Cover-Bild Seoulmates - Believe in Us
Band 2 der Reihe "Seoulmates"
(40)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.06.2024
  • ISBN: 9783736322226
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Susan Lee

Seoulmates - Believe in Us

Anne-Sophie Ritscher (Übersetzer)

Sie leben in völlig unterschiedlichen Welten, bis eine Verwechslung alles verändert ...

Als Jessica Lee am ersten Tag ihres Praktikums bei Haneul Corporation ein Büro auf der Chefetage zugeteilt wird, beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmen kann! Bis sie Elijah kennenlernt, den Sohn des CEOs, der denselben koreanischen Namen wie Jessica trägt: Yoo-Jin Lee. Es muss zu einer Verwechslung gekommen sein! Doch anstatt das Missverständnis sofort aufzuklären, macht Elijah ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Sie nutzt seinen Praktikumsplatz, um wichtige Kontakte für ihr College-Stipendium in New York zu knüpfen, und er erhält dafür einen lang ersehnten Sommer ohne Verpflichtungen. Doch ihr Deal ist bald schon nicht mehr das Einzige, was den beiden Herzklopfen bereitet ...

»Susan Lee schreibt immer exakt das Buch, das ich gerade brauche!« ALI HAZELWOOD

Band 2 der SEOULMATES -Reihe von Bestseller-Autorin Susan Lee

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2024

nett für Zwischendurch

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"Wie kann es sein, dass, wenn man kurz vor dem erniedrigendsten Augenblick seines Lebens steht, alles in Super-Slow-Mo abläuft?“
(Jessica in Seoulmates 2)

Worum geht’s?

Als Jessica Lee am ersten Tag ...

"Wie kann es sein, dass, wenn man kurz vor dem erniedrigendsten Augenblick seines Lebens steht, alles in Super-Slow-Mo abläuft?“
(Jessica in Seoulmates 2)

Worum geht’s?

Als Jessica Lee am ersten Tag ihres Praktikums bei Haneul Corporation ein Büro auf der Chefetage zugeteilt wird, beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmen kann! Bis sie Elijah kennenlernt, den Sohn des CEOs, der denselben koreanischen Namen wie Jessica trägt: Yoo-Jin Lee. Es muss zu einer Verwechslung gekommen sein! Doch anstatt das Missverständnis sofort aufzuklären, macht Elijah ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Sie nutzt seinen Praktikumsplatz, um wichtige Kontakte für ihr College-Stipendium in New York zu knüpfen, und er erhält dafür einen lang ersehnten Sommer ohne Verpflichtungen. Doch ihr Deal ist bald schon nicht mehr das Einzige, was den beiden Herzklopfen bereitet ...

Seoulmates – believe in us ist Band 2 der Seoulmates-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen und unabhängig lesbar.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Jessica und Elijah geschrieben.

Meine Meinung

Nachdem ich bereits Band 1 von Seoulmates gelesen hatte, war ich lange Zeit unentschlossen, ob ich Band 2 lesen möchte. Band 1 konnte mich leider nicht wirklich abholen, da mir das Buch an sehr vielen Stellen einfach zu konstruiert, zu sprunghaft und zu gewollt daher kam. Als ich nun erfahren habe, dass Band 2 komplett unabhängig ist, wollte ich der Geschichte zumindest noch einmal eine Chance geben.

Doch auch Seoulmates 2 schlägt in eine ähnliche Kerbe. Die Grundgeschichte um Jessica und Elijah dürfte Leute ansprechen, die die sehr übertriebenen K-Drama-Serien bevorzugen, wo die Charaktere wirklich jedes Fettnäpfchen, jede Katastrophe und jede Verwechslung mitnehmen. So ist es nämlich auch hier. Der Klappentext suggeriert, dass Jessica bei der Firma verwechselt wird, aber es ist bereits vorher der Fall: Beide fliegen mit dem gleichen Flug, wodurch Jessica Elijahs First Class Sitz bekommt. Am Flughafen holt ein Fahrer eigentlich Elijah ab, Jessica fühlt sich vom Schild wegen des Namens aber angesprochen. Sie wird in das Luxushaus von Elijahs Familie gefahren, wo eine komplette Garderobe für einen jungen Mann bereithängt. Klar merkt Jessica, dass hier irgendetwas nicht stimmt, aber sie ist zu müde, sich damit auseinanderzusetzen. Bei Elijah ist es genau andersherum: Holzklasse fliegen (oh Gott!), mit mehreren Praktikanten zusammen abgeholt werden (äh, wie bitte?) und dann in eine kleine Wohnung gefercht werden, wo die mit 10 Leuten wohnen. Die Aneinanderreihung von Zufällen, Verwechslungen und Ungenauigkeiten hat mich relativ schnell wütend gemacht. Das beginnt bereits dabei, das eigentlich bei einem Flug Check in auch das angegebene Geschlecht und vor allem das Geburtsdatum gecheckt wird und nicht lediglich nach dem Namen geguckt wird. Genauso unwahrscheinlich ist es, dass die Firma nicht vorab zumindest grundlegende Informationen über ihren VIP einholt, zumal in den Unterlagen neben dem koreanischen Namen stets auch Elijah stand. Die Autorin war hier so sehr bemüht, jede Möglichkeit der Verwechslung mitzunehmen, dass man am Ende nur zur Erkenntnis kommt, dass dies unmöglich und vor allem unprofessionell von allen Beteiligten ist.

Als beide aufeinander treffen und über die Verwechslung sprechen, unterbreitet Elijah Jessica den Vorschlag die Verwechslung einfach weiter durchzuziehen. Zwar mochte ich den Gedankengang dahinter, dass Jessica somit Möglichkeiten gegeben werden, die sie niemals gehabt hätte, insbesondere auch da sie eine junge Frau ist und nicht einen entsprechenden familiären Background hat, und Elijah dadurch die Möglichkeit kriegt, auch einmal aus seinem goldenen Käfig auszubrechen. Das Problem ist nur leider, dass es insbesondere bei Elijah eher unglaubwürdig wirkt, da er die ersten 20% des Buches eine derartige Attitude an den Tag legt, dass man ihn direkt unsympathisch findet. Sicher meint die Autorin es gut und ich wollte ihm damit Entwicklungsmöglichkeiten geben, aber ich fand beide Charaktere leider sehr schnell schon anstrengend und unsympathisch. Jessica ist eine klassische Oversharerin, die extrem ausufernde Gedankengänge in das Buch bringt. Vielleicht bin ich mittlerweile für diese Art von Büchern auch einfach zu alt, aber ich muss gestehen, dass ich nach knapp der Hälfte des Buches keine wirkliche Motivation hatte, weiter zu lesen. Der Spannungsbogen des Buches ist quasi nicht existent, die Dynamik zwischen Elijah und Jessica war für mich nicht greifbar, die Charakterentwicklung insbesondere bei Elijah war nicht beständig und seine Gedankengänge einfach nicht nachvollziehbar. Ich habe die zweite Hälfte des Buches zum Teil dann phasenweise nur noch quer gelesen und auch hier wurde mein Eindruck gefestigt, dass die ganze Geschichte für mich zu sprunghaft ist. Ich hätte das Buch wirklich gerne gemocht, ich bin normalerweise auch ein sehr großer Fan von K-Drama, aber vielleicht funktioniert dieses Format für mich nicht im Buchform sondern nur als Serie. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch als Serie durchaus funktioniert hätte, aber als geschriebenes Wort konnte sie mich leider nicht erreichen.

Mein Fazit

Seoulmates – Believe in us konnte mich leider nicht wirklich abholen. Ich hatte von Anfang an Probleme mit den Charakteren und auch mit der Aneinanderreihung von Verwechslungen, die das Buch als Grundlage benötigt. War mir leider alles zu sprunghaft und zu wenig gereifbar, lässt sich aber immerhin leicht lesen.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 20.09.2024

eine süße und ruhige Geschichte

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Erinnert ihr euch noch an die alte Geschichte vom König und den Bettelmann? Da gab es sogar eine Disney-Adaption. Wenn nicht helfe ich euch gerne weiter: Der König und ein Bettler werden verwechselt und ...

Erinnert ihr euch noch an die alte Geschichte vom König und den Bettelmann? Da gab es sogar eine Disney-Adaption. Wenn nicht helfe ich euch gerne weiter: Der König und ein Bettler werden verwechselt und beide schlüpfen in die Rolle des jeweils anderen. Und genau das passiert auch hier. Diese Grundidee hat mir gut gefallen, bin ich doch ein heimlicher Fan von alten Geschichten und Märchen. Das ganze traf auf einen leichten, mir teilweise doch etwas zu simplen Schreibstil (etwas weshalb ich die Tendenz eher Richtung Young Adult sehe). Dies könnte an der Übersetzung liegen, muss es aber nicht.
Die beiden Protagonisten sind in sich beide recht niedlich und haben witzige Macken wie z.b. oversharing. Dies wurde teilweise bis ins Extreme dargestellt, wodurch es mich an K-Dramas erinnerte in denen Charaktere auch ab und an überspitzt rüber kommen.
Die Geschichte an sich hat es leider nicht geschafft mich wirklich zu fesseln. Es war ein Spannungsbogen da, aber dieser kam doch eher flach daher. Und während die beiden sich immer weiter annäherten, erwischte ich mich, wie ich auf die Seitenzahl schielte und mich fragte ob da irgendwie noch einmal “mehr” passiert was mich packt. Leider … nein.
An sich ist es eine niedliche und schöne Geschichte, aber mir hat da leider einfach etwas gefehlt.

Bewertung: 3/5

Fazit: Eine süße ruhige Geschichte für eine eher jüngere Leserschaft

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Süß aber gewöhnungsbedürftig

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Bei dem Buch "Seoulmates" handelt es sich um eine Liebesgeschichte zwischen zwei koreanischen Jugendlichen, welche sich bei einem Sommerpraktikum angemeldet haben, um etwas Abstand von ihren Familien zu ...

Bei dem Buch "Seoulmates" handelt es sich um eine Liebesgeschichte zwischen zwei koreanischen Jugendlichen, welche sich bei einem Sommerpraktikum angemeldet haben, um etwas Abstand von ihren Familien zu kriegen. Ihre gleichen Namen machen es möglich, dass sie dort ihre Rollen tauschen und so die doch sehr unterschiedliche Welt des anderen kennenlernen. Dadurch haben auch sie selbst immer mehr Kontakt und die Anziehung zwischen ihnen wird mit jedem Treffen immer größer...

Die Story an sich finde ich wirklich sehr süß, zumal wirklich interessante und wichtige Themen angesprochen wurden, wie Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und die uns wahrscheinlich allen bekannte Kluft zwischen Arm und Reich.
Auch die Charaktere sind wirklich sehr liebenswert und gut durchdacht, mit ihren Stärken sowie Schwächen. Außerdem konnte man eine Selbstentwicklung wahrnehmen, welche durch die vertauschten Rollen stattgefunden hat und mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Leider muss ich trotzdem sagen, dass das Buch mich nicht wirklich fesseln konnte. Bis ich in die Geschichte reingekommen bin, hat es bei mir jedes Mal leider etwas gedauert und auch so habe ich sonst nicht unbedingt den Drang verspürt, weiterzulesen.
Das lag glaube ich nicht zuletzt am Schreibstil und den Charakteren, welche zwar sehr liebenswürdig, aber dennoch etwas gewöhnungsbedürftig sind.

Zudem hat mich das Ende leider ziemlich enttäuscht, da plötzlich große Sprünge gemacht wurden und ich als Leserin nicht mehr ganz mitgekommen bin, sowie die Handlung nicht mehr nachvollziehen konnte.

Alles in allem würde ich das Buch Leuten empfehlen, die auf der Suche nach einer leichten Romanze mit viel Humor sind, ohne viel Tiefgründigkeit aber nichtsdestotrotz ernsten Themen.

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Ganz nett, aber nichts Besonderes!

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Jessica und Elijah beginnen beide ein Praktikum bei Haneul Corporation. Elijah ist der Sohn des CEOs und es ist geplant, dass sein Praktikum in der Chefetage stattfindet. Beide haben den gleichen koreanischen ...

Jessica und Elijah beginnen beide ein Praktikum bei Haneul Corporation. Elijah ist der Sohn des CEOs und es ist geplant, dass sein Praktikum in der Chefetage stattfindet. Beide haben den gleichen koreanischen Namen und so werden sie miteinander verwechselt. Jessica will den Irrtum gleich aufklären, doch Elijah findet Gefallen daran, einmal wie ein ganz normaler Praktikant und nicht wie der Sohn eines der Vorstände behandelt zu werden. So schlägt er ihr vor, den Sommer über die Rollen zu tauschen. Zuerst zögert Jessica, doch dann geht sie auf seinen Vorschlag ein und genießt ihren Aufenthalt in vollen Zügen. Sie hofft, durch ihre Arbeit beweisen zu können, was wirklich in ihr steckt.

Der Roman ist kurzweilig und angenehm zu lesen. Allerdings konnte er mich nicht so stark fesseln, wie ich es mir gewünscht hätte. Er war zwar ganz nett und auch interessant, jedoch ist es kein Buch, das mir länger im Gedächtnis bleiben wird. Auch das Ende war für mich etwas kurz und hätte gerne etwas ausgebaut werden dürfen. Die Arbeit der Praktikanten und ihre verschiedene Leben, aber auch die einzelnen Charaktere wurden gut beschrieben. Insgesamt für mich ein Buch, das nichts Besonderes, aber trotzdem ganz nett war.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Cozy Lovestory

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Seoul mates ist vielleicht kein Highlight, dafür aber ein Buch zum Wohlfühlen.
Es liest sich dank susan lee’s Schreibstil unglaublich flüssig und sehr sehr schnell.
Die Story ist cute und man lernt die ...

Seoul mates ist vielleicht kein Highlight, dafür aber ein Buch zum Wohlfühlen.
Es liest sich dank susan lee’s Schreibstil unglaublich flüssig und sehr sehr schnell.
Die Story ist cute und man lernt die Charaktere sehr schnell zu lieben.
Es lohnt sich auf jeden Fall zu lesen, wenn man zwischen dem ganzen Drama mal ein Buch braucht um herunterzukommen.

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