Cover-Bild Wie Spuren am See - Das Juwel
Band 3 der Reihe "Bodensee-Saga"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 10.07.2024
  • ISBN: 9783839205266
Sibylle Baillon

Wie Spuren am See - Das Juwel

Bodensee-Saga
Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen die vier nicht nur hinter das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2024

Ein gelungener Abschluss

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Auch im letzten Teil der Bodensee-Saga von Sibylle Baillon kommen Bella und Chris einfach nicht zur Ruhe. Wie ein Deja-vu erscheint es Julia, als es eines Tages unerwartet an der Tür klopft. Doch diesmal ...

Auch im letzten Teil der Bodensee-Saga von Sibylle Baillon kommen Bella und Chris einfach nicht zur Ruhe. Wie ein Deja-vu erscheint es Julia, als es eines Tages unerwartet an der Tür klopft. Doch diesmal ist es keine Fremde, der Julia öffnet, sondern ihre Freundin Rita in Begleitung eines Mannes. Die Wiedersehensfreude ist groß, währt allerdings nicht lange. Denn wieder einmal sorgt ein altes Geheimnis aus der Vergangenheit für mächtigen Ärger.



Wie auch schon die ersten beiden Teile dieser Reihe habe ich „Das Juwel“ sehr gerne gelesen. Allerdings sollte man schon die Vorgeschichte kennen, um die Hintergründe zu verstehen und mit den Protagonisten mitfiebern zu können.

Mit Napoleon und der Suche nach dem verschollenen Juwel fügt die Autorin diesmal noch eine Prise Historisches hinzu, was mir sehr gut gefallen hat.

Wieder einmal lässt dieser Roman nichts an Spannung und Emotionen zu wünschen übrig, alles eingebunden in die tolle Kulisse des Bodensees.



Fazit

Ein gelungener Abschluss, der keine Fragen offen lässt.

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Veröffentlicht am 27.08.2024

toller Abschluss der Trilogie

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Von der Trilogie „Wie Spuren am See“ von Sibylle Baillon habe ich euch bereits die Bände 1 und 2 vorgestellt. Heute habe ich die Rezension zu Band 3 „Das Juwel“ für euch.
Nach den dramatischen Ereignissen ...

Von der Trilogie „Wie Spuren am See“ von Sibylle Baillon habe ich euch bereits die Bände 1 und 2 vorgestellt. Heute habe ich die Rezension zu Band 3 „Das Juwel“ für euch.
Nach den dramatischen Ereignissen in Band 2 haben sich Bella und Chris ein wenig Ruhe erhofft. Doch es geht genauso dramatisch und turbulent weiter. Es soll ein mysteriöses Juwel geben, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Bellas beste Freundin Rita taucht mit Bellas Ex am Bodensee auf, um danach zu suchen. Zugleich taucht ein Mann auf, der angeblich der Sohn der verstorbenen Ada ist und Bella die Villa streitig machen möchte. Und was hat es mit der Leiche auf sich, die im See gefunden wird? Lasst euch überraschen.
Dieser Band knüpft direkt an die Ereignisse der Vorgänger an und ich denke man sollte die Trilogie in der richtigen Reihenfolge lesen. Auch diesmal ist es Sibylle Baillon gelungen, mich richtig zu fesseln. Es kommt schnell ein gewisser Spannungsbogen auf, der sich dann zum Ende hin steigert. Der Bodensee wird sehr gut eingefangen und wunderbar bildlich dargestellt. „Es war immer wieder unglaublich, wie der Bodensee es vermochte, seine Betrachter zu verzücken. Manchmal kam er mir vor wie ein verführerisches Wesen, das seinen Charme genau einzusetzen wusste, um sich auf der einen Seite beliebt zu machen und sich auf der anderen Seite Respekt zu verschaffen.“(S. 57)
Vom Genre her handelt es sich wieder um eine Mischung zwischen Familienroman und Liebesgeschichte, gemischt mit Historie, Mysterien und Krimi. Also eine sehr vielseitige Mischung, die Unterhaltung und Spannung garantiert! Man darf sogar auf Napoleons Spuren wandeln. Die Geschichte ist komplex und spielt in 2 verschiedenen Zeitebenen.
Vom Schreibstil her lässt sich das Buch sehr gut lesen und man mag es nicht mehr aus der Hand legen.
Fazit: Ein fesselnder Abschlussband, der den Abschied von den Protagonisten und vom Bodensee schwer macht! Sehr gerne empfehle ich euch diese Trilogie weiter!

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Absolute Leseempfehlung für die Bodensee-Saga

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Meine Meinung:
Nach den dramatischen Ereignissen von Band 2 hätten Bella und Chris eigentlich Ruhe verdient. Doch weit gefehlt... Es geht turbulent und teilweise auch dramatisch weiter. Wird am Bodensee ...

Meine Meinung:
Nach den dramatischen Ereignissen von Band 2 hätten Bella und Chris eigentlich Ruhe verdient. Doch weit gefehlt... Es geht turbulent und teilweise auch dramatisch weiter. Wird am Bodensee jemals Ruhe einkehren?

Sibylle Baillon hat mich wieder ab der ersten Seite komplett mitgerissen. Der Spannungsbogen war hoch. Die Sage rund um das Juwel und die Auflösung zum Schluss haben mich wirklich überrascht. Mit diesen Verwicklungen bis weit zurück in die Vergangenheit hätte ich nicht gerechnet. Sehr geschickt hat Sibylle Baillon hier Realität, Fiktion und die Sagen miteinander verwoben.

Die Charaktere sind authentisch, agieren sehr gut zusammen, auch wenn man das bei manchen vorher so nicht erwartet hätte.

Das Setting rund um den Bodensee....wie erwartet traumhaft schön.

Von mir gibt es für die komplette Bodensee-Saga eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.08.2024

Fesselnder Abschluss

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„...Du siehst so was von zufrieden aus. Wie ein Kätzchen, das es sich in einem Wollknäuel gemütlich gemacht hat...“

Diese Worte von Chris zu Isabella zeichnen ein positives Bild. Dem wird aber nicht ...


„...Du siehst so was von zufrieden aus. Wie ein Kätzchen, das es sich in einem Wollknäuel gemütlich gemacht hat...“

Diese Worte von Chris zu Isabella zeichnen ein positives Bild. Dem wird aber nicht lange so bleiben, denn die nächste unangenehme Überraschung steht schon vor der Tür.
Die Autorin hat einen fesselnden Abschluss ihrer Saga geschrieben. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen.
Auf Klingeln reagiert Isabella nach den letzten unangenehmen Erfahrungen allergisch. Sie kann ja nicht ahnen, dass der Thomas Bauer, der vor ihrer Tür steht, behauptet, Adas Sohn zu sein. Damit könnte das Testament hinfällig geworden sein. Isabella will nicht kämpfen, sondern ihm das Erbe überlassen. Trotzdem sagt ihr das Buchgefühl, dass irgendetwas nicht stimmt.
Doch es wartet eine weitere Überraschung. Ihre beste Freundin Rita erscheint. Sie hat ihren neuen Partner mitgebracht, der für Isabella kein Unbekannter ist. Chris und Bernd verstehen sich auf Anhieb. Sie loten ihre gemeinsamen Interessen aus. Die führen sie auf die Spuren von Napoleon. Der war angeblich in Lindau und hat dort im See am Hexenstein ein wertvolles Juwel verloren. Bernd ist durch einen Fernsehbeitrag darauf aufmerksam geworden. Beide recherchieren nicht nur im Internet, um zu verifizieren, was daran wahr sein könnte.
Währenddessen beschäftigen sich Isabella und Rita mit dem angeblichen Erben. Er wurde adoptiert und hat erst vor kurzem von seiner Herkunft erfahren. Natürlich werden anfangs auch die Männer in die Unterhaltung einbezogen, zumal Chris ebenfalls als Baby adoptiert wurde. Die Suche nach den leiblichen Eltern sieht er so:

„...Ich weiß nicht so recht. Ein Teil von mir möchte es gerne wissen, ein anderer fragt sich, ob es nicht unnötig offene Wunden aufreißt...“

Wie schon in den beiden anderen Teilen werden auch hier Ausschnitte aus Adas Tagebuch eingebunden. Gleichzeitig spielt die Welt der Sagen und Legenden rund um den Bodensee eine Rolle. Chris ist ein begnadeter Erzähler dieser Geschichten und kann dabei gekonnt eine hohe Spannung aufbauen.
Bernd, der sich exzellent in Erbschaftsangelegenheiten auskennt, erklärt Isabella, was sie unter welchen Bedingungen erwartet. Sie bleibt dabei, dass sie kein Interesse an einem langen Rechtsstreit hat. Doch wieder einmal kommt alles ganz anders als erwartet.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Am Ende bleibt keine Frage hoffen. Selbst Chris` Herkunft wird geklärt.

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Veröffentlicht am 09.08.2024

Krönender Abschluss der Trilogie

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Der Autorin Sibylle Baillon, gelingt mit ihrem dritten Band „Wie Spuren am See – Das Juwel“ ein fesselnder krönender Abschluss ihrer Bodensee-Saga, die mich mit voller Spannung wieder in die Handlung an ...

Der Autorin Sibylle Baillon, gelingt mit ihrem dritten Band „Wie Spuren am See – Das Juwel“ ein fesselnder krönender Abschluss ihrer Bodensee-Saga, die mich mit voller Spannung wieder in die Handlung an den Bodensee nach Lindau entführen, konnte.

Inhalt:
Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen die vier nicht nur hinter das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins …

Meine Meinung:
Und wieder lauern an jeder Ecke, Geheimnisse und Ungereimtheiten, die aufgedeckt werden müssen …

Endlich können Isabella und Chris, wieder in ihrer Villa wohnen, doch die nächste Überraschung kündigt sich mit einem Unbekannten an, der sich als Adas Sohn ausgibt und sein Erbe auf unverschämter und ruppiger Weise fordert. Isabella ist ratlos! Ihr bleibt nichts anderes übrig als sich nochmals in die Vergangenheit zu stürzen, denn da gibt es doch noch Tagebücher aus Adas Leben, die sie bisher noch nicht gelesen hat. Vielleicht findet sie hier die Antworten!

Überraschend kommt Isabellas beste Freundin Rita zu Besuch und bringt zögerlich ihren neuen Freund mit, der Isabella, nur zu vertraut ist. Schnell stellt sich aber heraus, dass die vier sich durchaus sehr gut verstehen und sogar zu Freunden werden. Bernd ist mehr oder weniger in eigener Sache unterwegs und zwar auf der Suche nach dem mysteriösen Juwel, der laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Hier greift Chris als Sagenforscher sofort das Thema auf und macht sich zusammen mit Bernd auf die Suche nach der Wahrheit, während Isabella und Rita sich auf Adas Tagebücher konzentrieren.

Erst schien es mir so, als ob Bernd nur an dem Juwel Interesse zeigte aber je mehr er auf die Suche mit Chris ging, zeigte er sich von einer freundschaftlichen Seite.
Letztendlich hat sich ihre Mühe, immer tiefer in die Vergangenheit einzudringen gelohnt, denn sie decken nicht nur Stück für Stück das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins auf sondern auch die Wahrheit um Adas Sohn.

Fazit:
Der Autorin ist mit ihrem flüssigen und spannenden Schreibstil ein unglaublich lesenswerter Abschluss der Trilogie mit schön erzählten Sagen rund um den Bodensee gelungen, die mich von der ersten Zeile an, fesseln konnte. Mir hat die ganze Geschichte sehr gut gefallen, besonders weil sich die Handlung mit vielen Überraschungen und Wendungen immer wieder in neue Richtungen gedreht hat. Eine lesenswerte Trilogie mit der ich viele schöne Lesestunden hatte.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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