Cover-Bild Magic Tales (Band 2) - Wachgeküsst im Morgengrauen
Band 2 der Reihe "Magic Tales"
(12)
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 10.03.2021
  • ISBN: 9783743206465
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Stefanie Hasse

Magic Tales (Band 2) - Wachgeküsst im Morgengrauen

Romantasy für Teenager ab 13 Jahre
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Es war einmal ein Prinz,
der in einen tiefen Schlaf fiel.

Heimlich schleicht sich Chris nachts aus dem Haus. Es ist nicht mehr auszuhalten. Seitdem sein siebzehnter Geburtstag immer näher rückt, lässt ihn seine Mutter kaum vor die Tür. Aber was sollte ihm denn zustoßen? Immerhin verfügt er über Magie. Doch als Chris in einen tiefen Schlaf versetzt wird, helfen ihm all seine magischen Kräfte auch nicht. Und während draußen am Hexenturm die Dornenranken immer höher wachsen, ist Mara die einzige, die wirklich auf der Suche nach Chris ist. Mara, das Mädchen mit den bunten Haaren, die Chris eigentlich hasst. Und doch von ihm fasziniert ist.

Moderne Märchen gegen den Strich erzählt. Im zweiten Band ihrer Fantasy -Reihe verbindet Autorin und Top-Bloggerin Stefanie Hasse das Thema Hexen mit dem klassischen Märchen von Dornröschen . Eine Version, in der ausnahmsweise mal der Prinz ausschlafen darf …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

Liebe diese Reihe

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Wieder einmal konnte mich die Autorin in ihren Bann schlagen. Wie schon beim ersten Band war auch hier alles stimmig. Dabei habe ich richtig mitgefiebert. Auf der Suche nach dem dritten Band der Reihe ...

Wieder einmal konnte mich die Autorin in ihren Bann schlagen. Wie schon beim ersten Band war auch hier alles stimmig. Dabei habe ich richtig mitgefiebert. Auf der Suche nach dem dritten Band der Reihe - der im Nachwort angekündigt wird - habe ich rausgefunden, dass die Autorin den von einem anderen Verlag hat rausbringen lassen. Freue mich aufs Finale.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Wenn eine unsympathische Figur sympathisch wird…

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Wenn eine unsympathische Figur sympathisch wird…

Klappentext
„Es war einmal ein Prinz,
der in einen tiefen Schlaf fiel.

Heimlich schleicht sich Chris nachts aus dem Haus. Es ist nicht mehr auszuhalten. ...

Wenn eine unsympathische Figur sympathisch wird…

Klappentext
„Es war einmal ein Prinz,
der in einen tiefen Schlaf fiel.

Heimlich schleicht sich Chris nachts aus dem Haus. Es ist nicht mehr auszuhalten. Seitdem sein siebzehnter Geburtstag immer näher rückt, lässt ihn seine Mutter kaum vor die Tür. Aber was sollte ihm denn zustoßen? Immerhin verfügt er über Magie. Doch als Chris in einen tiefen Schlaf versetzt wird, helfen ihm all seine magischen Kräfte auch nicht. Und während draußen am Hexenturm die Dornenranken immer höher wachsen, ist Mara die einzige, die wirklich auf der Suche nach Chris ist. Mara, das Mädchen mit den bunten Haaren, die Chris eigentlich hasst. Und doch von ihm fasziniert ist.“

Gestaltung
Ich finde die grüne Farbe des Covers interessant, auch wenn sie für meinen Geschmack farblich nicht ganz so gut neben das Blau des ersten Bandes passt. Dafür finde ich es gut, dass der Aufbau des Covermotives beibehalten wurde: man sieht ein Mädchengesicht, das umgeben ist von einem Kreis mit Symbolen und am unteren Bildrand erkennt man eine Landschaft. Das Gesicht gefällt mir persönlich zwar nicht so gut, da ich den Blick etwas gelangweilt finde, aber die Augen stechen dafür sehr schön heraus.

Meine Meinung
Nachdem ich sehr angetan von „Verhext um Mitternacht“ war, habe ich auch gerne zu „Wachgeküsst im Morgengrauen“ gegriffen. Nachdem ich Mara schon im ersten Band kennen gelernt habe, nimmt sie nun eine größere Rolle ein, denn sie ist diejenige, die nach Chris sucht. Chris hat magische Fähigkeiten, aber er darf kaum von zu Hause weg. Dann wird er jedoch in einen tiefen Schlaf versetzt…

Maras Charakter gefällt mir total gut, denn sie ist loyal ihren Freunden gegenüber und würde alles für diese tun. Mara ist so ein Mensch, von dem man denkt, dass jeder einen solchen in seinem Leben haben sollte, da sie immer für andere da ist. Mir gefiel auch gut, dass sich in diesem Band ihre Beziehung zu Chris ändert, denn eigentlich mochte sie ihn nicht sonderlich aufgrund seines Verhaltens gegenüber Tristan, Maras besten Freund. Doch dies ändert sich nun, was ich richtig spannend fand.

Zudem hat es die Autorin geschafft, dass Chris auch mir sympathischer erschien. Im ersten Band mochte ich ihn nicht aufgrund seines Charakters. Doch in „Wachgeküsst im Morgengrauen“ hat Stefanie Hasse Chris in einem anderen Licht dargestellt und dafür gesorgt, dass er sich Stück für Stück in mein Herz gestohlen hat. Am Ende des Buches war ich selbst überrascht, wie gerne ich Chris auf einmal hatte. Diese Wandlung fand ich mehr als gelungen, denn normalerweise haben es Figuren, die ich ursprünglich nicht mag, schwer bei mir Pluspunkte zu sammeln. Aber Chris hat es geschafft!

Interessant fand ich auch das Konzept dieser beiden Bände, denn auch wenn in beiden Büchern andere Charaktere die Rollen der Hauptfiguren einnehmen, gehen die Geschichten ineinander über. In „Verhext um Mitternacht“ geht es vordergründig um Ela und Tristan, aber auch Mara und Chris haben Auftritte. In „Wachgeküsst im Morgengrauen“ tauschen sich dann die Rollen. Meiner Meinung nach kann man diesen zweiten Band auch nur verstehen, wenn man den ersten gelesen hat, da dort das Setting und die Hexenwelt eingeführt wurden. Ich finde, dass beide Bücher sich schön ergänzen und zusammen ein harmonisches Ganzes ergeben.

Die Handlung hat mir auch gut gefallen, denn man liest eine leicht verdrehte Version des Dornröschen-Märchens. So ist es der Prinz, der in einen Schlaf gefallen ist und von der Prinzessin gerettet werden muss. Ich fand dies sehr cool, da so die weibliche Heldin ihre Stärke zeigen kann. Auch gab es einige Überraschungen und Wendungen, die mir beim Lesen große Freude beschert haben.

Fazit
„Wachgeküsst im Morgengrauen“ erzählt die Geschichte von Mara und Chris, während auch Ela und Tristan Auftritte haben und auch ihre Geschichte weitergesponnen wird. Mir gefällt es gut, wie sich die beiden Bände so harmonisch ergänzen. Dieser Band hat mir vor allem hinsichtlich der Charaktere und ihrer Entwicklungen gut gefallen, denn vor allem Chris hat mich hier überrascht. Auch die Handlung fand ich spannend und die Änderungen am zugrundeliegenden Märchen fand ich auch sehr ansprechend.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Verhext um Mitternacht
2. Wachgeküsst im Morgengrauen

Veröffentlicht am 22.09.2021

Märchenhafter wunderschöner zweiter Teil!

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Zum Cover/Stil:

Das Cover fand ich sehr schön und es passt sehr gut zum Titel und zum Inhalt, denn diesmal geht es um Mara Rothschild und Christoph Brand. Der Schreibstil war auch diesmal wieder sehr ...

Zum Cover/Stil:

Das Cover fand ich sehr schön und es passt sehr gut zum Titel und zum Inhalt, denn diesmal geht es um Mara Rothschild und Christoph Brand. Der Schreibstil war auch diesmal wieder sehr grandios von Stefanie Hasse, ihr Stil ist einfach einzigartig. Welche Charaktere ich nicht so sehr mochte waren Noah Atwood und Gloria Mesicinia. Aber sonst war alles sehr gut.

Zum Inhalt des Buches:

Zurück bei Magic Tales: Diesmal geht es um Mara Rothschild und Christoph Brand. Die sich zuerst nicht wirklich leiden konnten. Weil aber Christoph im ersten Band Mara bei der Walpurgisnacht mit seiner Magie gerettet hatte, ging es Mara leider immer schlechter aufgrund des Zwillingsfluchs, was Christoph ja nicht ahnen konnte. Genauso wenig wie Ela, als sie einen magischen Kräutertrank verabreicht hatte. Denn Mara konnte immer weniger sehen was ihr Sehvermögen betrifft, aber sobald Christoph in ihrer Nähe war ging es ihr besser als wären sie irgendwie verbunden.


Nachdem sie ihrer Mutter gesagt hatte was sie bei dem Unfall gesehen hatte, rückte sie mit der ganzen Wahrheit raus über Magie und Hexen. Und Tanja Rothschild zeigte ihr ihren Arm, denn sie trug einen mit Hämatit versetzten Armreif um die Magie zu dämpfen. Denn sie bekamen nun auch noch Besuch von Ela und Tristan, dem Zwillingsbruder von Mara, denn von Alex erfuhr sie davon und fragte ihre Mutter danach warum ihr das ebenfalls verheimlicht wurde! Sie war eine Weile enttäuscht, aber immer wenn sie nicht in Christoph´s Nähe war, liess ihre Sehkraft nach.

Eines Tages wollte sie Christoph fragen was es damit auf sich hat, nur konnte sie ihn nicht erreichen, weder auf dem Handy noch Zuhause. Und dann spürte sie ein Ziehen in der Bauchgegend und verließ sich darauf und konnte Christoph ausfindig machen. Das erinnerte Mara sehr an Dornröschen, nur das Dornröschen nach einem erlösenden Kuss nicht wegläuft aus dem Turm.

Wer wissen möchte wie es weiter geht und ob es ein Happy End gibt, liest am besten das Buch!

Mein Fazit:

Ich habe nicht lange für das Buch gebraucht, hatte am Montag angefangen und war Dienstagnacht vor 0 Uhr fertig! Ich empfehle es weiter für Märchenfans und Fans von Stefanie Hasse!

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Märchenhafte Hexenwelt

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Meinung

Nach einem schweren Unfall erwacht Mara im Krankenhaus und scheint gerade so davon gekommen zu sein. Jedoch hat der Unfall Folgen und Maras Sehkraft verschlechtert sich. In dem einen Moment braucht ...

Meinung

Nach einem schweren Unfall erwacht Mara im Krankenhaus und scheint gerade so davon gekommen zu sein. Jedoch hat der Unfall Folgen und Maras Sehkraft verschlechtert sich. In dem einen Moment braucht sie dringend eine Brille, um überhaupt was erkennen zu können und im nächsten Moment sieht sie gestochen scharf. Doch was beeinflusst ihre Sehkraft so enorm? Ist es Chris? Er muss sich aktuell vor dem Hohen Rat für sein Verhalten an der Unfallstelle rechtfertigen. Denn Chris hat seine Magie in Anwesenheit von normalen Menschen praktiziert. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er Maras Leben dadurch gerettet hat. Jedoch spielt Mara für ihn eine Rolle, die er noch nicht zu greifen bekommt. Seine Gefühle für sie sind für ihn vollkommen neu. Doch eine Tages passiert das Unmögliche, Chris wird in einen tiefen Schlaf versetzt und nur Mara kann ihn retten. Doch wie?

Das Cover gefällt mir dieses Mal weniger gut. Ich finde das Mädchen auf dem Cover sieht total genervt und gelangweilt aus. Das Mädchen soll Mara darstellen, jedoch finde ich sie nicht so richtig getroffen. Äußerlich vielleicht, aber ihr Gesicht spiegelt so gar nicht ihr Wesen wieder. Dafür kann der Schreibstil mich wieder total begeistern. Stefanie Hasse schreibt so leicht und angenehm, dass ich mich direkt wieder in der Welt der Hexen gefangen gefühlt habe und das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Mara fand ich schon in Band 1 ein sehr interessantes Mädchen, daher hat es mich auch gefreut, dass sie eine eigene Geschichte bekommt. Chris dagegen war mir in Band 1 sehr unsympathisch. Jedoch erfährt man in diesem Buch unglaublich viel über ihn. Es wird erklärt, warum er so ist, wie er ist und was ihn zu dem gemacht hat, wer er heute ist. Doch tief in ihm drin steckt ein sympathischer junger Mann.

Ich finde die Charaktere wirklich sehr gelungen. Zudem finde ich es großartig, dass auch die Charaktere aus Band 1 wieder dabei sind. Daher würde ich auch empfehlen die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen.

Ich finde es schön wie Stefanie die märchenhafte Hexenwelt erschafft, die so nah an unserer eigenen Welt ist. Es macht wirklich Freude sich in die Welt einsaugen zu lassen und der Geschichte zu folgen. Denn die Geschichte bietet viele magischen Ideen, die mir sehr gut gefallen. Allen voran das männliche Dornröschen.

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Veröffentlicht am 16.04.2021

Guter zweiter Teil!

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, da sie nahtlos an den ersten Band anknüpft und wir uns kurz nach den Geschehnissen von Band 1 nun bei Tristans bester ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, da sie nahtlos an den ersten Band anknüpft und wir uns kurz nach den Geschehnissen von Band 1 nun bei Tristans bester Freundin Mara wiederfinden. Das fand ich schon gut, weil sie so heißt wie ich;) Aber Mara ist auch ein sehr sympathischer Charakter gewesen und ich mochte es, zu beobachten, wie sie langsam in die magische Welt hineinwächst und zu keiner Zeit, das schwache, hilflose Mädchen war, das wir aus den meisten Märchen kennen. In dieser Märchenadaption war Mara es, die das Dornpunzel rettet, auch wenn dieses sie bereits einmal rettete. Es war quasi ein stetiges Geben und nehmen und das hat mir wirklich gut gefallen.
Außerdem war die Geschichte wieder sehr spannend und wir erfuhren Details aus der Hexenwelt, die vorher noch nicht bekannt waren, auch was Tristans Familie angeht.
Der Märchenaspekt kam mir hier zwar etwas zu kurz, weil er erst so in der zweiten Hälfte langsam sichtbar wurde, aber trotz allem eine tolle Geschichte.

5 Sterne

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