Cover-Bild Priest. Eine Liebesgeschichte.
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 05.05.2016
  • ISBN: 9783736302440
Sierra Simone

Priest. Eine Liebesgeschichte.

Antje Engelmann (Übersetzer)

Der TikTok-Hype-Roman von der New-York-Times-Bestseller-Autorin auf Deutsch!


Es gibt viele Regeln, die ein Priester nicht brechen darf. Ein Priester darf nicht heiraten. Ein Priester darf seine Gemeinde nicht im Stich lassen. Ein Priester darf seinen Gott nicht verlassen. Ich war immer so gut darin, Regeln zu befolgen. Bis sie kam und ich neue Regeln lernte. Mein Name ist Tyler Anselm Bell. Ich bin 29 Jahre alt. Vor sechs Monaten habe ich mein Keuschheitsgelübde gebrochen, auf dem Altar meiner eigenen Kirche. Und so wahr mir Gott helfe, ich würde es wieder tun. Ich bin ein Priester, und das ist meine Beichte.

"Heiß. Wie. Die Sünde." (Lauren Blakely)


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2023

Der Priester und sein Lamm

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Tyler Bell ist ein folgsamer Priester. Er hält sich an alle Regeln und setzt sich für seine Kirchengemeinde und die Kirche selbst ein. Bis Poppy eines Tages auf seinem Beichtstuhl Platz nimmt. Die junge ...

Tyler Bell ist ein folgsamer Priester. Er hält sich an alle Regeln und setzt sich für seine Kirchengemeinde und die Kirche selbst ein. Bis Poppy eines Tages auf seinem Beichtstuhl Platz nimmt. Die junge Frau lässt ihn nicht mehr los und auch sein Gelübde vergessen.

Tyler ist aus guten Gründen Priester geworden, er versucht Vernunft in die Gemeinschaft zu bringen, für sich und für seine Schwester. Er versucht den Menschen zu helfen und ein offenes Ohr zu haben.
Genau dieses braucht Poppy. Ihr selbstverliebter Ex hängt ihr noch nach und auch ihr Erbe lässt sie nicht ganz los. Zuflucht findet sie ausgerechnet in Tylers Kirche.

Der Schreibstil ist leicht und das Thema rund um die Kirche und Tylers Verbundenheit mit Gott füllt auch die Seiten. Dem sehr entgegengesetzt sind die spicy Szenen eines Priesters zu finden, der erkennt das auch er nur ein Mann ist. Für das das es eigentlich in die Kategorie verbotene Liebe fällt, war die Beziehungen zwischen den beiden alles andere als Slow Burn. Die Anziehung war einfach schon beim ersten Kontakt zwischen den beiden vorhanden. Nach einem wirklichen Priester klang das ganze aber nicht. Poppy war für mich als Charakter leider auch nicht das wahre. Aufmüpfig, zwar Zuflucht in der Kirche zu suche, viel zu haarsträubende Dinge beichten, und gleichzeitig den Priester verführen. Daher war sie für mich auch eher einfach eine reiche, verwöhnte Frau, und keine Protagonistin zu der man eine Verbindung aufbauen könnte. Dadurch fehlt natürlich auch die Tiefe und das Ende fühlt sich auch sehr überhastet an.

Ein leichtes, etwas enttäuschendes Buch, das aber mit vielen spicy Szenen ausgestattet ist. Wer also nur danach sucht wird vermutlich fündig.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Was zur Hölle hat man sich bei diesem Buch eigentlich gedacht?

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Priest. Eine Liebesgeschichte war im wahrsten Sinne des Wortes eine SuBleiche.
Und sie hätte eine bleiben sollen...

Das Cover ist nichts besonderes, aber es ist ein Mann mit erkennbaren Muskeln, oberkörperfrei, ...

Priest. Eine Liebesgeschichte war im wahrsten Sinne des Wortes eine SuBleiche.
Und sie hätte eine bleiben sollen...

Das Cover ist nichts besonderes, aber es ist ein Mann mit erkennbaren Muskeln, oberkörperfrei, reicht.
Der Klappentext ist relativ interessant, denn niemals zuvor habe ich eine Geschichte gelesen in dem es um einen Priester geht, der sich verliebt und ich war echt gespannt, wie das ablaufen wird ect.
Tja, leider war die Geschichte von Poppy und Pater Bell so gar nicht nach meinem Geschmack, denn das hier übersteigt das Genre Liebesroman so dermaßen, das gehört in die Kategorie Dark Romance!
Der Leser bekommt überhaupt nicht die Chance die Charaktere tiefgründiger kennenzulernen.
Alles beibt oberflächlich geht sehr zügig und wird vom dauererregten Zustand a la Fifty Shades of Grey der beiden dominier, da fehlte echt nur noch das Spielzimmer mit Ausstattung Augenverdreh

Ich kann gar nicht beschreiben wie genervt ich davon war, das die Liebe hier überhaupt nicht zum Vorschein gekommen ist, wobei das echt hätte eine sehr bewegende Liebesgeschichte, wie sie auch groß angepriesen wird, sein können, denn es gab Momente, die wesentlich mehr verdient haben, als einfach mal nur kurz nebenbei erwähnt zu werden ...

Der Glaube und das, was ein Priester ausmacht, besonders auch der Grund, warum sich Tyler entschieden hat Priester zu werden, wurde für mich nicht annähernd genug gewürdigt ... im Gegenteil, ich finde, der Glaube wurde etwas zerstört und was bitte ist das für ein Klischee ? Priester verliebt sich in eine Stripperin ?!

Ich habe wirklich keine Worte für dieses Buch von dem ich mir so viel erhofft habe und nichts bekommen habe.
Schade, wirklich schade, hier steckt sehr sehr viel vergeudetet Potenzial drin!

Veröffentlicht am 20.10.2016

Jede Menge Lust & Begierde... aber wo ist die Liebesgeschichte?

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Nachdem es bereits die "sündigen" Step-Brother Romanzen gibt, die ich ab und an, ganze gerne lese, scheinen nun katholische Prister hoch im Kurs zu stehen. Denn verbotene Früchte reizen bekanntlich umso ...

Nachdem es bereits die "sündigen" Step-Brother Romanzen gibt, die ich ab und an, ganze gerne lese, scheinen nun katholische Prister hoch im Kurs zu stehen. Denn verbotene Früchte reizen bekanntlich umso mehr. Also gar keine schlechte Idee für einen Plot, wer sich vor diesem Tabu nicht scheut. Deshalb war ich unheimlich gespannt, was mich erwarten würde. Denn seit dem legendären Roman 'Die Dörnenvögel' von Colleen McCullough samt dem hin und her gerissenen Pater Ralph, habe ich kein Buch mit dieser Thematik gelesen.

Story:
Tyler ist seit 3 Jahren Priester, nachdem seine Familie ein furchbarer Schicksalsschlag ereilte und er sich fürs Amt berufen fühlte. Der junge Geistliche versucht seiner Gemeinde ein guter Seelsorger zu sein. Doch als aus heiterem Himmel Poppy in seinem Beichtstuhl auftaucht und all ihre Sünden loswerden will, ist es mit seinem Seelenheil dahin. Auch wenn er sich anfangs bemüht, der begeherenswerten Schönheit beizustehen und mit Rat & Tat behilflich zu sein. Geraten plötzlich nicht nur seine Gedanken auf Abwegen..

Poppy ist eine Ex-Stripperin, die jetzt als Buchhalterin arbeitet. Allerdings in ihrem alten Strippclub. Obwohl sie das eigentlich nicht nötig hätte, denn sie ist eine intelligente junge Frau, aus einem wohlhabenden Elternhaus. Sie will mehr aus ihrem Leben machen und vor allem, will sie für ihre begangenen Sünden büßen. Dabei trifft sie auf Pater Bell. Zwar ist sie nicht Katholisch, dennoch ist Poppy neugierig. Denn der attraktive Priester ist eindeutig zu verführerisch...

Fazit:
Tja wo soll ich nur anfangen. Die ersten Seiten waren schnell gelesen, doch irgendwie wollte der Funke nicht so recht überspringen. Ich muss zugeben, am liebsten hätte ich gar nicht zu Ende gelesen. Aber nicht etwa, weil ich mit der Thematik der verbotenen Liebe ein Problem hatte. Sondern mir zum einen die Ich- Perspektive auf den Nerv ging, und dann erst diese Protagonisten. Schon lange ist mir keine soo unsymphatische Heldin untergekommen. Diese Büßerin war mir irgendwie too much.. zu manipulativ, kunstruiert, und unecht.

Nun ja und erst dieser "Priester". Zwar ist er ein guter Kerl, dennoch konnte ich nicht ganz nachvollziehen, das sich Tyler ohne weiteres so flux in diese Affaire stürzt. Viel zu schnell schwankt, einknickt und sich auf diese billige Art und Weise verführen lässt. Wo ihm doch laut Aussage das Priesteramt so viel bedeutet. Gerade auch, weil er es besser machen wollte, zumal im Zusammenhang mit seiner Schwester. Aber um ehrlich zu sein, hat es mich auch nicht groß gewundert. Denn der Charakter ist zwar keine glatte Fehlbesetzung, wurde doch stellenweise zu unglaubwürdig gezeichnet. Es gab gute Ansätze, doch meistens war da eben nur dieser notgeile Kerl, der zu seiner Gespielin keine wirklich echte, emotionale Verbindung aufbauen konnte. Keine Ahnung was Poppy so besonders für Tyler macht. Irgendwie hätte ich ihm eine andere Art von Partnerin gewünscht. Kein Mauerblümchen, aber alles andere als diese Nymphomanin.

Die erotischen Szenen, von denen es so einige gibt, sind sicherlich heiß. Doch was mich daran störte, das ich keine aufrichtigen Emotionen zwischen beiden spüren konnte. Da war nur Lust und haufenweise Sex, nichts was in die Tiefe ging. Bereits das erste Stelldichein fühlte sich für mich eher gewungen an. Die teilweise krasse Audrucksweise in den Szenen empfand ich eher abtörnend. Für mich funktioniert Dirty Talk definitiv anders, als sich in einer Tour dermaßen extrem vulgär auszudrücken. Und habe es in anderen Romanen weitaus besser gelesen. An manch einer Stelle wäre es sicherlich auch klüger gewesen, die sexuellen Handlungen in der Kirche außen vor zu lassen. Ich meine sie befriedigt sich im Beichtstuhl, während er ihr die Beichte abnimmt. Oder erst die Altar Szene & vom Hintertürchen samt Öl ganz zu schweigen. Manchmal ist weniger mehr. Damit meine ich nicht die erotischen Szenen im Algemeinen, sondern nur den Ort. Manchmal wurde ich das Gefühl nicht los, hier wollte geschockt werden. Wie gesagt es handelt sich ja um etwas Verbotenes.

Obwohl ich Happy Ends liebe, hätte ich mir hier keines gewünscht, oder lieber eine offenes Ende. Aber anscheinend gibts davon noch einen 2. Teil, selbstverständlich aus der Sicht der Protagonistin. Gott bewahre, das werde ich mir mit Sicherheit nicht antun. Schade, meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Deshlab kann ich auch nicht mehr, als 2 gutgemeinte Sterne zu vergeben. Ich bin auch zwiehgespalten, ob ich den Roman weiterempfehlen möchte. Aber es gibt schließlich unterschiedliche Geschmäcker. Also... happy reading!

Veröffentlicht am 30.09.2024

abgebrochen

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Es gibt viele Regeln, die ein Priester nicht brechen darf. Ein Priester darf nicht heiraten. Ein Priester darf seine Gemeinde nicht im Stich lassen. Ein Priester darf seinen Gott nicht verlassen. Ich war ...

Es gibt viele Regeln, die ein Priester nicht brechen darf. Ein Priester darf nicht heiraten. Ein Priester darf seine Gemeinde nicht im Stich lassen. Ein Priester darf seinen Gott nicht verlassen. Ich war immer so gut darin, Regeln zu befolgen. Bis sie kam und ich neue Regeln lernte. Mein Name ist Tyler Anselm Bell. Ich bin 29 Jahre alt. Vor sechs Monaten habe ich mein Keuschheitsgelübde gebrochen, auf dem Altar meiner eigenen Kirche. Und so wahr mir Gott helfe, ich würde es wieder tun. Ich bin ein Priester, und das ist meine Beichte.

Was soll ich sagen... ich habe es abgebrochen... es konnte mich nicht packen, der Schreibstil, das Setting, die Charaktere am schlimmsten die Ausdrucksweise... omg war die schrecklich...

Ich fange mal zuvorderst an, das Buch ist schon seit Jahren auf meinem E-reader... nun wollte ich den SuB etwas abbauen und habe mich diesem Buch gewidmet in der hoffnung es gefällt mir, v.a. da es auch sehr gehypt wird... Nun ja... ich weiss nicht recht was ich erwartet habe, das Buch war schrecklich... Ich meine es ist ein Priester der irgendwie übermässig gut aussieht und in seiner Vergangenheit auch sexuell sehr aktiv war bis er sich für die Berufung als Priester gesehen hat... nun ja dann kam Poppy eine gutaussehende junge Frau die sich von ihm angezogen fühlt und eins führte zum anderen... aber die Ausdrucksweise... ich hatte echt mühe zwischen "Gott wird mich wohl für das nicht verurteilen" und " ihr stöhnen war das schönste Kirchenlied das ich je gehört habe" oder so in diese Richtung... puh...

Dazu kam ich mit beiden Charakteren nicht klar, die waren mir zu unausgearbeitet und nervig... deswegen habe ich bei ca. 45% des Buches aufgehört...

Ich kann es leider nicht empfehlen oder besser gesagt ich kann mir nicht vorstellen für wen das was sein kann...

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