Cover-Bild Eine Studie in Scharlachrot
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zweitausendeins GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 07.12.2021
  • ISBN: 9783963181351
Sir Arthur Conan Doyle

Eine Studie in Scharlachrot

1. Sherlock Holmes Roman (E-Book)
Margaret Jacobi (Übersetzer)

»Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache« (Sherlock Holmes).

»Im Jahr 1878 hatte ich meinen Doktor an der Medizinischen Fakultät der Universität London gemacht und im Royal Victoria Military Hospital Netley die für Militärärzte vorgeschriebene medizinische Spezialausbildung absolviert.« So beginnt ein Mythos. Sir Arthur Conan Doyles Detektivgeschichten wurden oft kopiert, vielfach verfilmt und mehr als einmal fürs Fernsehen adaptiert. Aber woher rührt eigentlich die Faszination für den kühlen Logiker Sherlock Holmes? Der erste Roman wurde 1887 in »Beeton’s Christmas Annual« veröffentlicht, Doyle trat für läppische 25 Pfund die Rechte ab. Da ahnte noch niemand, dass Holmes und sein Kompagnon Dr. Watson mit ihrer Hingabe und ihrem Intellekt Leser zu Hunderten aufspüren würden. Viermal ließ der britische Autor sein berühmtes Duo insgesamt auf Romanlänge ermitteln, jeder Band avancierte rasch zum Klassiker der Kriminalliteratur.
Der erste Fall mit dem Originaltitel A Study in Scarlet wurde 1887 in »Beeton’s Christmas Annual« veröffentlicht. Doyle hatte für läppische 25 Pfund die Rechte abgetreten.
Der Roman liegt hier in der deutschen Originalübersetzung von Margarete Jacobi vor, überarbeitet von Gerd Haffmans. Dazu gibt’s ein Kompendium zum Holmes-Kosmos mit einem Who’s who, einer Einführung in den Kriminalroman von Joachim Kalka und einer Doyle-Chronik.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2022

There is nothing more deceptive than an obvious fact

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Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache. Eine offenkundige Tatsache, die allerdings keineswegs trügerisch ist, dass Sherlock Holmes großartig ist und es auch immer bleiben wird. Ich bin ...

Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache. Eine offenkundige Tatsache, die allerdings keineswegs trügerisch ist, dass Sherlock Holmes großartig ist und es auch immer bleiben wird. Ich bin auf jeden Fall im Sherlock Holmes Fieber und liebe Doyles Meisterwerke.

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Was für ein spannender Fall

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Dr. Watsons und Sherlock Holmes erstes Treffen. Diese Geschichte war wirklich sehr raffiniert und spannend. Es ist nicht das erste Mal das ich dieses Buch lese/höre aber es ist wirklich jedes Mal ein großes ...

Dr. Watsons und Sherlock Holmes erstes Treffen. Diese Geschichte war wirklich sehr raffiniert und spannend. Es ist nicht das erste Mal das ich dieses Buch lese/höre aber es ist wirklich jedes Mal ein großes Vergnügen. Daran merkt man auch wie gut die Geschichte ist wenn man sie immer wieder lesen/hören kann ohne dass einem langweilig wird. Es ist manchmal witzig wie Watson komplett verdutzt ist wenn Sherlock mal wieder sein Genialität zur Schau stellt.
Der Fall hat mir gut gefallen, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig war das ein gutes Stück nur erzählt wird und in dem Sherlock oder Watson nicht vorkommen.

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Unsterblicher Holmes

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Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen ...




Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, denen er nachgeht, wird in von nun an Dr. Watson begleiten. Ein Detektiv-Duo ist geboren und ermittelt gemeinsam im März 1881 zum rätselhaften Mord an Enoch J. Drebber der, vergiftet und mit dem in Blut getränkten deutschen Wort Rache an der Wand, in einem Haus gefunden wird.

Neben der Krimi-Handlung, die das viktorianische London wunderbar in die Handlung einbezieht, lernen der Leser auch die beiden Hauptfiguren Holmes und Watson etwas näher kennen. Holmes wird als arroganter, gefühlskalter Mann der mit zwischenmenschlichen Beziehungen so seine Probleme hat, dargestellt. Watson ist das ganze Gegenteil und erdet durch seine ruhige und besonnene Art auch Holmes immer wieder. Natürlich schafft es Holmes dank seiner deduktiven Fähigkeiten den Fall zu lösen.

Auch wenn der Erzählstil für diesen ersten Holmes-Krimi noch ein wenig holprig wirkt legt er aber hier einen guten Grundstein für weitere Geschichten.