Cover-Bild Freitags in der Faulen Kobra
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 14.09.2015
  • ISBN: 9783734101717
Stefan Nink

Freitags in der Faulen Kobra

Roman
Urkomisch, kurios, schräg – Siebeneisen ist zurück!

Und wieder ist der unfreiwillige Weltenbummler Siebeneisen zu einer Reise aufgebrochen – auf der Suche nach den Teilen einer Ganesha-Statue, die James Cook vor 250 Jahren aus der Schatzkammer eines Maharadschas in Sicherheit gebracht hat. Denn ein Meisterdieb versucht, die Stücke in seinen Besitz zu bringen, und nur Siebeneisen kann ihn stoppen. Ein Wettrennen um den Globus beginnt: von Tonga nach Neuseeland, Hawaii und Kanada. Und während sich Siebeneisen mit allerlei Widrigkeiten herumschlagen muss und seine Freunde ihn aus dem Teehaus »Zur Faulen Kobra« unterstützen, wird im Palast des Maharadschas ein ganz anderer Plan verfolgt.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2018

Unterhaltsame Jagd um die Welt nach den Teilen einer Ganesha Statue

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Der Oer-Erckenschicker Journalist Siebeneisen befindet sich nach erfolgreich beendeter weltweiter Suche nach den Verwandten seines Kumpels Schatten zusammen mit dem dritten im Bunde, dem VHS-Kurs-versierten ...

Der Oer-Erckenschicker Journalist Siebeneisen befindet sich nach erfolgreich beendeter weltweiter Suche nach den Verwandten seines Kumpels Schatten zusammen mit dem dritten im Bunde, dem VHS-Kurs-versierten Besserwisser Wipperfürth im zum Hotel umfunktionierten Palast des Mahardschas von Joompla, wo er den letzten Verwandten fand.Da passiert ein verhängnisvoller Diebstahl : ein Teil der glückbringenden Statue des Elefantengottes Ganesha, seit Jahrhunderten im Besitz der Herrscherdynastie, wird aus der Schatzkammer des Palastes gestohlen. Der Maharadscha befürchtet nun, dass die Diebe versuchen werden, auch die anderen 6 Teile der Statue, die vor 250 Jahren von James Cook auf Bitte seines Vorfahren hin in entlegnen Ecken der Welt verborgen wurde, zu finden und die Statue wieder zusammebnzusetzen, da diese nicht nur Glück bringt sondern auch Macht verleiht.Während Siebeneisen durch den Stich eines Insektes bewusstlosim Krankenhaus liegt, verpflichtet sich Wipperfürth , von einer verlockenden Belohnung verführt, in beider Namen zur Suche nach den anderen Teilen. Im Teehaus zur Faulen Kobra verunglückt er jedoch, so dass Siebeneisen allein auf die Jagd gehen muss, uonline unterstützt aus Der Faulen Kobra vom verletzten Wipperfürth und dem extra angereisten Schatten. Er versucht nun, die weiteren Teile zu finden, trotz der eher mageren Hinweise und dabei noch schneller zu sein als die dreisten Diebe.Auf den Spuren von Thomas Cook reist Siebeneisen um die Welt, Tonga und Neuseeland sind die ersten Stationen der abenteuerlichen Suche.
Diese Jagd wird ausserordentlich vergnüglich geschildert. Nicht nur Siebeneisen und seine Kumpane Wipperfürth und Schatten, sondern auch alle Nebenfiguren, wie zB die Prinzessin von Tonga oder der neuseeländsche Bergführer sind liebevoll detailliert und originell beschrieben.
Dazu kommt noch,dass der beserrwisserisce Wippperfürth und der knauserige Schatten die Reise noch abenteuerlicher gestalten, indem sie aus Sparsamkeitsgründen recht abenteuerliche Reiseriouten und Unterbringungen wählen. Der Schreibstil ist locker, humorvoll , mit sehr viel Situationskomik und Sprachwitz und daher sehr flüssig und entspannt zu lsen.
Mir hat das Buch viel Lesespass bereitet.
Zum Schluss noch eine Bemerkung zum ersten Abenteuer : zwar wird einige Male auf die Erlebnisse aus dem Buch "Donnerstags im fetten Hecht" Bezug genommen, doch zum Leseverständnis ist die Kenntnis nicht erfrderlich.

Veröffentlicht am 11.02.2017

War nicht meins

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Siebeneisen begibt sich auf eine weitere Weltreise. Er soll die Einzelteile einer Gottstatue in Elefantenform wiederfinden, die die Vorfahren des Maharadschas von 250 Jahren dem Entdecker James Cook mitgegeben ...

Siebeneisen begibt sich auf eine weitere Weltreise. Er soll die Einzelteile einer Gottstatue in Elefantenform wiederfinden, die die Vorfahren des Maharadschas von 250 Jahren dem Entdecker James Cook mitgegeben haben, damit dieser sie gut versteckt. Doch er und Wipperführt sind nicht alleine auf der Suche rund um die Welt.

Tja, zu diesem Buch fällt mir eine Rezension richtig schwer. Denn wie es so ist, ein Buch ist Geschmackssache. Und dieses Buch war definitiv nicht mein Geschmack. Ich bin weder mit dem Schreibstil (der eigentlich gar nicht so schlecht war), noch mit dem Humor zurecht gekommen. Zugang zu den Charakteren habe ich leider auch nicht gefunden. Mich hat das Buch einfach nicht erreicht. Es entstand während des Lesens einfach keine Verbindung dazu. Einziger Lichtblick dieses Buches war für mich die schöne Beschreibung der exotischen Orte, aus denen man dann leider viel zu schnell wieder herausgerissen wurde. Aber wie gesagt, es ist alles Geschmackssache und es wird bestimmt viele Leser geben, die genau diesen Humor mögen.