.

Fazit:


Mal wieder ein Fitzek, der mich bei Laune gehalten hat. Die Story-Idee, der Verlauf und die Auflösung haben mich überzeugt. Ein paar kleine inhaltliche Schwächen sind zwar vorhanden, aber die Auflösung macht so einiges wett. Ich lande bei 4 Sternen!

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Spannende Geschichte

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Inhalt:
Der sechsjährige Max ist seit drei Monaten verschwunden. Der Entführer, Guido Tramnitz, ist psychisch krank und wird in die Psychatrie gebracht. Der Vater des Kindes, Till Berkhoff, möchte erfahren, ...

Inhalt:
Der sechsjährige Max ist seit drei Monaten verschwunden. Der Entführer, Guido Tramnitz, ist psychisch krank und wird in die Psychatrie gebracht. Der Vater des Kindes, Till Berkhoff, möchte erfahren, was mit seinem Sohn geschehen ist und sich dann von ihm verabschieden. Somit beschließt Till sich selber mit einer falschen Identität in die Psychatrie einweisen zu lassen, damit er mit Tramnitz reden kann. Dann stellt er fest, dass alles ganz anders ist, als er denkt.


Cover:
Das Cover ist sehr schlicht in weiß gehalten und sieht so aus wie ein Raum aus einer Psychatrie, wo manche psychisch kranke Menschen drin eingesperrt werden.


Schreibstil:
Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Was mich nur gestört hat ist, dass er zu oberflächlich schreibt. Es wird alles so einfach wie möglich erzählt, was einerseits gut ist, aber andererseits auch irgendwann nervig, da es das ganze Buch über so weiter geht.


Meinung:
Ich hatte mal vor mehreren Jahren ein Buch von Fitzek gelesen und fand es sehr gut. Und ich dacht, ich lese wieder mal ein Buch von ihm. Da dieses hier sehr gehyped wurde und sehr viele gute Bewertungen hat, habe ich mir diese Buch geholt. Also waren meine Erwartungen sehr hoch. Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat sehr spannend angefangen und danach wurde alles durcheinander erzählt. Die Kapitel waren echt sehr kurz, die auch noch aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt wurde. Und dazu wurde es auch noch etwas langweilig . Zum Ende hin wurde es dann wieder spannend, sodass ich die Seiten nur so verschlungen habe. Das Ende war dann natürlich sehr unerwartet und hat mich dann aber an den Film „Shutter Island“ erinnert.


Fazit:
Was mir an den Büchern von Fitzek gefällt, ist sein Schreibstil, der in diesem Buch auch sehr flüssig ist. Die Kapitel hätten etwas länger sein können und es hätte mir gereicht, wenn die Kapitel nur aus der Sicht von Till und Tramnitz erzählt worden wären. Auch wenn nicht all meine Erwartungen getroffen wurden, ein spannendes Buch. ⭐ (4/5)

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