Fast geschenkt ist eben doch noch teuer
Klappentext
Rebecca Bloomwood, ihres Zeichens Finanzexpertin aus London und unheilbarer Shopaholic, soll nach New York umziehen. Ein toller Job lockt sowie jede Menge Sehenswürdigkeiten wie Tiffany, Bloomingdales ...
Klappentext
Rebecca Bloomwood, ihres Zeichens Finanzexpertin aus London und unheilbarer Shopaholic, soll nach New York umziehen. Ein toller Job lockt sowie jede Menge Sehenswürdigkeiten wie Tiffany, Bloomingdales und Dutzende Designerläden. Leider endet ihre Karriere schlagartig, als über die Medien ganz Amerika von ihrem Schuldenberg erfährt, und auch ihre Beziehung gerät in die Krise. Ernüchtert kehrt Rebecca nach England zurück und nimmt einen neuen Anlauf. Es gilt, ihre Arbeit, ihr Liebesleben und ihr Konto wieder in den Griff zu bekommen ...
Meine Meinung
Ein witziger und fesselnder zweiter Band.
Nach dem ersten Band dachte man: Juchu sie hats verstanden und achtet mehr aufs Geld. Aber Pustekuchen. Sie shoppt weiter und ist der Meinung, dass Dollars Monopoly- Geld sind und deswegen alles total günstig in Amerika ist. Und so nimmt das unheil dann seinen Lauf.
Das Buch hat mir noch besser gefallen als Band 1: es ist spannender (als heraus kommt, dass sie Schulden hat) und noch witziger (direkt am Anfang musste ich laut los lachen, als sie probiert einen Koffer zu packen).
Vor allem hat Becky mich in diesem Buch noch einmal richtig von sich überzeugt: sie wirkt zwar immer noch naiv auf einen, aber lange nicht so schlimm wie in Band 1. Denn hier erscheint sie einem durchweg als starke unabhängige Frau, die versucht Karriere zu machen. Das hat mir gut gefallen.
Also insgesamt wieder sehr unterhaltsam und ein optimales Buch für nebenbei.